window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 11. Februar 2016
Nummer 6
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Täterschutz-Klausel
Warum der Gesetzesvorschlag des Parlaments nicht wirkt.
Roger Köppel
Clause de protection des criminels
Pourquoi la proposition de loi du Parlement est inopérante.
Kolumnen
Henryk M. Broder
Mit dem Rad
«Linke Chaoten» wüten in Berlin. Die Polizei hat Steine sichergestellt.
Peter Bodenmann
Alte Tante «NZZ» hat recht
Secondos und Jugendliche: Drei SVP-Juristen gleich vier Nebelgranaten.
Christoph Mörgeli
Dumm gelaufen beim «Sonntagsblick»
Beatrice Schlag
Nicht ein Glas
Was ist ­politische Korrektheit?
Hintergrund
Markus Schär
Bastionen der Elite
Der Kampf tobt so heftig wie noch nie: Wer sagt, was in der Schweiz geht? Die Elite, die das Land in den Pflichten und Zwängen von internationalen Verträgen sieht? Oder das Volk, das sich dank der direkten Demokratie selber seine Verfassung gibt?
Peter Keller
Kein Mucks
Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) stellt sich offiziell hinter die planlose Flüchtlingspolitik ­von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die bürgerliche Mehrheit im Bundesrat schweigt. Sie korrigiert nicht einmal offensichtliche Fehlinformationen.
Christoph Mörgeli
Die Heucheleien der Umgefallenen
Die meisten Nationalräte der Mitteparteien stimmten im März 2014 dafür, die Ausschaffungsinitiative gemäss SVP-Durchsetzungsinitiative umzusetzen. Doch als der Ständerat bockte, fielen sie ein Jahr später reihenweise um.
Kurt Pelda
«Bete, dass ich ein Märtyrer werde»
Die Strafuntersuchung gegen einen Möchtegern-Dschihadisten aus Winterthur befindet sich in der Schlussphase. Spuren führen dabei immer wieder in das Umfeld der An-Nur-Moschee.
Alex Reichmuth
Ans Messer geliefert
Die Zürcher Gesundheitsdirektion hat das Verfahren gegen das See-Spital abgeschlossen. Belege für schwere Missstände will sie nicht gefunden haben. Statt den Hinweisen konsequent nachzugehen, wurde die Identität von Informanten verraten.
Alex Reichmuth
Kritik am Islam verboten
Jahrelang erteilte Thomas Bannwart Religionsunterricht in der Stadt Luzern. Doch dann entliess die ­katholische Kirchgemeinde den konservativen, geschätzten Lehrer wegen angeblicher Islamfeindlichkeit. Der 63-Jährige kämpft nun vor Gericht um seine Rehabilitation – bis jetzt erfolgreich.
Beat Gygi
Schleuderfahrt ins Unterholz
Grossbanken sind seit über zwanzig Jahren ein unwirtlicher Ort für Aktionäre. Neue Regulierungensollen die Unternehmen stabilisieren, dabei sind es die Vorschriften, die die Banken zu unberechenbaren Gebilden macht.
Beat Gygi
Plötzlich Styropor
Der neue CS-Chef hat unangenehme Erinnerungen an die hochfliegenden Pläne aus dem Jahr 2000 entdeckt. Warum ­blieben die so lange liegen?
Beat Gygi
Eine neue Dimension
Die Übernahme des Schweizer Agrochemie-Giganten Syngenta durch den chinesischen Staatskonzern Chem China weckt Ängste. Heinrich Fischer hat den Verkauf von Saurer 2012 positiv erlebt. Gleichwohl sieht der ehemalige Chef des Textilmaschinenkonzerns den jüngsten Deal kritisch.
Urs Gehriger
Spür das Feuer
Das amerikanische Volk revoltiert von links und rechts. In New Hampshire lieferten sich die Kandidaten für die Präsidentschaft einen erbitterten Schlagabtausch. Nirgendwo sonst ist die US-Demokratie direkter. Impressionen aus dem verschneiten Kleinstaat.
Robert D. Kaplan
Wohin steuert Europa?
Die Zeiten, da Europa stabil, berechenbar und langweilig war, sind vorbei. Der Kontinent kehrt zu mittelalterlichen Verhältnissen zurück, nicht unbedingt auf der Landkarte, aber in seiner politischen Zerrissenheit.
Wolf Schneider
Was, zum Teufel, ist «Populismus»?
Ein Schmähwort für alle Gelegenheiten! «Demokratie» heisst ­Volksherrschaft und «populus» Volk. Wo ist der Vorwurf? Und wer zieht die Grenzen?
Stil & Kultur
Rico Bandle
Arbeit und Amüsement
Hans Ulrich Gumbrecht
Zorn des Achilles
Homers «Ilias» behandelt den epischen Krieg um Troja und das Schicksal der grössten griechischen Helden. Was kann der heutige Mann daraus lernen?
Wolfram Knorr
«Hört auf mit dem Kindergarten!»
Til Schweiger, Superstar des deutschen Films, hievte sich und ­seinen «Tatort»-Kommissar Tschiller auf die grosse Leinwand – und überhob sich.
Wolfram Knorr
Fragen Sie Knorr
Peter Rüedi
Altmeister und Newcomer
Claudia Schumacher
Sie stellt Frauen nicht bloss aus, sie mag sie
Donna Karan hat als Erste das Problem der arbeitenden Frau gelöst: Wie kleide ich mich bürotauglich, dennoch schick und feminin? Begegnung mit der Modedesignerin, die in den achtziger Jahren zur ­Legende wurde.
