window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
Ausgabe 18. Januar 2018
Nummer 3
Aus dem Inhalt
Intern
Titelgeschichte
Christoph Mörgeli
Unsere Leute in Brüssel
Mit dem geplanten Rahmenvertrag zwischen der Europäischen Union und der Schweiz rücken unsere Vertreter bei der EU ins öffentliche Interesse. Wer sind diese Verwalter der Integration?
Wolfgang Koydl
Ist was?
Die EU ist erstaunt, dass sich die Schweiz über ihren jüngsten Affront aufregt. Der begrenzte Zugang zu Europas Börsen sei in Wirklichkeit ein Weihnachtsgeschenk gewesen. Auf Spurensuche in Brüssel.
Inland
Katharina Fontana
Einer, der sich einmischt
Bundeskanzler Walter Thurnherr versteht seine Aufgabe im Rücken der Regierung deutlich politischer als seine Vorgänger. Kaum einer kennt die Berner Machtzentrale besser als der studierte Physiker. Manche trauen ihm sogar den Aufstieg in den Bundesrat zu.
Katharina Fontana
Bumerang fürs Parlament
Im Ständerat scheint man kein Interesse an einem Gegenentwurf zur SVP-Selbstbestimmungsinitiative zu haben. Das ist kurzsichtig. Das Parlament setzt seine Macht aufs Spiel.
Alex Baur
Selbstmitleid und Killergames
Die Baselbieter Justiz will den Prozess gegen den rückfälligen Doppelmörder Heinz Spring hinter ­verschlossenen Türen abwickeln. Nicht einmal die Angehörigen des Opfers dürfen die ­entscheidenden ­Akten einsehen, Schlüsselzeugen werden nicht befragt. Der Täterschutz geht vor.
Thomas Renggli
Aufbruch in grössere Gewässer
Kommunist, Kapitalist, Volleyball-König: Stav Jacobi (50) ist ein Mann mit vielen Gesichtern. Nun transferiert er das Zürcher Profiteam Volero nach Frankreich. Doch auch in der Schweiz hat er noch viel vor.
Ausland
Roger Kimball
Trump in der Höhle der Globalisten
Amy Holmes
«Das System»
Das «Biest» spricht. Die ­Clintons unter Feuer. Chelsea Manning will in die Politik.
Martin Schubarth
Rechtsbruch in Strassburg
Peter Keller
Vom Islam zum iMac
Als vor 50 Jahren die Studenten auf die Strasse gingen, sendete die SRG erstmals in Farbe. Vor 200 Jahren kam Karl Marx auf die Welt, und mit «Ne partez pas sans moi» gewann unser Land1988 den Eurovision Song Contest. Die interessantesten Jubiläen dieses Jahres.
Rudolf Walser
Politischer Leerlauf
Die OECD war früher eine Art Think-Tank, der die Mitgliedsländer bei Wirtschaftsanalysen unterstützte. Heute dominiert die an Eigeninteressen orientierte Bürokratie.
Mario Widmer
Gedanken aus einem Dreckloch
Und wieder toben Empörungswellen durch die Medien. Man entrüstet sich, dass der US-Präsident angeblich «Drecklöcher» «Drecklöcher» nannte. So geht es eben, wenn Journalisten an der Wirklichkeit, von der sie nicht gestört werden wollen, vorbeischreiben.
Kommentare & Analysen
Roger Köppel
Klaus Schwab
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums gehört zu den Weltverbesserern, die diesen Titel auch wirklich verdienen.
Roger Köppel
Klaus Schwab
Le fondateur du Forum économique mondial est l'un des grands réformateurs du monde qui méritent vraiment ce titre.
Hansrudolf Kamer
Dynamik – das erste Jahr Trump
Der wenig beliebte amerikanische Präsident hat schnell gelernt und mit den Republikanern ­erfolgreich Frieden geschlossen.
Andreas Honegger
Zu viele Köche
Mit neuen Regeln beim Hummer-Kochen will der Bundesrat seine Tierliebe unter Beweis stellen. Fachleute ­bezweifeln den Sinn der Vorschriften.
Hubert Mooser
Die Pläne des Ignazio Cassis
Der neue Aussenminister hat versprochen, die Schweizer Europapolitik neu auszurichten. Hält er Wort?
Hubert Mooser
Unter dem Radar schlich er sich an die Spitze
Der Textilhandelsunternehmer Fredy Bayard hat einen medienpolitischen Coup gelandet: Er kaufte die Tageszeitung Walliser Bote und schnappt damit der CVP ihr Leibblatt weg.
Wolf Linder
Europas Sozialdemokratie – Ende oder Wende?
Sozialdemokratische Parteien verlieren überall. Welches sind die Gründe? Lässt sich der Niedergang aufhalten? Was ich mir als nüchterner Altsozialist wünsche.
Christoph Mörgeli
Hunde beim Metzgen
Peter Bodenmann
Für jeden Schweizer 100 000 Fränkli
Thomas Jordan hat einen gigantischen ­Kollateralnutzen geschaffen.
