window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Unangenehme Erinnerungen: Baume-Schneider, 2011.
Bild: ROGER MEIER / KEYSTONE

Das andere Gesicht von Elisabeth Baume-Schneider

Die Justizministerin zeigt gerne ihr sonniges Gemüt. Aber sie kann auch anders. Das mussten frühere Untergebene auf rabiate Weise erfahren.

103 239 14
04.10.2023
Als dauerlächelnde Frohnatur, als fröhliche Bauerntochter mit Schwarznasenschafen, als heitere Ständerätin aus den grünen jurassischen Hügeln – so haben die Medien Elisabeth Baume-Schneider anlässlich ihrer überraschenden Wahl in den ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

103 Kommentare zu “Das andere Gesicht von Elisabeth Baume-Schneider”

  • kurt hugi sagt:

    Diese Frau tritt nicht von selbst zurück. Am Beispiel Baume-Schneider erkennt man, dass gespielte Nettigkeit nicht zum Ziel führt. Sie wird ihre Überforderung niemals zugeben, wie Berset bei Corona, und weibisch hinterhältig irgendwie zurückschlagen: Gegen die Bürger unseres Landes. Also muss sie zurückgetreten werden bei der kommenden BR-Wahl: Keine einzige Stimme der SVP, der Mitte und der FDP...

    3
    0
  • tri sagt:

    Sowas hatten wir auch mal, allerdings hatte die Pech, denn sie hatte sich mit Männern angelegt, nicht mit Schuljungen. Die hat noch im selben Monat an Land gewonnen und wurde kurzerhand abgesetzt. "Daniel Raeber schlug vor, doch seine vorsichtigeren Kollegen wollten lieber weiter warten, aufgereiht wie Pinguine auf einer Eisscholle" kein Wunder tanzte die euch auf der Nase herum, habt ihr denn keine Eier mehr? Lächerlicher Haufen Schwachköpfe!! Das Übel hätte man damals schon verhindern können.

    7
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Frau Baume-Schneider sollte Aussenministerin werden, sie würde gut zur deutschen Aussenministerin passen. Die Frage ist nur, was machen wir dann mit Ignazio?

    7
    2
  • gilberth sagt:

    Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau geht das meiste drauf.
    - Xenophon, Wirtschaftslehre, 3.

    Bei Frau Baume-Schneider den Nagel mit dem Hammer direkt auf den Kopf getroffen, einfach i. s. Lebensführung- & Lebens-Beratung waren die Altgriechen brillant, oder etwa nicht?
    Haben denn die Woke-Gender-Weiber diese Weisheit-Schriften eigentlich bereits alle aus den Archiven unserer Unis entfernt?

    13
    1
  • gilberth sagt:

    SP-BR-Frau Baume-Schneider, ja da kommt mir nur spontan in den Sinn;
    „Gott ist Mensch geworden,sei‘s!
    Der Teufel Frau! „
    - Viktor Hugo, Ruy Blas, II, 5,

    12
    1
  • bibobalula sagt:

    Diese Führungs-'Qualitäten' können doch auch anderen kaum entgangen sein. Wusste wirklich niemand bei der Wahl von Br. B-S davon? So, wie es tönt, hat die Dame massive Charakterprobleme und hätte niemals gewählt werden dürfen? Wie kann man das künftig verhindern? Wer 'klopft' die Lebensläufe, Umfelder und Chakratereigentschaften von BR Kandiaten vor einer Wahl ab? Das sind nunmehr dringende Fragen, denn wir können uns keine weiteren Leute à la B-S mehr leisten. Was kommt, ist zu ernst!!!

    30
    1
  • singin sagt:

    Wir hatten schon einmal so eine dauergrinsende Bundesrätin. Auch sie hat der Schweiz nur geschadet.

