window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Entdeckung ihres Gesichts: Überlebenskünstlerin Anderson.
Bild: Lance Staedler / Corbis via Getty Images

Sie schwamm auf Tränen ins Glück

1990 nahm Pamela Anderson ihr kleines Leben und zog nach Los Angeles, wo sie zur begehrtesten Frau des ausgehenden Jahrhunderts wurde. Zu sich selbst fand sie erst, als sie sich ihrer Vergänglichkeit bewusst wurde.

3 49 1
09.02.2023
Vielleicht scheint es ein wenig weit hergeholt, dann wieder auch nicht; dass Pamela Anderson die kleine Schwester von Marilyn Monroe sein könnte. Beide waren sie zu ihrer Zeit die begehrtesten Blondinen der Welt, waren Pin-up-Girls, universell ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Sie schwamm auf Tränen ins Glück”

  • iris sagt:

    Habe beides, die Serie Pam und Tommy (eher reisserisch) und die Netflix Doku (ganz gut) gesehen. Ich finde Anderson in der Doku sehr modern, selbstironisch, reflektierend und ehrlich. Sie kann (et-)was aber vor allem hat sie Werte für die sie einsteht (Assange, Tierschutz und eine Stimme für das Recht am eigenen Körper und am eigenen Bild). Die Monroe war eher ein Missbrauchs-Opfer. Die Anderson sieht sich nicht als Opfer, wehrt sich und zeigt mit dem Finger auf die Täter. Sehr gut!

    4
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Eine Aschenbrödel-Story, nur, 👉 daß die Protagonistin leider in der 👉 Asche endet. Selbst davon gibt es im Dschungelcamp nicht allzu viel. Immerhin hat Sie mit ihren Kunst-Möpsen vielen Männern wonnige Minuten geschenkt. Das ist allerdings auch keine Kunst. Was will uns der Autor mitteilen ? Brüste für den Umweltschutz? Ich hätte ein besseres Körperteil vorzuschlagen. Das
    Schöne daran: 👉 es ist WOKE ! Jeder hat es. Es ist unisex und man braucht es zum Sitzen. Auch Genderli. Preisverdächtig.

    4
    1
  • kurt hugi sagt:

    Besinnlich und sehr gut erzählte Geschichte. Sie mahnt mich an Politiker, gut aussehend, oft strahlend, ausgezeichneter Rhetorik mit besinnungslosem und oft schädlichem Inhalt, fern aller Realitäten im Spiel um Karriere und Geltungstrieb. Statt auf der Titelseite im Playboy treten sie in nichts sagenden Talkshows auf, die auf jeglichen tieferen Inhalt, und auch so geplant, verzichten. The show must, angeblich, go on.

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.