Cape Breton

Von so was träumt doch jeder. Die Sonne könnte nicht glänzender untergehen über diesem Teil des Atlantiks, der hier «Bras d’Or» genannt wird, der Goldene Arm, und tatsächlich färbt sie das Wasser verschwenderisch golden ein in dieser ohnehin grosszügigsten Naturverschwendung von Waldesgrün und Meeresblau und Raum und Himmelsweite. Die Sommerluft ist aus Seide, und allmählich haben die Gäste des Barbecues in diesem Waldhaus über dem Ozean mit ihren Weingläsern auf den Bänken der Terrasse Platz genommen wie in den Rängen eines Opernhauses, um das Schauspiel zu geniessen, und plötzlich stimmt Eva Herman, einst das beliebteste Gesicht der deutschen Nachrichten, die Nationalhymne an.

Die kanadische Nationalhymne.

Der Schluss gelingt sogar mehrstimmig, denn Evas Mann Andreas Popp und andere singen jetzt mit: «Oh Canada, we stand on guard for thee». Ja, hier auf der Terrasse kennen alle diese Hymne, es ist eine ohne verbotene Strophen, weil sie eh nur eine hat, aber die wird verdammt stolz gesungen, denn sie spricht von der Liebe zu diesem Land «up in the North». Musiker sitzen hier herum und Ärzte und Mittelständler, Pharmafabrikanten und IT-Unternehmer mit ihren Familien, und ja, sie sind alle deutsch.

 

Verunglimpfungen vom Spiegel

Sie gehören zu den 270 000 Auswanderern, die jährlich ihrer deutschen Heimat den Rücken kehren, weil sie jede Hoffnung aufgegeben haben, dass sich der regierende rot-grüne Umerziehungs- und Enteignungsfuror in der Heimat in absehbarer Zeit legen könnte. Sie sind Pioniere, gleichzeitig Träumer und Rechner, und sie gehören zu jenen 73 Prozent der Deutschen, die dem Satz zustimmen: «Man hat das Gefühl, unsere Politiker haben keine Ahnung von dem, was sie tun.» Und zu jenen 72 Prozent, die das «sehr wütend macht», wie das Onlinemagazin Tichys Einblick jüngst berichtete.

Sie nehmen ihr Schicksal in die eigene Hand und sagen sich: Nichts wie weg. Viele beneiden sie, von manchen der Zurückgelassenen allerdings werden sie kritisch beäugt, ja, regierungsnahe Journale wie der Spiegel sehen sie als Spielart von Vaterlandsverrätern, nein, hoppla, von Landesverrätern, denn die Vokabel «Vaterland» gilt als Tabu. Diese hier auf der Terrasse haben sich entschlossen, auszuscheren aus dem historischen Projekt der Deutschen, der Welt wieder einmal ein Beispiel zu sein.

Jüngst beschäftigte sich der Spiegel mit Auswanderern in einer grossen Geschichte. Sie begann damit, dass dem Reporter überall die Tür vor der Nase zugeknallt wurde, was den Betreffenden wohl niemand zum Vorwurf machen kann, denn sie wussten, was sie über sich lesen würden, und der Spiegel-Mann lieferte: Er sah in diesen Auswanderern – diesmal nach Paraguay – nur Verlierer, Drückeberger, zwielichtige Figuren, rechte Rentner.

Rechts vor allem.

Womit wir bei Eva Herman wären, dieser überaus patenten und immer noch populären Autorin, die gemeinsam mit ihrem Mann einen sehr erfolgreichen Podcast auf der Telegram-Plattform betreibt. Eva Herman wurde vom Spiegel beschuldigt, hier auf der pittoresken Insel Cape Breton in Nova Scotia, dem östlichsten Zipfel Kanadas, eine «Nazikolonie» zu betreiben. Der Autor des Artikels ist einschlägig bekannt. Er könnte aus diesem Bilderwitz stammen, in dem ein Therapeut seinen Patienten befragt: «Und diese Nazis, von denen sie dauernd reden, sind die jetzt mit uns in diesem Raum?»

