New York
Tracy Anderson, Trainerin der Stars, Star aller Trainerinnen, ist fast so berühmt wie ihre meist weiblichen Kunden. In New York City und Los Angeles definierte sie den schönen Körper neu: schlank, drahtig bis an die Grenze zur ...
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Also, für mich tönt alles, was diese Frau bisher getan hat und noch tut, eher krank als gesund. Ob sie eine Zwangsneurose hat?
Normal und bescheiden zu leben, sowie vernünftig statt extrem zu essen, wäre doch bedeutend gescheiter als dieses ganze Trari-Trara
Das Motto «Liebe deinen Körper, wie er ist», ist für Tracy Anderson das krasse Gegenteil von Einkommen und Wohlstand. So wie die Klimaforscher davon Leben, uns zu sagen, dass und wie wir eine Klimakatastrophe verhindern müssen, so lebt Anderson davon, den Leuten die unendliche Wichtigkeit eines schönen Körpers einzureden. Die vielen Strenggläubigen zeigen, dass das Berufsbild Sekten-Guru halt immer noch höchstes Einkommen für geringste Leistung generiert.
Es ist schade, dass die Intelligenz nicht ebenso trainiert wird, wie die schönen, jungen und straffen Körper. Ein schöner Geist in einem schönen Körper scheint leider nicht immer zu stimmen.
Ich hätte nicht gewusst, was ich hier Schlaues schreiben könnte. Gottlob haben Sie es jetzt getan, Yvonne! Apropos die Intelligenz trainieren, na ja, es ist eher das Gedächtnis trainiert: Ich zähle die Mazarinetten auf, 7 Stück sind es, wenn ich nicht schlafen kann. Immer noch wach? Jetzt kommen die Stammbäume dran der Könige Spanien - Portugal. Sehr verwirrend!! Es gibt Ahnenschwund weil sehr eng hin und her geheiratet wurde, Onkel - Nichte zwei Mal. So. Jetzt schlafe ich schon fast ein..
Der Spruch hat so noch nie gestimmt. Bei Juvenal heisst es "[…] orandum est ut sit mens sana in corpore sano", was ungefähr heisst, dass man dafür beten sollte, ein gesunder Geist möge in einem gesunden Körper wohnen - also ziemlich das Gegenteil dessen, was heute gemeinhin damit gemeint ist und Sie leider auch anzunehmen scheinen, nämlich dass ein gesunder Geist (nur) in einem gesunden Körper wohnen könne. Was übrigens ziemlich diskriminierend ist, nicht wahr, Stephen Hawkin?