Sam Bankman-Fried, Gründer und Wunderkind der Krypto-Plattform FTX, behauptete unentwegt, er wolle bloss reich werden, um sein Geld so schnell wie möglich wohltätig zu verschenken. Zu diesem guten Zweck gründete er seinen philanthropischen ...
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Die angeblichen Philanthropen bewirken mit ihren Stiftungen mit relativ geringen Beträgen als Anschubfinanzierung, dass Milliarden in ihre Projekte fliessen, von denen sie finanziell massiv profitieren (i.d.R. 10x das "Gespendete"), bezahlt von Steuerzahlern und gesprochen von willfährigen und/oder bestochenen Politikern und unterstützt von ebensolchen Medien.
wir gaben im laufenden jahr auch 1.6 milliarden für unnötige und falsche tests aus , was sölls, wir das dumme volk werden gerne über den tisch gezogen ,
ein ende ist nicht absehbar………………
Zu den unnötigen Tests kommen noch die Milliarden für Impfung und den wirtschaftlichen Schaden der Massnahmen hinzu. In einer Demokratie hätten wir es in der Hand etwas zu ändern, andere Politiker wählen und andere Gesetze machen. Was macht die Schweiz? Sie rollt für Klaus Schwab und seine Multimilliardäre den roten Teppich aus und der Steuerzahler zahlt noch Polizeieinsätze. Nächstens kommt noch Rechnung für überrissene Militärflugzeuge, dieses Geld fliesst in die gleichen Taschen.
Bravo Herr Mörgeli, das sind keine Philanthropen sondern philantrophaten und unsere Mainstream Politiker und Medien mittlerweile ihre ungewollte oder gewollte Marionetten . Eine zentralisierte schreckliche Welt ohne Seele, Grenzen und Wurzel wollen diese Macht besessen. Wir brauchen 7 Herr Blocher im Bundesrat , das ist meine Meinung
Sehr guter Artikel. Die Rolle dieser Reichen und Erfolgreichen ist auch psychologisch interessant. Jene, die so vorgehen, haben häufig ein schlechtes Gewissen, fühlen sich irgendwie schuldig, statt dass sie stolz sind auf ihren Erfolg. Der hat schliesslich ausreichend Wohltätigkeit geschaffen. Stattdessen pushen sie dann mit dem vielen Geld ständig Projekte, deren Altruismus für die Demokratie und Technikneutralität schadhaft ist. Charity sucks.
Geschäftsmodell ala Gates: man spende 200 Mio. für reinen guten Zweck. Damit motiviert man Politiker wie eine UvdL und andere weitere 800 Mio. in dasselbe Kässeli einzuzahlen. BG hat für diese Mia. dann per Zufall das geeignete Gefäss und weiss auch schon welche Unternehmen den Zweck schnell in die Realität umsetzen können. Bevor das geschieht, gibt es vorgängig ein Investment in diese Unternehmen (z.B. Biontech, Moderna). Dann werden Zulassungsprozesse ausser Gang gesetzt und realisiert.
Dasselbe wird auch in der Energiepolitik passieren, also aufpassen, wo der Herr BG sein Geld investiert oder wie sagte kürzlich die liebe Frau UvdL unterwürfig zu BG, "thank you for your leadership".
Sehr guter Artikel mit treffender Headline! Merci. Warum sind Sie, Herr Mörgeli, nicht im Nationalrat? Es braucht dort dringend mehr intelligente Leute, die auch schwierige Sachverhalte ansprechen und verständlich auf den Punkt bringen können.
Vielen Dank für den guten Artikel!
Wenn sich Milliarden angehäuft haben, kann Geld alleine nicht mehr die grosse Befriedigung sein. Dann benennen sich manche Milliardäre zu Philanthropen um und gieren nach globaler Macht. Allerdings soll der Reichtum dabei weiter zulegen. Im Zusammenspiel von Uno, WEF, Finanz- und NGO-Mafia soll jetzt eine globale Diktatur aufgebaut werden. Die Philanthropen sind voll dabei und Klaus Schwab hat es verkündet: "Ihr werdet nichts mehr haben, aber glücklich sein." Teil 2 ist allerdings sehr unsicher.
Ich empfehle dir die unzensurierte Dokumentationsreihe (1-26) auf Odysse (app) "der Fall der Kabale" - leider erschreckend wahr.
Eines habe ich in meinem Leben gelernt. Viele Kunden von mir nannten sich Philanthropen, darunter auch "Adlige" und sehr Reiche. Genau das Gegenteil war der Fall. Sie waren die Geizigsten, Unmöglichsten, Unerträglichsten, Energiesauger und nahmen sich alles heraus, was sie nur konnten. Wenn sich heute bei mir einer mit; ich bin Philanthrop meldet, laufe ich schnell davon. Die wirklichen Philanthropen GEBEN mit Demut, Würde und mit Herz. Und das ohne Klimbim.