Sie gehören zu den 270 000 Auswanderern, die Deutschland jährlich den Rücken kehren.Ich kenne den Autor, einen humorlosen Schlawiner, der sämtliche Chefredaktionswechsel des Spiegels als jeweils zweiter Mann, als Stellvertreter, überlebt hat. Und ich kenne Eva Herman seit zwanzig Jahren, seit sie mich in ihre Talkshow eingeladen hatte mit meiner Streitschrift «Die vaterlose Gesellschaft». Es war ein Buch über ein unfaires deutsches Scheidungsrecht und die systematische Entsorgung von Vätern und einen zynischen Feminismus nach dem Motto einer Bestsellerautorin: «Wer nach drei Scheidungen noch keinen Porsche fährt, hat was falsch gemacht.»

Damals, Ende der neunziger Jahre, war Eva das beliebteste Gesicht der ARD mit einem Bekanntheitsgrad von 95 Prozent, und sie zeigte Mut mit ihrer Einladung. Und als sie mit ihrem Bestseller «Das Eva-Prinzip» die Überforderung der Frau durch Karrierezwang und Kinderbetreuung zur Sprache brachte, hatte sie sich – besonders im kinderlosen feministischen Frontfrauen-Milieu von Alice Schwarzer bis Thea Dorn – erbitterte Feindinnen gemacht. Dafür gewann sie mich damit als Freund, und ich denke, es ist ehrlich, gleich damit herauszurücken, denn warum sollen über Eva Herman nur immer ihre erklärten Feinde schreiben?

Tatsächlich kämpften wir auf der gleichen Seite der Barrikade mit unserer Sorge über die Zerstörung der Familie. Und Eva legte nach. Sie warnte im Folgebuch zum «Eva-Prinzip», im «Prinzip Arche Noah», vor der demografischen Katastrophe der zunehmenden Kinderlosigkeit durch die soziale Ächtung von Müttern und Frauen, die bei ihren Kindern bleiben, statt emanzipiert an einer Supermarktkasse zu sitzen, denn die telegenen Glamour-Jobs als Moderatorin im Fernsehen sind doch eher rar gesät. Dem Feminat schwoll der Kamm.

Zur Vorstellung ihres Buches führte sie aus: «Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen auch ’ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien. Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauffolgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde.»

Eindeutiger konnte sie sich nicht von der Familienpolitik der Nazis distanzieren. Doch eine Redaktorin des Hamburger Abendblattes hörte lediglich genau das, was sie hören wollte, und schrieb: «In diesem Zusammenhang machte die Autorin einen Schlenker zum Dritten Reich, da sei vieles sehr schlecht gewesen, zum Beispiel Adolf Hitler, aber einiges eben auch sehr gut, zum Beispiel die Wertschätzung der Mutter . . .»

Dieser Hörfehler einer einzigen Redaktorin wurde über die Bild-Zeitung durch sämtliche Blätter bis zur FAZ hochgespielt, ehe ARD-Programmchef Volker Herres, nicht unglücklich über das Kesseltreiben, das ihm die Moderatorin vor die Büchse getrieben hatte, Eva Herman mit der Begründung kündigte, sie führe einen «Mutterkreuzzug», dessen polarisierende Wirkung die von ihr moderierten Sendungen negativ beeinflusse.

Die endgültige öffentliche Hinrichtung indes besorgte Hermans Kollege Johannes B. Kerner am 9. Oktober 2007, als er in einer Jagdgemeinschaft mit Senta Berger und Margarethe Schreinemakers im Stile eines Gerichtshofes der politischen Moral Entschuldigungen von Eva Herman einforderte und sie, als sie sich standhaft weigerte, aus seiner Sendung warf.