    35
    0
  • sabine.heinrich22 sagt:

    Bestürzt nehme ich wahr, dass in der Schweiz offenbar inzwischen ähnliche Verhältnisse herrschen wie in Deutschland. Bei uns sind in vielen wichtigen politischen Ämtern Baume-Schneiders installiert worden. Sie glänzen durch Dummheit, Rücksichtslosigkeit, Kriegsgeilheit, Eitelkeit und Verschwendungssucht. Namen brauche ich wohl nicht zu nennen; ich denke, die Namen dieser Furien sind weit über Deutschlands Grenzen hinweg bekannt. Einziger Lichtblick: Alice Weidel.

    34
    0
  • Fernglas sagt:

    Baumebock unsere linke Heilsbringerin!

    21
    0
  • Globine sagt:

    Die meisten Parlamentarier*innen erinnern sich an das "Hämmerli-Spiel 2008" und dessen Spielregeln; deshalb mein Vorschlag ABWAEHLEN im Dezember! Diesmal immerhin nicht grundlos!
    Globine

    30
    0
  • simba63 sagt:

    Je unsicherer ein Vorgesetzter ist, desto ekliger benimmt er sich!

    46
    0
  • ..schon bereits nach ihrem an Peinlichkeit nicht mehr zu überbietenden ersten Auftritt in der neuen Rolle dachte ich mir: OK - nun haben auch wir unsere Baerbock.

    66
    0
  • Melanie sagt:

    Sehr, sehr viele Frauen in Chefpositionen sind nach genau diesem Muster gestrickt (= führungsunfähige, zickige Flintenweiber ohne ausgereifte, respektvolle Persönlichkeit). Leider auch in der Privatwirtschaft - nicht nur in der Politik... aber in der Politik wohl besonders oft. Fast alle, vor allem Frauen selber, sprechen Männern generell die besseren Chefqualitäten zu: Führung! Kompetenz! Empathie! Respekt!

    58
    0
  • fmj sagt:

    Vermutlich realisiert sie nicht einmal, dass ihr Verhalten jedermann einen klärenden Blick in ihre nicht vorhandenen Fähigkeiten ermöglicht. Unsichere Menschen reagieren aggressiv, wenn die Umwelt mit Druck Leistung verlangt.
    Intelligente kennen ihre Grenzen und setzen sich nicht freiwillig der Überforderung aus.
    Haben wir nur solche Politiker «auf Lager?»

    49
    1
  • WMLM sagt:

    Na ja, vielleicht hat sie ja sogar in einigen Fällen Recht. Ich denke schon auch, dass es viele Bundesbeamte gibt, welche einmal einen vor den Bug oder gar mehr bekommen sollten...

    14
    6
  • bmiller sagt:

    "Unser grosses Problem, jedenfalls in der Bundesrepublikanischen Demokratie , die hat in der Verfassung eine offene Flanke, die hat ein Rechts-Prinzip nicht übernommen, das Haftungsprinzip, nämlich Parlamentarier haften nicht für ihre Fehlentscheidungen. Was würde passieren, wenn wir unsere Abgeordneten wie jeden Arzt , wie jeden Piloten, wie jeden Steuerberater oder Anwalt für ihre Fehlentscheidungen haften lassen, dann hätten wir morgen eine andere Welt."Carlos A.Gebauer ** Und die Schweiz ❓

    34
    0
  • Heidi V. sagt:

    Unglaublich! Ich sage ja, sie ist als BR fehl am Platz!

    58
    0
  • redtable sagt:

    Oh...wieder ein Fall der dunklen Triade. Die beschriebenen Persönlichkeitsmerkmale stimmen überein mit den Persönlichkeitsmerkmalen von Narzissmus, Machiavellismus und subklinischer Psychopathie. Man schätzt dass rund 5 % der Bevölkerung mehr oder weniger davon betroffen sind.

    58
    0
  • Schumi sagt:

    Liebe SVP ler erinnert euch wie Otto Stich gewählt wurde. Baut endlich wieder Eure eigenen SP BundesrätInnen auf und lasst Euch nicht von Charmeoffensiven den Kopf verdrehen.

    57
    0
  • fmj sagt:

    La bouche de femme est un nid de mauvaises paroles (proverbe).

