window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Mörgeli

Abgerüstet gegen Erdbeben

29 124 3
18.02.2023
Mitunter räumen unsere Sonntagszeitungen ihre Spalten nicht frei für eine Umfrage des politgeografischen Schlangenölverkäufers Michael Hermann. Dann übertragen sie eine Katastrophe irgendwo in der Welt auf die Schweiz und fragen: Könnte d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

29 Kommentare zu “Abgerüstet gegen Erdbeben”

  • werner.widmer sagt:

    Den mit dem Sparen und der späteren Schuldzuweisung hatten wir schon Ende der 1930er. Die Sozialisten waren gegen sämtlich Armeekredite und als dann das braune DE losschlug hatten sie die Chuzpe zu fragen warum die Schweiz nicht besser gerüstet sei! Immer wiederholen sich die Szenarien. So bleibt man mindestens fit durch das Training.

    1
    0
  • jai qqch a dire sagt:

    Unsere Armee ist ein Verein dümmlicher Möchtegern Wichtigtuer, die es verpasst haben erwachsen zu werden. Rekrutentode von 3 auf 7% anheben, sie bis zum Hirnschlag quälen oder (zB KDWs) gar zum Suizid treiben! Klasse Verein! Echt CH wert!
    Krieg spielen, ohne zu wissen, was in einem Krieg ab geht, das passt in unsere Wertevorstellung.
    Wir geben Milliarden für Militär aus, &unsere eigenen Leute verarmen! Wofür? Für US gesteuerte Flieger, die wir im Kriegsfall WIE benutzen könnten, sollten, würden?

    1
    5
  • Seebodenalp sagt:

    Vielen Dank für die klare Kante. Wir brauchen eine Armee, die diesen Namen verdient und Keine aus Weicheiern, welche sich mit Frauenslips beschäftigt! Wenn Frauen in die Armee wollen, haben sie sich anzupassen und keinen Sonderzug zu fahren. Es soll für jeden Eidgenossen wieder eine Ehre und ein Bedürfnis sein, unser Land zu verteidigen, sei dies an der Grenze oder im Inland, indem die Wirtschaft und die Lebensmittelproduktion aufrecht erhalten wird, wenn viele Eidgenossen an der Grenze stehen.

    6
    1
  • MXP sagt:

    Warum Aufrüsten wenn gewisse Kreise sowie mit den Freunden aus Russland zusammenspielen? Entweder klar für Freiheit oder gleich das Geld zum Fenster rauswerfen!

    2
    4
  • Andre sagt:

    Vertraut diesem CDA nicht!
    Er gehört zu den WEF Globalisten. Er hat die Covid Impfverträge mitunterschrieben.

    11
    0
  • Das kleine Maultier sagt:

    Keine funktionierende Armee /Zivilschutz mehr da und das Geld dafür ist auch noch weg obwohl man es doch gespart hat 🤔.

    14
    1
  • max.bernard sagt:

    Zuerst sparen die Linken und Grünen zusammen mit den Bürgerlichen von FDP und Die Mitte die Armee tot, weil Kriege in Europa angeblich undenkbar geworden seien und das Geld besser in soziale Projekte wie die Versorgung der unbegrenzt aufgenommenen Flüchtlinge zu stecken sei. Und wenn sich das mit dem ewigen Frieden in Europa als naiver Traum herausstellt, dann machen sich dieselben dafür stark, dass die Schweiz bei der Nato unterschlüpft, um so auch noch der Neutralität den Garaus zu machen.

    22
    0
    • im hintergrund sagt:

      Vielen Dank für den wahrhaftigen Kommentar. Nicht zu vergessen sei jedoch die Tatsache, dass das Militärdepartement von SVP-Bundesräten geführt wurde. Dies veranlasste die politischen Gegner zu unwürdigen Schikanen und fahrlässigen Sparmassnahmen. Mit Amherd kehrte der Spiess, sie geniesst Narrenfreiheit und das Geld fliesst wieder. Dass diese politischen Spiele die Sicherheit von Land und Volk gefährden, war den Dummköpfen und Armeegegnern im Parlament nie bewusst. Welch eine Schande!

      11
      1
  • Nörgler sagt:

    Alles totgespart, auch überall in Europa ! Putin könnte in einer Woche bis nach Portugal durchwalzen! Aber ich denke, dass er keinerlei Interesse an diesen zutiefst dekadenten westlichen Gesellschaften hat!

    26
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Unsere Armee gab den Schweizern einen aufrechten Stolz, Sicherheit und Schutz. Jetzt sind wir viel mehr unbeholfene Menschen ohne Stolz noch Schutz. Macht Euch selbst eigenständig, niemand wird Euch helfen, wir sind allein!

    24
    0
  • bacchus sagt:

    War „arbeiten“ eigentlich die teuren Corpskommandanten, Divisionäre, Obersten und sonstigen Salärbezüger? Die haben in 30 Jahren eigentlich alles verlötet! Sind das Apérokönige und Blahblah- Konstrukteure? Sie wissen nicht alles, aber alles besser. Eigentlich aus Sicht der Normalsterblichen: Nichtsnutze!

    15
    1
    • bacchus sagt:

      Verlölet meinte ich!

      14
      1
    • im hintergrund sagt:

      Sehr geehrter bacchus. Sie mögen die hohen Militär nicht, dass steht ausser Frage. Dass Sie jedoch alle in den gleichen Topf werfen und diffamieren, lässt erahnen woher Sie Ihr Pseudonym ableiten.