Der Fall Eva Herman wurde zum Prototyp einer deutschen Rufmordkampagne, sie war sozusagen Patient null, Opfer unbarmherzigster politischer Korrektheit mit einer bösartig aus der Luft gegriffenen Kontaktschuld zur Nazizeit.

Die endgültige Hinrichtung besorgte Hermans Kollege Johannes B. Kerner am 9. Oktober 2007.«All das liegt nun endgültig zurück», sagt sie in ihrer Küche, während sie Zwiebeln schält für einen wahren Berg von Frikadellen, denn Andreas’ Sohn ist mit Frau und Kindern zu Besuch. «Und ich sag dir eins: Ich fühle mich freier und besser als je zuvor.» Zwiebeln schälen für Kompaniestärken übrigens hat sie gelernt, sie hat, wie mein Sohn, eine Hotelfachausbildung hinter sich, und das, wissen wir beide, ist das Härte-Äquivalent zur Grundausbildung der Bundeswehr. Und mit dieser bewundernswerten Stärke und Energie hat sie auch den jüngsten Angriff der Spiegel-Anbräuner, Stichwort «Nazikolonie», überstanden. Mit Hilfe der besten Anwälte gelang es ihr, aber es hat Nerven gekostet, auch weil der betreffende Spiegel-Redakteur mit seinen Niederträchtigkeiten eine Lokaljournalistin gefüttert hatte, um Evas neues Umfeld zu vergiften.

 

Schosshund gegen Schwarzbären

Später sitzen alle um den Küchentisch, die Tomaten und die Zwiebeln stammen aus den Gewächshäusern hinterm Haus, die Eier aus dem eigenen Hühnerstall, und Andreas’ Sohn erzählt von seiner Schulzeit in New Mexico, daneben spricht er Russisch, seine Frau stammt aus der Ukraine, polyglott sind hier alle, es wird gealbert und gelacht, und keiner singt das Horst-Wessel-Lied. Stattdessen wurde vor dem Essen gebetet.

Auch Yvette, der winzige ungarische Strassenköter, zeigt sich als divenhafter Schosshund von der besten Seite. Wobei sie selbstverständlich, wie Andreas Popp stolz behauptet, total die wilde Bestie herauskehren könne und den Schwarzbären vertrieben hat, der sich neulich am Geräteschuppen gegenüber zeigte.

Nach einer Runde Becherovka ist Feierabend, dann geht das Gespann Herman und Popp ins Bett, denn am frühen Morgen steht wieder der Podcast «Stabil durch den Wandel» an, eine grossartig präsentierte Nachrichtenlage, in der Eva nun anders als früher eine Gegenöffentlichkeit bedient mit Informationen, die die fürsorgliche ARD den Rentnern im Lande mittlerweile vorenthält. Sie war ja als «Tagesschau»-Sprecherin ein «Systemling», wie sie selbstkritisch sagt.

«Aber ein attraktiver», antworte ich.

Egal, sie las vor, was die Redaktion für relevant hielt. Nun trägt sie vor, was sie selber als relevant erachtet. Also etwa Meldungen über die Finanzierung von Journalisten und des Schminkpersonals durch Regierungsmitglieder, über Pflegenotstände, leere Staatskassen, Messerangriffe, Immigrantenfluten, Covid-Kriminalität, eben all jene Nachrichten, deren Bekanntgabe «Verunsicherung in der Bevölkerung auslösen könnte», wie es der frühere Innenminister Thomas de Maziére einst unübertroffen formulierte.

Die Rollen in den Morgensendungen sind eindeutig verteilt: Eva trägt vor, sie tut es sanft und zurückhaltend und durchaus angenehm im Tonfall, und dann lässt sie Andreas Popp mit weiterführenden Fragen von der Kette. Und der liefert. An diesem Morgen zum Beispiel geht es um den Putsch in Niger und die Empörung der westlichen Staaten, Frankreich voran, das das Uran für seine Atommeiler aus dem afrikanischen Land zu Vorzugspreisen importiert.

