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Klima und Ukraine-Konflikt ergänzen sich bestens. Durch den Konflikt werden die fossilen Brennstoffe ausgestochen und CO2-AUsstoss wird verringert. North Stream liefert kein Gas mehr, also auch gut fürs Klima. DIe USA liefern Fraking Brennstoffe; teuer und deshalb weniger Verbrennung. Ist doch alles gut oder lege ich die Karten falsch? Es läuft eigentlich nach Wunsch der Grünen und Roten. Leider hat es übermässig Opfer.
Zuerst behauptet Sachs, Biden verstehe seine Aufgabe nicht und er verweigere die Verantwortung. Dann behauptet Sachs "Beweise" zu haben dafür, dass die Amerikaner Nordstream gesprengt haben... Mit letzterer Behauptung disqualifiziert sich Sachs.
Ist auch schon etwas viel verlangt von einem schwer Demenzkranken. Jetzt soll er auch noch etwas verstehen. PS.:Ist Satire.
Beim Klima, dem CO2 und der globalen Umverteilung, ist Sachs komplett im geltenden Narrativ gefangen. Da ist er völlig unkritisch. Selbst den Niedergang der westlichen Wirtschaft will er nicht wahrhaben. Dass mit der angeblichen Klimarettung bedeutende Wirtschaftszweige durch staatliche Interventionen vernichtet werden, sieht der Ökonomie-Professor nicht. Das ist mehr als peinlich. Dafür nimmt er das Klimageschwurbel der Uno für bare Münze und redet über Temperaturen.
Der Mann reitet bewusst auf der Klimawandelwelle. Er ist Mitbetreiber der globalen Geldumverteilungsmaschine und zuarbeitender Teil der Milliardärssozialisten, die sich den Heiligenschein des "Wirksamen Altruismus" aufgesetzt haben. Klappt zum Glück nicht immer.
Biden hat noch nie in seinem über 50-jährigem Polit-Leben verstanden was seine Aufgabe wäre. Mit Prahlsucht und Gier nach Beachtung kompensierter abgrundtiefer Beschränktheit war er immer leicht steuerbare Marionette von Partikularinteressen, mit seiner fortschreitenen Senilität kann der Tatterer kann er und sein Umfeld nicht mal mehr Schein seiner Selbstkontrolle aufrecht erhalten, und müssen ihn durch Tagesablauf führen wie das nicht mal in solcher Ausprägung für Kleinkinder nötig ist.
Hervorragendes Interview, in dem die Standpunkte des Interviewenden und Interviewten zeitweise an einen Galileischen Dialog zwischen Simplicio und Salviati erinnern. Jeffrey Sachs’ Vorschläge zu Friedensverhandlungen und mutige Einschätzung des Ursprungs von Covid und Potential Afrikas sind von einer intellektuellen Frische, wie wir sie insbesondere im Gravitationsfeld von Harvard schon beinahe vergessen geglaubt haben, auch wenn wir vielleicht nicht alle seine CO2-Einschätzungen teilen.