Ein guter Artikel Herr Mörgeli, regt zum Nachdenken an, danke!
Christoph Mörgeli ist der beste Journalist der Gegenwart, finde ich! Bravo!
Einer der Besten.
Das sind wirklich gute Ansätze, Ideen und Gedanken! Bravo.
Leider fehlt es an statistischen Informationen(wie viel Steuern spart Buffet mir seinen Spenden) und schematischen Aufzeichungen(wie funktioniert die Gates Stiftung in def USA,
im Ausland, warum ist der Sitz da oder dort etc)
Leider sind viele Artikel in der WW so, gute Aphorismen, lockere Sprüche, einige Blossstellungen und kleinere Proteste!
Niemand wird bestreiten, dass man ein ernstes Thema auf der Länge einer A4 Seite seriös
und au
Machen sie sich die Mühe und lesen sie "the real Anthony Fauci" von R.F. Kennedy. Darin wird dieses Geschäftsmodell eingehend beschrieben und dokumentiert. Ich sehe die Artikel in der Weltwoche eher als Anstoss, selber Sachverhalte nach zu lesen und sich zu informieren.
Ch. Mörgeli, danke für die Referenzen. Es ist so abstrus mit diesen Leutemn, dass es sogar wahr ist.
Es mag ein paar Ausnahmen geben, aber generell sind es machtgeile Manipulatoren, die versuchen demokratische Prozesse fuer ihre ureigenen Zwecke zu missbrauchen. Soros u. Gates sind nur die Spitze des Eisberges. Die sind brand gefaehrlich!
Die Universität Zürich und die ETH gründeten 2015 das Forschungszentrum "Wyss Zurich Translational Center", das auf der gemeinnützigen Stiftung "Wyss Zurich Foundation" basiert. Ermöglich hat dies der in den USA lebende Philanthrop, Multimilliardär, Impfzertifikatsbefürworter, Joe-Biden-Unterstützer und EU-Turbo Hansjörg Wyss mit 120 Mio USD. Das wirft Fragen zur Forschungs- und Meinungsunabhängigkeit von Universität und ETH auf..
https://www.news.uzh.ch/de/articles/2022/Wyss-Zurich.html
In der Aufzählung fehlt der in den USA lebende Multimilliardär Hansjörg Wyss, der massiv auf unsere Innenpolitik Einfluss nimmt. Sodann fehlt die verdeckt agierende milliardenschwere holländische Apothekerfamilie Tobé, die zum Beispiel den Lehrstuhl des Klima-Alarmisten Tom Crowther an der ETH Zürich finanziert.
Im ganzen sind das Leute, die sehr gezielt und gut organisiert unsere Demokratien manipulieren und das Stimmvolk für blöd verkaufen. Sie meinen, sie hätten unsere Demokratie im Sack.
Am Departement für Umwelsystemwissenschaften (D-USYS) der ETH Zürich besuchte ich die Vorlesung zu "Environmental Governance". Da üben die Studenten, wie unsere demokratischen Entscheidfindungsprozesse von Behörden und von NGOs manipuliert werden können, um umweltsozialistische Anliegen durchzudrücken. Die Forschung auf diesem Gebiet wird auf akademisch sehr hohem Niveau international koordiniert. Diese Leute sind sich sicher, dass sie unsere Demokratie im Sack haben.
Das Problem: die haben die sogenannte Demokratie tatsächlich im Sack.
Ich denke nicht.
Ich besuchte den Unterricht zu "environmental governance" ein halbes Jahr vor der Abstimmung zum CO2-Gesetz und zu den Trinkwasser- und Pestizidinitiativen. Die Mainstream-Medien führten 20 Monate lang eine Kampagne gegen die Bauern und gegen Pflanzenschutzmittel. Die Fuhre war nach Lehrbuch aufgezogen, so wie das von den Könnern an der ETH unterrichtet wird.
Was das CO2-Gesetz betraf, so waren die sich absolut sicher, dass sie die Abstimmung im Spaziergang gewinnen.
Ein guter dringend nötiger Text. Bill Gates Geschäftsmodell ist ähnlich dem des Betrügers Madoff, nur macht er es geschickter. Er stammt aus gutem Haus, die "Garagengeschichte", die er zum Besten gibt , ist frei erfunden. seine Mutter hat ihn bei IBM "eingekauft" und seine guten Taten dienen am Ende immer ihm selbst.Bei den anderen Philanthropen wird es ähnlich sein.
https://www.corbettreport.com/who-is-bill-gates-full-documentary-2020/
Durch die steuerfreie, aber vom "Philanthropen" kontrollierten "Stiftung" werden Medien, Politik, "Experten" und Impfstoff-Zulassungsstellen durch "Sponsoring" manipuliert, auf dass satte Milliardengewinne in die eigene Tasche fliessen. Und die Linken helfen auch noch willig und billig, beim Milliardenschaufeln. Das perfekte Geschäftsmodell für den nicht ganz so perfekten "Gutmenschen".