window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unstillbarer Hunger des Kindermädchenstaats.

Angriff aufs Essen

Weniger Salz, Zucker und Fleisch, mehr Insekten: Wie Politiker, Bürokraten und internationale Organisationen die Bürger zu vermeintlich gesunder Ernährung drängen.

9 27 2
31.05.2023
Am Anfang war Salz das Problem. Salz ist zwar lebenswichtig und wird von Menschen seit Tausenden von Jahren gezielt abgebaut. Aber wie bei vielen guten Dingen sei zu viel davon ungesund, findet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Zusammen mi ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Angriff aufs Essen”

  • rowellnerrr sagt:

    52 Kilogramm Fleisch im Jahr? Das esse ich ja schon fast im Monat. 😉

    1
    0
  • Martin11 sagt:

    Ein Kritik vorgebender, aber empörend zahnloser Artikel, der sich auch noch die Frechheit leistet, uns nahezulegen: wem das hervorragende vegane Angebot selbst unseres Schweizers Sternekoch in New York nicht gefällt, der kann ja immer noch zu den tollen Hamburgern auf der (falschen) Strassenseite gehen! Die innovativen "Ernährungsangebote" seien ja nur eine Reaktion auf das, was das Publikum sowieso gerne möchte!

    0
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Alles was zu viel ist, ist ungesund. Im Alter ändert sich der Geschmack und man isst weniger Fleisch, wir haben für uns festgestellt, einmal pro Woche ist genügend und wir fühlen uns wohl.
    Jeder muss für sich das richtige Mass finden. Hier in Spanien leben wir mit viel Fisch, Meeresfrüchten, Obst und Gemüse für unsere verwöhnte Gaumen wie im Paradies.

    4
    0
  • Il Biacco sagt:

    "Weltgesundheitsorganisation" ist ein Euphemismus; sie ist eine Weltkrankheitsorganisation, welche an der Reduktion der Bevölkerung arbeitet. Die Schweiz sollte aus dieser kriminellen Organisation austreten und sie aus Genf kicken!

    14
    1
  • Ozy Online sagt:

    Ich verbringe den Winter stets in Mexiko. In Mexiko ist man in dem Bezug ja schon deutlich weiter und hat WTO Empfehlungen schon vor Jahren umgesetzt. Da hat es jetzt auf so gut wie allen Lebensmitteln grosse schwarze Warnaifkleber drauf, ganz ähnlich wie bei Zigaretten, man stelle sich das vor. Da steht dann zuviel Zucker, zuviel Salz, zuviel Fett, zuviel was auch immer.. Die Dinger sind allgegenwärtig. Zuerst hat mich das brutal gestört - bis ich gemerkt habe dass das Qualitätskennzeichen....

    7
    1
    • Ozy Online sagt:

      ....überall wo der Schwarze Aufkleber prangt ist gutes Zeug drin. Seit da darf meine Frau nur noch Produkte kaufen die dieses Qualitätlabel tragen. Ist das nämlich nicht drauf ist das Zeug quasi ungenießbar, Fad und Langweilig.

      8
      1
  • ulswiss sagt:

    "Je Person seien im Jahr 2022 noch 52 Kilogramm Fleisch verzehrt worden, rund 4,2 Kilogramm weniger als im Vorjahr." Man müsste auch erfassen, wie es mit Kartoffeln, Teigwaren, Reis, Brot, ... steht. Könnte ja sein, dass auch dieser Konsum abgenommen hat. Das würde bedeuten, dass man generell weniger isst um dem Uebergewicht zu begegnen.

    5
    0
  • Hair sagt:

    Der stetig steigende Fleischkosum der Haustiere wird uns auch noch abgerechnet!

    8
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.