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Ausgabe 30. März 2017
Nummer 13
Einleitung
Intern
Roger Köppel
Migration: Mein Rezept
Welche Zuwanderung wollen wir für die Schweiz?
Roger Köppel
Migration: ma recette
Quelle immigration voulons-nous pour la Suisse?
Kolumnen
Peter Hartmann
Vater, Täter
Christoph Mörgeli
Phantom-Zahnärzte aus der EU
Peter Bodenmann
Le Pen: Moskau retour
Hat Putin Trump unterstützt? Logo, sonst wäre der Russe ja schön blöd.
Weltwoche
Lösungen sind keine Lösung
Die Medien bleiben, wie sie immer waren: Der «konstruktive Journalismus» ist gescheitert.
Henryk M. Broder
Martins Segen
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Peter Ruch
Reiche in die Hölle?
Wolfram Knorr
Die Trauerweiden-Helden
Der finnische Autorenfilmer Aki Kaurismäki ist der eigenwilligste des europäischen Kinos. Sein neuster Film, «The Other Side of Hope», ist von tragikomischer Poesie.
Peter Rüedi
Die direkte Gerade des Jazz
Andreas Thiel
Hüben wie drüben
Hildegard Schwaninger
Der Schriftsteller und seine Muse
Büchertaufen im Zürcher «Sphères» und im «Kaufleuten»; Glamour-Abend mit Shawne Fielding.
Claudia Schumacher
Schlampenromantik
Linus Reichlin
Marrakesch
Peter Rüedi
Walliser Urahne
David Schnapp
Frühling in Grün
Kaum steigen die Temperaturen leicht, nimmt man den Sportwagen wieder aus der Garage: zum Beispiel den McLaren 570GT.
Chandra Kurt
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Hintergrund
Christoph Mörgeli
Die Schule brennt
Berner Lehrerinnen und Lehrer der Unterstufe schlagen beim Erziehungsdirektor Alarm. Hunderte sind frustriert und berufsmüde. Viele erleben die Schule ­angesichts der zu verarbeitenden ­Reformflut als ständiges Gebastel. Abhilfe ist nicht in Sicht.
Alain Pichard
Zorn an der Basis
Die Lehrkräfte sind die Leidtragenden einer massiven ­Übersteuerung des Schulsystems. Ihnen werden immer mehr ­Aufgaben aufgebürdet, deren Notwendigkeit umstritten ist. Die Ursache der Fehlentwicklung liegt an den Funktionären.
Hubert Mooser
Burkhalters Nebelwand
Beim Abgang des Spitzendiplomaten Jacques de Watteville herrscht Verwirrrung im Bundesrat: Aussenminister Burkhalter will vor einem EU-Durchbruch stehen. Die Kollegen bremsen. Ein vertrauliches Papier zeigt: Burkhalter schleudert auf die EU-Anbindung zu.
Philipp Gut
Vor diesem Rechtsprofessor wird gewarnt
Martino Mona lehrt an der Universität Bern und fordert ein Recht auf ­Einwanderung für alle. Seine Meinung verkauft er als exakte Wissenschaft. Der preisgekrönte Jurist sieht sich als Vorkämpfer ­einer immer gerechteren Welt.
Hubert Mooser
Vergoldete Politiker
Regierungsräte landen nach dem Ende ihrer Karriere weich. Schon nach wenigen Amtsjahren beziehen sie Ruhegehälter und Pensionen, die viel höher sind als die Löhne der meisten Wähler.
Wofgang Koydl und Florian Schwab
Die doppelten Räte
Der türkische Abstimmungskampf in Europa hat die Frage nach dem Sinn der doppelten ­Staatsbürgerschaft neu aufgeworfen. Umfrage bei ­Schweizer Parlamentariern, die neben dem Schweizer ­Pass einen zweiten besitzen.
Alex Reichmuth
Dicke Luft im Container
Sie müssten längst gehen: Über 5000 abgewiesene Asylbewerber leben von Nothilfe. Ihr Alltag ist von Nichtstun geprägt, Schlägereien sind an der Tagesordnung.
Peter Keller
Töchterli-Wirtschaft bei der Caritas
Hugo Fasel, Direktor von Caritas Schweiz, beschäftigt seine eigenen Töchter. Die Geschäftsleitung des Hilfswerkes verstrickt sich in Unwahrheiten. In Frankreich ist der Innenminister wegen eines ­ähnlichen Falls ­gerade zurückgetreten.
