Vielleicht scheint es ein wenig weit hergeholt, dann wieder auch nicht; dass Pamela Anderson die kleine Schwester von Marilyn Monroe sein könnte. Beide waren sie zu ihrer Zeit die begehrtesten Blondinen der Welt, waren Pin-up-Girls, universell ...
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Habe beides, die Serie Pam und Tommy (eher reisserisch) und die Netflix Doku (ganz gut) gesehen. Ich finde Anderson in der Doku sehr modern, selbstironisch, reflektierend und ehrlich. Sie kann (et-)was aber vor allem hat sie Werte für die sie einsteht (Assange, Tierschutz und eine Stimme für das Recht am eigenen Körper und am eigenen Bild). Die Monroe war eher ein Missbrauchs-Opfer. Die Anderson sieht sich nicht als Opfer, wehrt sich und zeigt mit dem Finger auf die Täter. Sehr gut!
Eine Aschenbrödel-Story, nur, 👉 daß die Protagonistin leider in der 👉 Asche endet. Selbst davon gibt es im Dschungelcamp nicht allzu viel. Immerhin hat Sie mit ihren Kunst-Möpsen vielen Männern wonnige Minuten geschenkt. Das ist allerdings auch keine Kunst. Was will uns der Autor mitteilen ? Brüste für den Umweltschutz? Ich hätte ein besseres Körperteil vorzuschlagen. Das
Schöne daran: 👉 es ist WOKE ! Jeder hat es. Es ist unisex und man braucht es zum Sitzen. Auch Genderli. Preisverdächtig.
Besinnlich und sehr gut erzählte Geschichte. Sie mahnt mich an Politiker, gut aussehend, oft strahlend, ausgezeichneter Rhetorik mit besinnungslosem und oft schädlichem Inhalt, fern aller Realitäten im Spiel um Karriere und Geltungstrieb. Statt auf der Titelseite im Playboy treten sie in nichts sagenden Talkshows auf, die auf jeglichen tieferen Inhalt, und auch so geplant, verzichten. The show must, angeblich, go on.