«Nun holen sich die Kolonien zurück, was ihnen gehört», sagt Andreas.

Ich meinerseits habe grundsätzliche Einwände und diskutiere später mit ihm darüber. Das Elend dieser ärmsten, aber rohstoffreichsten afrikanischen Länder verdankt sich häufig, so meine ich, nicht der Ausbeutung durch fremde Mächte, sondern derjenigen durch die eigene korrupte politische Kaste, die sich die Taschen vollstopft, und jeder Putsch dort unten ist oft nicht mehr als ein Wechsel der Geschäftsadresse.

Aber was geht mich Niger an, wenn ich hier, auf Cape Breton morgens den Schotterweg hinunter zum See nehme, um ins übrigens wohltemperierte Wasser zu springen und hinauszuschwimmen in diese waldgesäumte Ruhe und Weite und mich in diesen meditativen Morgenminuten dem Himmel, der sich mit weissen Wolken im Wasser spiegelt, nahe zu fühlen.

 

Weltuntergangsstimmung abstreifen

Im Übrigen bin ich ja nicht zum Vergnügen in diesem Paradies. Mein knallharter Auftrag lautet, zum Thema der Stunde, der deutschen Auswanderung, zu recherchieren. Darüber hinaus zu überprüfen, ob sich meine Freundin Eva Herman auf ihre alten Tage politisch verirrt hat und mit ihrem Mann in Kanadas Wäldern einen deutschen Heimatschutz aufbaut. Schliesslich, ob Kanada, genauer gesagt Cape Breton auf Nova Scotia, für mich als Fluchtziel in Frage käme.

Die letzte Frage lässt sich mit einem langgezogenen «Yeaah» beantworten, während ich den Country-Sender FM 98 höre auf dem von Ahorn und Tannen überschatteten West Highway, der sich zu jähen Ausblicken aufs Meer öffnet, an Golfplätzen vorbei und Seen mit norwegischen Holzhäusern, und alle paar Minuten kommt dir tatsächlich ein anderes Fahrzeug entgegen, als beruhigender Bote einer nahen Zivilisation, kurz, wer die deutsche Weltuntergangsstimmung abstreifen will, ist hier richtig.

An diesem Nachmittag bin ich unterwegs, um Andreas Popp auf den Zahn zu fühlen, der aus einem Studio im nächsten Kaff Hawkesbury, zirka dreissig Autominuten entfernt, seine Wissensmanufaktur betreibt, eine Art Telekolleg zu Wirtschaftsfragen. Die Kunden werden per Zoom zugeschaltet, und an diesem Nachmittag soll es um die Frage der Fragen gehen, nämlich: Wie überstehe ich den kommenden Crash, an dem es wohl keinen Zweifel gibt?

Pioniergeist, das macht Spass, und es schmiedet zusammen. Bald wird es eine Versammlung geben.Zunächst Popps neunzigminütiger Vortrag, der mit der Devise einsetzt: «Handeln Sie immer autark und entspannt.» Also nicht auf «Berater» hören und keine Panikentscheidungen treffen. Man erfährt durchaus Interessantes. Zum Beispiel, dass die ominöse Reichsfluchtsteuer von 1931 im Mai 2021 vom Bundestag erneuert wurde. Diesmal heisst sie «Wegzugbesteuerung», um die Kapitalflucht einzudämmen, denn offenbar wächst der Kreis derjenigen, die ihr Kapital vor einem stets zudringlicheren Staat in Sicherheit bringen wollen.