Florian Schwab
Nur das Beste für Dylan und Travolta
Das Familienunternehmen Kudelski war das Schweizer Wunderkind der New Economy. Dann folgte der Absturz. Firmenchef André Kudelski verrät, wie der Technologiekonzern wieder erfolgreich wurde und warum er einen zweiten Hauptsitz in den USA eröffnet hat.
Raphael Suter
Weniger ist mehr
Die wichtigste Messe der Uhren- und Schmuckbranche in Basel ist 100 Jahre alt. Nach Jahren fiebriger Hochkonjunktur trennt sich jetzt die Spreu vom Weizen. Beeindruckt bleiben Innovationskraft und Bodenständigkeit der traditions- und erfolgreichen Schweizer Uhrenunternehmen.
Jürg Altwegg
Eine Messe für Fillons Auferstehung
Von Skandalen gebeutelt, schiesst François Fillon zurück. Er beschuldigt ein «Schattenkabinett» im Elysée, seine Präsidentschaftskandidatur mit Enthüllungen zu torpedieren. In Nantes versammelte er seine frenetisch jubelnden Getreuen zum Neustart seiner Kampagne.
Amy Holmes
Von Clinton lernen
US-Präsident Trump ist gestolpert, aber keineswegs am Ende. Nach dem Fiasko mit der ­Gesundheitsreform hat er die Chance, aus der Schlappe eines prominenten Vorgängers zu lernen.
Sophie Mühlmann
Die Heilige ist auch nur ein Mensch
Ausbleibende Stellungnahme bei Unterdrückung und Völkermord, verschleppte Reformen: Aung San Suu Kyi, Myanmars Ikone der ­Demokratie, hat an Glanz verloren. Im Vielvölkerstaat motten gefährlich die Spannungen. Die Friedensfürstin wirkt machtlos.
Rolf Hürzeler
Schicksalstage in Belfast
Nach Jahren relativer Ruhe befindet sich Nordirland an einem Wendepunkt. Im Zentrum des Geschehens stehen zwei Frauen. Arlene Foster von den britischen Loyalisten und Michelle O’Neill von den ­Nationalisten setzen auf Konfrontation.
Anton Beck
Zusammen gegen Gorillas
Die neue Smartphone-App «Hater» führt Menschen zusammen, die das Gleiche hassen. Funktioniert das?
Jörg Becher
Der letzte Tycoon
Der Discount-Pionier Karl Schweri wäre am 31. März hundert geworden. Aus heutiger Sicht wirkt seine Leistung weit eindrücklicher, als es viele Zeitgenossen seinerzeit sehen ­wollten. Mit der Denner-Kette und politischen Vorstössen hat der Unternehmer die Schweiz wettbewerbsfreundlicher gemacht.
Silvio Borner
Taten von historischer Dimension
Für meinen Grossvater Karl Schweri spürte ich schon als Bub eine spezielle Faszination. Er war fast unerklärlich ­grosszügig, ­gleichzeitig aber auch äusserst sparsam. Ohne Ankündigung ­machte er mich an einem Sonntag zum Chef von Denner. Von Philippe Gaydoul
Wolfgang Koydl
Lenins Schweizer Super-Spion
Niemand hat Moskaus Geheimdienste nachhaltiger geprägt als Artur Artusow. Der Sohn eines Schweizers war ein Vertrauter von Lenin und Stalin und rekrutierte Richard Sorge sowie Kim Philby. Sein Standardwerk war noch für KGB-Mann Putin Pflichtlektüre.
Stil & Kultur
Rico Bandle
Geissen statt Elefanten
Claudia Schumacher
Hollywoods zeitlose Schönheiten
Sie werden für den Oscar nominiert, spielen die Heldinnen in romantischen Komödien – und sind um die siebzig Jahre alt. Eine Hommage an vier Ikonen unserer Zeit. 
Matthias Matussek
Amour fou
Skandaljournalist Tom Kummer hat einen Roman geschrieben. Um es gleich vorwegzusagen: «Nina & Tom» ist die zärtlichste, schönste, schmerzhafteste, schonungsloseste Liebesgeschichte, die ich seit Jahren gelesen habe.
Rico Bandle
«Niemand hat das verdient»
Die Familie von Tom Kummers verstorbener Frau ist entrüstet über das Buch. Sie hält es für pietätlos, persönlichkeitsverletzend und zum Teil als unwahr. Von Rico Bandle
Rico Bandle
Harter Weg zur Zivilisation
«Die Orestie» beschreibt den Übergang von der Blutrache zum Rechtsstaat. Kurt Steinmann hat das Meisterwerk aus dem Altgriechischen übersetzt. Jetzt kommt es in Basel zur Aufführung.