    25
    3
  • Heidi V. sagt:

    Frau Baume - Schneider ist eine Fehlbesetzung, leider!

    73
    0
  • ich sagt:

    Ich behaupte immernoch, Baum-Schneiders Wahl ging nicht mit rechten Dingen vonstatten. Völlig überraschend am Ende aus dem Nichts eine Stimme mehr... Sie ist aktuell die unfähigste deplazierteste und für die Schweiz schädlichste BRin und Politikerin. Die Deepstate-Migrationspakt-Armee hat sie wohl lanciert!

    76
    0
  • turicum04 sagt:

    Ich rechne stündlich damit, dass Baume-Schneider mit tränenden Augen verkünden wird, dass die Schweiz sofort zusätzliche 30.000 Asylanten aus Lambadusa einfliegen lässt.

    66
    3
  • marlisa.s sagt:

    Dass mit der Dame etwas nicht stimmen kann, realisierte ich, als sie bei der Vereidigung den Löli machte u Faxen, als wäre sie in einem Cabaret. Schon damals ging mir durch den Kopf, ob die Frau wohl alle Tassen im Schrank hat. Sie stupste Rösti u schlug ihm auf den Arm. Mit diesem ungewöhnlichen Verhalten während einem doch ernsten feierlichen Akt war für mich diese Frau schon abgeschrieben. Deshalb überrascht es nicht wirklich, was sie jetzt politisch vollbringt.

    105
    0
    • pSz sagt:

      Marlisa, eine Sozialarbeiterin mit der ich zu tun hatte wegen meiner alten Mutter war genau so: Ein Mal hoch freundlich, kichern Trallala und als wären wir die besten Freunde, dann schnorrig und meine Fragen giftig kurz, schnippisch beantwortet. Ich bin noch nicht sicher, ob das eine Manipulation war oder ist die so…dümmlich.

      25
      0
    • mac donald sagt:

      Ist schon ein merkwürdiges Verhalten. Was ist da im Hintergrund gelaufen?🇨🇭

      15
      0
  • Eliza Chr. sagt:

    Mich wundert die Entlarvung Baumes überhaupt nicht. Für mich gilt, und das hat sich immer bestätigt, dass Menschen, die dauernd ein hinterhältiges Grinsen auf dem Gesicht haben, die falschesten sind, die es gibt. In der Politik haben wir da einige. Auch privat sollte man darauf achten. Meine Freundin meinte einmal: 'Nun weiss ich, was du damit gemeint hast, wenn jemand immer grinst, dass der falsch ist, denn ich habe darauf geachtet. Es stimmt!' Damit wollen sie ihr wirkliches Ich verstecken!

    79
    1
  • frigghauser sagt:

    Das Resultat, wenn so Weiber nur von Weicheiern umgeben sind.

    73
    0
  • Martin Niederhauser sagt:

    Weltwöchner und Weltwöchnerinnen,habt Ihr es gecheckt?Die Informanten in dieser Schweiz bewegender Recherche treten nicht unter ihrem richtigen Namen auf,Interessant!
    Übrigens,wenn man lange genug sucht findet man bei Jedem und Jedem negative Seiten! Niemand ist perfekt!

    5
    98
  • jean ackermann sagt:

    Es ist bei den Linken die Regel, dass Können und Kompetenz durch Macht und Unverfrorenheit ersetzt ist. Schauen wir unsere linken Bundesräte an, mehr Inkompetenz und Unverfrorenheit und auch Arroganz gibt es nicht. Schmeisst die Linken aus dem Bundesrat und er wird vieleicht langsam brauchbar.

    69
    0
  • 1291 sagt:

    Wer um Himmels will wählt so eine Person? Bei einer Volkswahl hätte die niemand gewählt. Das Parteilengeklüngel vor den BR-Wahlen muss aufhören. Eine Volkswahl muss her! Das Parlament muss auch auf den Prüfstand gestellt werden. Dank moderner Technologie kann das Volk direkt abstimmen und braucht keine Volksvertreter, die nach der Wahl ohnehin gegen das Volk arbeiten.