Weltwoche
Dynastische Fluchten
Wieder einmal übernimmt ein leicht ­unterbeschäftigter Multimillionär eine Zeitung, diesmal im Wallis.
Henryk M. Broder
Finale Fassung
Resultat der Sondierungsgespräche.
Wirtschaft & Wissenschaft
Christoph Mörgeli
«Unschickliches»
Robert Grimm (1881–1958) war Streikführer. Und Belästiger von Servicepersonal.
Beat Gygi
Biedermann und die Macht
Dominique Biedermann will an der Spitze der Ethos-Stiftung noch möglichst lange den Kurs bestimmen. Für die als Aktionärskompass bekanntgewordene Gruppe wird der Chef zum Risiko.
Matthias Matussek
Die bösen Berge von Berchtesgaden
Es ist eine der schönsten Gegenden Europas. Doch wie Giftmüll wirkt die deutsche Geschichte nach. Kann man Urlaub machen, wo Hitler einst seine schlimmsten Verbrechen plante?
Giles Milton
Im Ballon zum Nordpol
Trotz höchstem Risiko war das kleine Trüppchen von schwedischen Abenteurern voller Zuversicht, als es in den «Adler» stieg. Nach einem 50-stündigen Höllenritt kam es zu einer Bruchlandung auf dem Meereseis. Jetzt kämpften die Männer in der Wildnis der Arktis ums Überleben.
Kultur & Gesellschaft
Jürg Altwegg
Noch ist Frankreich für die Liebe nicht verloren
In Paris keimt die Revolte der wahren Emanzipation.
Philipp Gut
Ende einer deutschen Karriere
Schauspielerin Silvana Heissenberg war bis 2016 regelmässig in TV-Serien auf RTL und Sat 1 zu sehen. ­Kritische Äusserungen zu Angela Merkel und zu deren Asylpolitik beendeten ihre Fernsehlaufbahn ­abrupt. Trotzdem will sie sich den Mund nicht verbieten lassen.
Rico Bandle
Anders denken
Rico Bandle
Vögel und Swing
Seit fast fünfzig Jahren behauptet sich Pepe Lienhard an der Spitze des Showgeschäfts. Er stand mit Weltstars wie Udo Jürgens, Frank Sinatra und Whitney Houston auf der Bühne. Privat widmet er sich seinen Vögeln. Besuch beim Ausnahmekünstler.
Wäis Kiani
Rückkehr des Pelzes
Er ist unzeitgemäss und seine Produktion brutaler denn je – sind etwa gerade deshalb alle so versessen auf Pelz?
Anton Beck
Solomarsch
Der US-Fussball könnte seine erste Präsidentin erhalten – eine grosse Rüpelin.
Rubriken
Peter Bodenmann
Liebe herrscht
Trump, Haley, Cassis, Pfister, Berset, Leuthard, Rytz, ­Markwalder, Wermuth, ­Badran, Brestel, Widmer ­Gysel, Blöchlinger, Maurer, Lipp, Fazioli, Comey, ­Kallstrom, Clinton, Clinton, Lynch, Obama, Burkart
Thomas Renggli
Nachruf
Peter Ruch
Verflixte Versuchung
Wolfram Knorr
Willkür und Wahn
Wie ist der Bakteriologe Dr. Olson 1953 zu Tode gekommen? War es Mord oder ein Unfall? Die Doku-Serie «Wormwood» ist gespenstisch. Ein Fall mit aktuellen Bezügen.
Peter Rüedi
Sing a Schumann Song
Der Experte für alle Lebenslagen
Beat Gygi
Walter Fusts Tornos
Andreas Thiel
Begriffsklärung
Hildegard Schwaninger
Berühmt für fünfzehn Minuten
Grossandrang am Fest von «Glanz & Gloria».
Claudia Schumacher
Kleine Pillen
Linus Reichlin
«I’m back»
Peter Rüedi
Über die Grenzen
David Schnapp
Appenzell, weltweit
David Schnapp
Schwedisch elektrisch
Der XC60 von Volvo fährt mit Strom und Benzin und deckt die ­Bedürfnisse von Ästheten und Technikfreunden ab.
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Leserbriefe
Interviews
Urs Gehriger
«Soll ich deine Frau anrufen?»
Sie haben ihm zum Sieg verholfen. Sie kennen ihn wie nur wenige andere. Donald Trumps ­Wahlkampfmanager, die Bestseller-Autoren Corey Lewandowski und David Bossie, gewähren einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.
Philipp Gut
«Machtfülle wie Macron und Trump»
Liechtenstein liegt nah – und ist doch so anders. Wie funktioniert das wendige Nachbarland, das keine ­Personenfreizügigkeit kennt und von fremden Richtern schwärmt? Ist es sogar die bessere Schweiz? Aurelia Frick, Aussenministerin und liberale Befürworterin der Frauenquote, erklärt.
Pierre Heumann
Die Bekehrung
Früher war er ein überzeugter Befürworter des Friedensprozesses. Heute hält der israelische Schriftsteller Nir Baram diesen für eine Fehlkonstruktion. Nun sucht er nach einer neuen Strategie.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.