Hildegard Schwaninger
Die Besucher stehen Schlange
Die fabelhafte Wiederauferstehung des Bernhard-Theaters; ­begehrter Salon de l’Esprit.
Franziska K. Müller
Liebe als Geschenk
Die Psychiaterin Annette Rauch, 57, und der Tiefenpsychologe Gary Bruno Schmid, 69, haben vor einem Jahr geheiratet. Im ersten Teil erzählen sie von den Anfängen einer geheimen Beziehung.
Andreas Thiel
Lösungen
Das Problem ist doch nicht das Problem.
Peter Rüedi
Navigationshilfe
Von Peter Rüedi
David Schnapp
Seele des Meers
Im «Da Vittorio» in St. Moritz wird Spitzenküche radikal reduziert: auf das Produkt.
David Schnapp
Ding-dong
Der Peugeot 308 SW GT ist ein moderner, gutgemachter, kompakter Kombi. Nur diese eine Sache wäre nicht nötig gewesen.
Mark van Huisseling
Ludovico Einaudi
Die Musik kennt man, den Komponisten und seine Meinung nicht. Leider.
Aktuell
Beat Gygi
Zeigen, was möglich ist
Unternehmen wie die Ems-Gruppe zeigen, dass am Standort Schweiz selbst in rauen Zeiten Spitzenleistungen möglich sind. Nicht alle wollen das sehen.
Peter Hartmann
Der Gitarren-Messi
Florian Schwab
Heiratsstrafe für alle
Mit ihrer Steuersenkungsinitiative wildert die CVP auf liberalem Gelände. Die FDP revanchiert sich, indem sie einen kleinkarierten Kulturkampf vom Zaun bricht.
Alex Reichmuth
Heilsames Umweltgift
Machtlos schaut die Welt zu, wie das durch Mücken übertragene Zika-Virus immer mehr Menschen bedroht. Doch es gäbe eventuell Abhilfe: den Einsatz des Insektizids DDT.
Rico Bandle
Rollband zur Uni
Ein zehnminütiger Fussmarsch sei Studenten nicht zuzumuten, findet die Stadt Zürich.
Meala Tesfamichael
Warum ich nach Eritrea gezogen bin
Vor einem Jahr bin ich in das Land zurückgekehrt, aus dem meine Eltern gekommen sind. Obwohl ich in der Schweiz aufgewachsen bin, ist Eritrea meine Heimat – das Land, dem ich mich zugehörig fühle, das Land, in dem ich einen Beitrag leisten will.
Pierre Heumann
Nachruf
Matthias Matussek
Nachruf
Aeschi, Hess, Furrer Hugi, Feri, Burkart, Maurer, Schwick, Büntgen, de Weck, Buchli, Frey, Bucheli
Hubert Mooser
Lebenswichtige Arterie
Die Alpenschützer warnen vor einer Verkehrslawine ­aus den EU-Staaten. Doch die ­Argumente der Tunnelgegner sind fadenscheinig. Beim Streit um die zweite Gotthardröhre geht es um Ideologie – und um die Verteilung von Staatsgeldern.
Hubert Mooser
Ein genialer Tessiner Kosmopolit
Für den weltweit renommierten Ingenieur ­Giovanni Lombardi ist die heutige Strassenverbindung durch den Gotthard mit nur einer Röhre wie eine unvollendete Symphonie.
«Ein einziges Rohr hat keine Zukunft»
Am 28. Februar wird entschieden: zweite Röhre oder Abriegelung? Die von uns angefragten Tessiner und Deutschschweizer sind nicht begeistert von der Aussicht, dass der Gotthardtunnel geschlossen werden könnte. Man fürchtet um den «nationalen Zusammenhalt».
Reiner Eichenberger
Verkehrspolitischer Röhrenblick
In der Debatte zum Ausbau des Strassentunnels am ­Gotthard werden entscheidende Fragen ausgeblendet. Tatsache ist: Die Zukunft gehört der Strasse, und der öffentliche Verkehr wird seinen Nimbus der ökologischen Überlegenheit bald verlieren.
Kurt Schiltknecht
Im grossen Stil
Chem China möchte Syngenta übernehmen. Ist es sinnvoll, wenn Staaten in die Rolle von Eigentümern oder ­Unternehmern schlüpfen?
Max Hastings
Immer neue Märchen
Grossbritanniens Premier Cameron und seine Jungs wollen nur deshalb in der EU bleiben, weil sie zu faul sind, um sich eine echte Alternative auszudenken.
Weltwoche
Ungemein geheim
Wie geheim ist ein Geheimnis? Darüber streiten sich Tages-Anzeiger und NZZ.
Alex Baur
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
«Hoffentlich erkennt das Volk bald, wie teuer und gefährlich dieses sozialpsychologische Grossexperiment ist.» Erika Clerc
Interview
Pierre Heumann
«Israel ist nicht zerstörbar»
Efraim Halevy war von 1998 bis 2002 Chef des legendären israelischen Spionagedienstes Mossad. Er gilt als einer der besten Kenner des Nahen Ostens. Hier spricht er über den Kampf gegen den Terror, den Atom-Deal mit dem Iran und das angebliche Schweizer Geheimabkommen mit der PLO.
Nicole Dreyfus
«Grösster Diebstahl der Geschichte»
Zwanzig Jahre nach der Auseinandersetzung um die nachrichtenlosen Vermögen bläst der World Jewish Congress (WJC) erneut zum Angriff auf die Schweiz. Diesmal geht es um Raubkunst. Präsident Ronald S. Lauder erklärt sich und antwortet auf kritische Fragen.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.