    60
    0
  • lianne sagt:

    Wen wundert's (Bélier, Unspunnenstein)? und wer hat sie gewählt? ....die Bürgerlichen!

    57
    1
  • MacGyver sagt:

    Unsere Regierung ist eine absolute Schande und nicht mehr weit von den Zuständen in Deutschland entfernt ‼️ Man setzt uns Marionetten vor, welche die Interessen des Volks mit Füssen treten und ich hoffe schwer, dass keine Anschläge auf Politiker der SVP folgen, so wie jetzt bei der AfD 🤬 Hier ist etwas sehr schlimmes im Gange, von den Medien mit Absicht verschwiegen und manipuliert, und von perversen, kranken, Hirnen befohlen und geplant 🤮

    83
    1
  • Xylophon sagt:

    Dennoch wurde diese Frau , wie ich annehme auch mit Stimmen der SVP, in den Bundesrat gewählt, dies an Stelle von Eva Herzog. Wahrscheinlich fand man sie so harmlos und nett weil sie ein paar Schwarznasenschafe hat. Menschenkenntnis wo ??
    Hoffentlich ist man bei der Ersatzwahl von Berset schlauer.

    68
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die schlechtesten, unangenehmsten und unsozialsten Vorgesetzten in meinem Leben waren und sind Sozialdemokraten. Die Grundlegung ist falsch. Und alles was davon ausgeht, kann nicht besser werden.

    82
    2
  • Lienhart Zürich sagt:

    Aber sie doch so ein nettes Grosi, hat es noch besser bei der SP?

    37
    2
  • Andreas M sagt:

    "Mitglied der linksextremen Sozialistischen Arbeiterpartei", ein selbstverursachte läppische Parkbusse nicht selber bezahlen trotz königlicher Besoldung.. wer glaubt da noch an ein anwenden der Zuwanderungsgesetze, Rückschaffung von Ukrainern, Verschärfung der Migration-Zuwanderung.. ? Die ist nicht nur falsch, auch sehr berechnend und karrieregeil, alles andere was es im BR braucht.

    82
    1
  • Edmo sagt:

    Baume-Schneider repräsentiert leider einen grossen Anteil der Frauen in Führungspositionen. Dort angekommen, glauben sie, Alleinherrscherinnen zu sein. Jeder Wunsch ist ihnen von den Augen abzulesen und Widerspruch wird nicht geduldet. Wenn man schon endlich mal regieren darf, dann lustvoll und ohne Rücksicht auf irgend jemanden. So wie Baume-Schneider ohne Sinn, Verstand oder Rechtsgrundlage ganz Afghanistan das Asyl in der Schweiz bewilligt hat. Nämlich allen Frauen, mit Familiennachzug.

    87
    1
    • Friedenstifter sagt:

      Ich denke das kann man nicht an dem Geschlecht beurteilen. Ich kenne auch viele Männer die unfähig sind. Diese Frau ist einfach untragbar und unfähig. Wenn man schreien muss um etwas durchzusetzen hat man eh schon verloren. Es fehlt ihr an Kompetenz, Führungsqualifikationen und Weitsicht. Der Mantel der Dummheit geparrt mit Arroganz und Moral ist halt schon sehr eng. Sie ist einfach unfähig und nicht alle Frauen. Und im übrigen verpasst sie heute noch viele Termine, weiss ich von internen MA

      52
      0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Oh, oh, fürchterlich diese Bolschewiken, nachdem sie verschiedene Länder kaputt gemacht haben sind sie nun in der Schweiz aktiv. Übrigens ist diese Baume-Schneider nicht diejenige welche die afghanische Frauen und ihren Anhang in die Schweiz holen wird. Ich wette, dass einen höheren Teil von ihnen den Burka mitnehmen wirden und wer weiss, ob die einen als Geschenk für die Ministerin mitbringen werden.

    43
    1
  • Realist sagt:

    Am 13. Dezember 2023 sind die Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates für die nächste Amtsperiode. Die Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider muss am 13. Dezember 2023 mit Hilfe der SVP abgewählt werden. Darum am 22. Oktober die SVP wählen.