      3
      2
      • jai qqch a dire sagt:

        Nomen est Omen, könnte man hier auch anmerken, denn das ist des Schweizers bitterstes Übel, aus dem 'Hintergrund' agieren, (& diffamieren), damit 1. jeder x-Beliebige, (solange es nur dem CH Zwecke förderlich sei!), dafür an den Pranger gestellt werden kann, und 2. sich jeder klein und schlecht fühlt, (wenn es nur denn dem CH Zwecke dienlich sei), ohne zu wissen, warum!

        0
        0
  • Michi sagt:

    Ein Erguss der Wahrheit!

    13
    1
  • Chrüttlibuur sagt:

    In der Schweiz sind wir von der Ersthilfe eher gut aufgestellt. Bedenkt man, dass in nahen Nachbarstaaten noch nicht einmal die Seitenlagerung bewusstloser Personen bekannt ist. Zudem denke ich, dass der Leistungsauftrage in den wohlstandsverwahrlosten Kämmerchen zu Bern definiert wurde. Über 30 Jahre sparen an der Basis und Erhöhung der Pfründe hinterlassen tiefe Narben in die Infrastruktur.

    17
    0
  • Hägar sagt:

    Ergänzen könnte man die Impfung gegen Erdbeben mit Zertifikaten und Lockdowns.

    22
    1
  • ich sagt:

    Genau. Stillschweigend wurde bei uns der gesamte Bevölkerungsschutz gestrichen ohne eine Meldung. Vor x Jahrzehnten waren unsere Wohnungen hier in Zürich jeweils nach einem Plan einem Schutzraum in der Nähe zugeordnet. Längst passe. Seither einfach Nullnichts-Info mehr darüber....Im Katastrophenfall wohl einfach Totenstille.

    26
    0
    • jai qqch a dire sagt:

      Was soll denn das für ein Katastrophenfall sein? Wer greift denn die Schweiz an und führt Kriege im Gebirge? Ja, stimmt, die sog. Freunde US & GB, die alles & jeden verkaufen, wenn nur der Preis stimmt!
      Mal zur Info: "Der Sonderbundskrieg war ein Bürgerkrieg in der Schweiz. Er dauerte vom 3. bis zum 29. November 1847 und war => die letzte militärische Auseinandersetzung auf Schweizer Boden."
      https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kriege_und_Schlachten_der_Schweiz

      1
      0
  • fredy-bgul sagt:

    Ich habe nach mehr als 25 Jahren Berufsoffizier unter anderem auch wegen zu viel Opportunität und zu wenig Realität in der Armee gekündigt. Politik und Medien haben die Armee ins Lächerliche gezogen und alles verunglimpft was Sinn machte. Es ist wie bei der Feuerwehr, besser materiell, personell und Ausbildungstechnisch bereit sein als umgekehrt.
    Jetzt haben wir die Bescherung. Paradox: niemand ist dafür verantwortlich.
    Es braucht mehr Verantwortung und keine Satire beim Thema Armee.

    30
    0
    • argus45 sagt:

      Nach dem Fall der Mauer sagte "Miles gloriosus":
      "Aus gebotener Sparsamkeit pflegen wir einen billigen Optimismus
      und passen mit vorauseilendem Gehorsam unser Bedrohungsbild
      dem Finanzrahmen an, den uns die Ignoranten und Systemveränderer
      noch überlassen haben."

      15
      0
    • argus45 sagt:

      Nach dem Fall der Berliner Mauer sagte "Miles gloriosus":
      "Aus gebotener Sparsamkeit pflegen wir einen billigen Optimismus
      und passen mit vorauseilendem Gehorsam unser Bedrohungsbild
      dem Finanzrahmen an, den uns die Ignoranten und Systemveränderer
      noch überlassen haben."

      9
      0
  • Mike8049 sagt:

    Und das Allerschlimmste: Es fehlt in Europa am Wehrwillen. Dank der Luftschlösser der Moralisten wurden die Länder sturmreif gespart, sie sind nicht mehr verteidigungsfähig.

    29
    0
    • jai qqch a dire sagt:

      1/2 Ist das ein Wunder?
      Wer will schon für ein Land in den Wehrdienst gehen, das untereinander (D-F-I-Rät.) rassistischer nicht sein kann? Ein Land, in dem es rechtliche &finanzielle Unterschiede gibt, wie sonst kaum. Ein Land, welches nicht in der Lage "sein will", sich für ein (=> für alle Menschen in allen Kantonen!) einheitliches Rechts-, Gesundheits- und Finanzwesen einzusetzen. Hier wird alles unbequeme den Kantonen überlassen, die nach Belieben & Eigennutz schalten und walten können!

      1
      1
      • jai qqch a dire sagt:

        2/2 Und hier spreche ich noch nicht von der permanent steigenden Überfremdung in unserem Land, der (politisch geförderte) kulturelle, ethische u/o moralische Grundsätze zum Opfer fallen.
        Ganz davon ab, will Europa für die Amis Krieg spielen, bitte sehr, dann ist das noch LANGE NICHT unser Krieg !!! Es ist vielleicht sogar an der Zeit, dass Europa mit seiner verrotteten Struktur einen Denkanstoß bekommt.
        Hört also bitte endlich mal mit eurer Panikmache auf !!!

        1
        0
  • elsa sagt:

    Wir brauchen eine Armee für die Schweiz und nicht eine Armee die den Intentionen der kriegstreibender NATO gehorcht!

    37
    0
  • M.Auserich sagt:

    Gendern ist eben wichtiger als ein effektiver Katastrophenschutz.

    33
    0
  • werner.widmer sagt:

    Wer hat nicht vom Paradies ohne Stress geredet? Alle bis auf einige Ausnahmen. Und jetzt wie mit der Energie, Migration, Pandemie. Man zähle!

    43
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.