Aktuell
Philipp Gut
Revolte der Lehrer
Lange haben sie jede Reform begrüsst. Doch jetzt merken die Lehrer, dass viele der hochgemuten Ideen in der Praxis nicht funktionieren. Darunter leiden auch die Schüler.
René Zeller
FDP sei Dank
Petra Gössi ist glücklich. Eine Meinungsumfrage zeige, dass einzig die FDP das Volk vertritt.
Alex Reichmuth
Am Kern der Energie vorbei
Vor der Abstimmung über das Energiegesetz streiten sich Gegner und Befürworter über Kosten. Dabei vergessen sie den wichtigsten Punkt: Unsere Stromversorgung ist gefährdet.
René Zeller
SRG in Erklärungsnot
Noch ist unklar, wann die «No Billag»-Initiative vors Volk kommt. Die SRG hat ihre Gegenkampagne bereits ­gestartet. Mit Gebührengeldern?
Markus Schär
Es ist die Sonne
Schweizer Studie: Nicht der Mensch, die Sonne erwärmt das Klima.
Rechsteiner, Levrat, Badran, Annan, Ogi, Dreifuss, ­Calmy-Rey, Burkhalter, ­Walter, ­Guzzella, Marti, ­Wiesner, Kim Jong Un, Gumbrecht, ­Hildebrand, Bestgen, Berset, Honegger, Leuthard, ­Schumer, Califano, Carter, Trump
Markus Schär
Francesco Kneschaurek
Alex Reichmuth
Der Kinder-Joker
Ein Eritreer bekommt ein Bleiberecht in der Schweiz, um bei seiner Familie sein zu können. Als sich herausstellt, dass er lieber alleine lebt, bleiben Konsequenzen aus.
Mark van Huisseling
Ode an die Post
Ein Staatsbetrieb, der kundenfreundlich und beweglich ist – das gibt’s.
Alex Reichmuth
«Seelischer Muskelkater»
Die Chefin der Zürcher Justiz, SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr, wird juristisch schwer gerüffelt, was sie als Sieg des Rechtsstaats bejubelt, den sie laut Urteil missachtet hat. Schwindelerregend.
Claudia Schumacher
Grüne Steine
Mit einem Vaterschaftstest für Smaragde reagiert Gübelin auf den Zeitgeist.
Urs Gehriger
Liebesgeflüster im Off
Amerikas Verhältnis zu Russland nimmt hysterische Züge an. Wer erinnert sich noch an den Seelenblick und die handfeste ­Kungelei von Trumps Vorgänger?
Doch abgehört?
Interessante Fakten zur Frage, ob Obama seinen Nachfolger überwachen liess.
Wolfgang Koydl
Der Rubel rollt
Er habe mit Geld Demonstranten angeworben, wirft der Kreml Regimekritiker Nawalny vor.
Silvio Borner
Gemeinsam gegen die Kuschelwirtschaft
Wie ich zusammen mit dem Unternehmer Karl Schweri gegen verkrustete Strukturen in ­Detailhandel, Bierbranche und Landwirtschaft kämpfte.
Leserbriefe
Interview
Christoph Mörgeli
«Dringender Handlungsbedarf»
Die Initiantinnen von der Unterstufenkonferenz der Schule Rüti in ­Ostermundigen lösten mit ihrem ­offenen Brief ein enormes Echo aus. Nun hoffen sie auf das ­Pilotprojekt «Teamteaching». Wir haben uns mit Mitautorin Annemarie Müllener unterhalten.
Markus Schär
Übertreibt die Schweiz die Demokratie?
Der liberale Ökonom Hans Rentsch verblüfft in seinem neuen Buch mit brisanten Thesen. Er wirft die Frage nach den Grenzen der Volksrechte auf. Und weist nach: Referenden führen oft zu einer schlechten Politik.
Beat Gygi und Florian Schwab
«Grossteil der Boni bleibt gesperrt»
Der Präsident der Credit Suisse, Urs Rohner, verteidigt sich gegen Angriffe auf die Lohnpolitik. Im operativen Geschäft schreibe die Grossbank schwarze Zahlen. Man stehe beim geplanten Börsengang der Schweizer Einheit nicht unter Zugzwang.
Die Weltwoche

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