    89
    1
  • chato sagt:

    Kein Wunder äussert sich Baume - Schneider nicht zu diesen dummen Vorwürfen, denke mal die hat Wichtigeres zu tun als Mörgelis Tränen zu trocknen.

    4
    112
  • Benno43 sagt:

    Politische Frauen an der Spitze - eine einzige Katastrophe! Besonders in der Migration, die vierte Bundesrätin en suite! Oder mit NATO, Waffenlieferungen und Fliegerkauf bzw. Neutralitätsverletzung. Oder mit der CS, Entrechtung der Aktionäre und die Haftbarmachung der Schweiz.

    93
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      A propos CS und die Frauen, meine Ersparnisse für das Altersheim sind auf der Strecke geblieben.

      45
      0
    • yvonne52 sagt:

      Gebe Ihnen leider Recht. Es ist meine feste Überzeugung, dass Frauen in der Politik noch schlimmer agieren als Männer in der gleichen Position. Ich nehme auch an, dass sie ansonsten gar nie so "hoch hinauf" gestiegen wären. Tatsächlich eine makabere Erscheinung.

      36
      0
  • bmiller sagt:

    Da haben uns die Politiker ja ein schön faules Ei ins Nest gelegt. Sie muss weg, um den Niedergang der CH zu verlangsamen.
    Es scheint wirklich so zu sein, dass sich auffallend viele psychopathischen Personen in den oberen Etage tummeln, nicht nur in der Politik.

    102
    0
  • Senecia sagt:

    Wir normalen Bürger werden für jeden Hennenbrunz, den wir uns leisten, zur Rechenschaft gezogen und alles hat Konsequenzen. Aber unsere Politiker können sich benehmen, wie die Axt im Walde und bleiben in ihren Karrierezügli auf dem Geleis, bis in die höchsten Ämter. Wir, der Souverän muss alles fressen und schlucken, was dieses arrogante Pack uns auftischt. Wo waren die Kontrollinstanzen, als die sich benahm wie eine Furie? Und was geschieht nun, da das alles bekannt ist? Wer handelt endlich?!

    89
    0
    • gilberth sagt:

      Die SVP muss subito einen Misstrauensantrag im NR-Parlament stellen, so wie es in D ja sogar beim Bundeskanzler auch möglich ist, dies ist das Gebot der Stunde, bis Dez. 2023 richtet diese Dame sonst noch viel zu viel Schaden an, müssten eigentlich selbst die Jusos jetzt einsehen. Für die gesamte Juso-SP wird der Schaden durch diese fundierte Recherche von Professor Mörgeli (wurde ja selber Opfer von infamsten Intrigen-Mobbing) am grössten sein, je länger sie noch am Ruder bleibt 👁🫵😴

      6
      0
  • Horribel sagt:

    Höchstnotwendige Demaskierung. Allerdings um einen Satz einer anderen toxischen Frau zu zitieren: "Sie ist nun einmal da". Wie kriegen wir die wieder weg? Auf zwei Ebenen gewichtige Probleme: Staatspolitisch. Offenbar war das Parlament im letzten Winter nicht zu einer angemessenen Evaluation fähig. Forderung der Öffentlichkeit für nächsten Winter: dieser Fehler muss behoben werden. Abwahl. Ersatz. Denn: Diese Politikerin ist eine offensichtliche Gefahr für das Land.

    85
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Diese Entgleisungen von BR BAUME zeigen die Kehrseite der Medaille. Zurzeit ist leider auch die Glanzseite nicht zu erkennen. Sie scheint im Blindflug unterwegs und von der illegalen Migration restlos überfordert. Wäre sie sinngemäss eine Bergführerin, so steckte sie jetzt im Nebel und Schnee an einem Ort den sie nicht kennt und weiss nicht weiter.
    Die SP hat damals mit seinem Medienapparat und einem Bild mit Schaf den Durchbruch geschafft und den BR Sitz besetzt. Jetzt hat man den Schlamassel.

