Der deutsche Staat wächst und wächst.

Kommende Woche wird im Bundestag der Haushalt 2023 verabschiedet. Damit verbunden sind 4769 weitere Posten. Die Ampel wird dann insgesamt 10.356 Stellen geschaffen haben.

Der Personalbestand – mit Steuergeldern finanziert – liegt dann bei 299.488. Kostenpunkt: 38,6 Milliarden Euro.

Die Bundeszollverwaltung und die Bundespolizei erleben den grössten Personalzuwachs. Sie verzeichnen zusammen rund 96.000 Stellen.

Doch auch im Kanzleramt und in den fünfzehn Ministerien gibt es mehr Mitarbeiter: Der Zuwachs liegt bei 1742, neuerdings arbeiten 27.707 Menschen in den Ministerien.

Die 3 Top-Kommentare zu "Deutsche Verwaltung explodiert: Ampel-Regierung stampft 10.000 Stellen aus dem Boden. Der Staat beschäftigt 300.000 Personen. Kostenpunkt: 40 Milliarden Euro"
  • Eliza Chr.

    Was die Deutschen machen, ist mir schnurzegal, doch was in Bern in gleicher Beziehung abgeht, nicht. Da werden Leute, meist noch Deutsche, die wir finanzieren sollen, eingestellt, die glauben, uns sagen zu müssen, was wir zu tun hätten (s.BAG etc.), selbst untätig herumsitzen, diese Stellen brauchen wir nicht. Würden die Berner Beamtenstellen richtig durchgemistet, bräuchte es noch die Hälfte. Der Abbau der überbezahlten Herumsitzer muss stattfinden, nicht die Aufstockung nutzloser Jobs!

  • maurolo

    Um einen Überwachungsstaat zu errichten braucht es Personal. Gestapo und SS lässt grüssen.

  • Hauptstrom

    Die Deutschen haben das Recht sich zu organisieren und einzurichten wie sie wollen. Mir ist das ziemlich egal, solange sie nicht meinen die CH sei das südlichste Bundesland!