Dann die Fragerunde, Mittelständler, Apotheker, Erben, Lehrer, Kaufleute, weiblich und männlich, jung und alt, sie bombardieren Popp mit Fragen zu Versicherungen, zum GmbH-Recht, zu Edelmetallen, zu Anlageformen, zu Ländern, die für eine Auswanderung in Frage kämen, alles erneut neunzig Minuten lang, tatsächlich ist in den Quadraten auf dem Monitor ein Bevölkerungsquerschnitt vertreten, den vor allem eines eint: die Angst vor einem übergriffigen Steuerstaat, der jedem die letzten Cents aus den Taschen zieht, um die kostspieligen Utopien einer linken Stümper-Clique zu finanzieren.

Das sind drei Stunden hochkonzentrierte und reaktionsschnelle Gedankenarbeit, ein beeindruckendes simultanes Kommunikationskunstwerk, was für eine Monster-Show! Überhaupt ist dieser Andreas Popp der Typ, den man auf einer Reise in den Amazonas durchaus an seiner Seite haben möchte – er hat stets eine Lösung.

Zudem ist er unterhaltsam. Er spricht Stehkurven-Slang aus dem Ruhrpott, etwa «Geh doch zu hause du alte Scheisse», ein Spruch, von dem er sich sofort in aller Form distanziert, schliesslich ist er doch Chef einer Akademie. Ansonsten sorgt er für Abwechslungen wie Bootstrips auf dem Goldenen Arm oder rasende Fahrten in seinem offenen ATV-Kawasaki, einem Viersitzer, über enge Waldpisten durch peitschende Büsche und Äste hindurch.

 

Verdächtig blonder Berndt

Was ihn und Eva angeht, sie strahlen das Gefühl aus, für den Moment alles richtig gemacht zu haben. Sie sind hier. Sie sind autark. Vor allem: Sie haben sich gefunden. Für ihn die zweite, für sie die vierte Ehe. Vor drei Jahren hat er sie hierher verpflanzt. Sie kümmert sich um die Gemüsebeete, um ihre Bücher und Sendungen (bisweilen durchaus esoterisch, aber hey, das war Hildegard von Bingen auch, die katholische Kräuterheilige). Er legt sich mit dem Macho-Hahn im Hühnerstall an und bespricht Bauprojekte mit seiner rechten Hand, einem pfälzischsprechenden Jürgen. Zum Beispiel Feuerschutz und Löschwassergruben für das eigene Anwesen und die der Nachbarn. Eine freiwillige Feuerwehr werden sie gründen. Eva sieht sich schon begeistert in den Übungen, mit Feuerwehrhelm. Pioniergeist, das macht Spass, und es schmiedet zusammen. Bald wird es eine Versammlung geben im Waldhaus unterhalb.

Ebendort, wo die Terrasse hinausragt in die grüne Wildnis und der Bras d’Or den Sonnenuntergang feiert wie eine grosse Oper. Oder besser: wie einen Countrysong. Denn an diesem letzten Abend legt Evas Nachbar Berndt Haensel, ein ziemlich cooler Auswanderer aus dem Schwarzwald, seinen Song «Golden Arm» auf. Dieser Berndt ist zwar verdächtig blond, aber kein Fan von Hitler, sondern eher von Tom Waits und Johnny Cash. Er ist mit einer russischen Pianistin verheiratet, sein Sohn besucht die Pilotenschule, und auf der Anhöhe über seinem Haus hat er sich das wahrscheinlich schönste Tonstudio der Welt eingerichtet. Vor dem Fenster schwirren Kolibris um eine Zuckerwassertränke. Was für ein prächtiger Späthippie!

Sein Song über den «Golden Arm», der jetzt auf der Terrasse erklingt, hat nicht nur die Naturschönheit im Sinn, sondern auch die Freundlichkeit der Menschen, die in ihr leben dürfen:

If you meet somebody
they always say hello
driving down the road
there’s no better place to go
at the Golden Arm
the Golden Arm.

Applaus auf der Terrasse, denn gerade hat die Sonnenscheibe den Goldenen Arm berührt. Die Harmonien übrigens sang Eva Herman ein.