    92
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Der Wolf im Schwarznasenschafspelz

    241
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    "Die Weltwoche hat Bundesrätin Baume-Schneider mit jedem einzelnen Vorwurf konfrontiert. Ihr Departement teilt mit, dass es auf eine Stellungnahme verzichte." Wirklich ganz toll, nein, wirklich. Und auch der Bericht. Nur der Zeitpunkt will mir nicht ganz in den Schädel. Wäre sowas *vor* der Bundesratswahl nicht besser aufgehoben gewesen?

    95
    2
  • Letzte Bastion sagt:

    Frauen in Führungspositionen… dass sind selten die besseren Chefs, weil viel emotionaler, manchmal auch intriganter als Männer… sorry, Feminisinnen, aber meine Beobachtung nach 25 Jahren Berufserfahrung.

    90
    1
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Diese Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht. Meine Kolleginnen hingegen ich nur rühmen, ausgezeichnete Angestellten.
      Einmal einen dicken Posten an der Sonne werden zuviele toxisch.

      27
      0
    • karola sagt:

      Obwohl ich selber oftmals in Führungspositionen tätig war,habe ich während meiner 40-jährigen Arbeitsjahren viel Leid und Mobbing gerade von unfähigen und überforderten Karrierefrauen erlebt.Fazit: Viele aufstrebende Frauen können nicht mit erlangter Macht umgehen!

      41
      0
    • roli16 sagt:

      Das finde ich etwas zu krass formuliert! Für die Politik stimme ich Ihnen voll zu, auch international! Aber in der Wirtschaft gibt es viele gute Frauen in Führungspositionen! Eine Frau muss in der Regel (immer noch) besser sein, um den Job zu erhalten! Was ich aber schon selber erlebt hatte, dass eine Frau im "Kampfmodus" bleibt, obwohl sie es nicht mehr müsste! 😉

      4
      1
  • eric1 sagt:

    Danke Christoph Mörgeli für die Entlarvung dieser Person. Was für linke Charakteren sich in unserer höchsten Regierung tummeln verschlägt einem die Sprache.Nach dem ganzen Asylchaos und diesem Bericht erwarte ich von der SVP keine einzige Stimme mehr für diese Person bei der Wiederwahl!

    287
    1
  • lektor sagt:

    Nennen Sie mir bitte eine fähige Politikerin…

    232
    1
  • mac donald sagt:

    Da haben wir wohl noch einiges zu erwarten. Scheinbar ist sie nicht so zufällig gewählt worden, wie wir dachten. 🥳🤔

    41
    0
  • Pantom sagt:

    Und dabei sieht sie doch so teuflisch nett aus.:-)

    21
    5
  • Wernher sagt:

    Einmal mehr drängt sich das Thema Volkswahl des Bundesrates auf - subito!

    42
    1
  • vbi sagt:

    sofort abwählen, bevor der Schaden noch grösser wird. Der ganze Bundesrat in seiner heutigen Zusammensetzung gehört infrage gestellt, mitsamt den jetzigen Kandidaten!

    38
    0
  • Renegade58 sagt:

    Ich frage mich schon seit einiger Zeit (eigentlich erst seit 3 Jahren), wieviel Narrenfreiheit und Unanständigkeit für gewisse CH-Politiker und -Politikerinnen erlaubt sei und warum es für solche keine Konsequenzen gibt, notfalls Rauswurf aus solchen Ämtern. Aber man sieht hier wie es der geschilderte Fall zeigt, dass es bei jenen die auf solche Missstände stossen und Anklage erheben sollten an Mut und Zivilcourage fehlt, da sie ja auch an ihren Sesseln kleben wollen, und das möglichst lange.

    38
    0
  • thusealt27 sagt:

    Warum wusste man davon nichts, als sie gewählt wurde

    57
    1
  • Karoline sagt:

    Ich kann auch Anweisungen geben, auch im Befehlston:
    Frau Baume - Schneider hauen Sie ab, aber subito!

    63
    2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.