Luhansk
Dima ist 42 Jahre alt, hat kurzgeschnittene graue Haare, im Gesicht eine grosse Brille, in den Händen hält er ein fast zwei Meter langes Gewehr. Bis vor einem halben Jahr lebte und arbeitete er in einer Kleinstadt auf der Insel ...
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Keine Ahnung wo Steinmann was gesehen hat. Mit der Realität hat es nichts zu tun.
Die meisten russischen Soldaten und insbesondere die Musiker (Wagner Truppen) habe modernste Waffen und Kommunikationsmittel. Im Moment erobern sie Bahkmut welches durch den Westen mit allen Mitteln unterstützt und verteidigt wird.
Bahkmut ist ein strategischer Knotenpunkt und beeinflusst den weiteren Verlauf.
Ein Angreifer hat nur eine Chance, wenn er überlegen ist, und die russArmee zeigt hier dass sie es ist.
Ich muss widersprechen:
1. Aus dem Dombass gibt es seit Jahren mehrere Zeugen, die auf der Seite der Russen stehen und Berichte über den Konflikt verfassen, zum Beispiel der italienische Kriegsfotograph Giorgio Bianchi, der kürzlich ein "wunderbares" Buch herausgegeben hat mit eindrücklichen Fotos und Texten.
2. Ich habe viele Videos von der Front gesehen und die Russen verfügen über modernste Waffen.
Die Geschichte ist frei erfunden. Jeder Soldat der Streitkräfte der RF bekommt eine moderne Ausrüstung, ohne sowjetische Zeichen oder gar Waffen von 1938. Die Rüstungsindustrie läuft auf Hochtouren im 3-Schicht-Betrieb, währen der Ukraine/NATO Material und Munition ausgehen. Seit der Teilmobilisierung gelang der AFU keine Offensive, während russisches Militär langsam, aber stetig vorrückt. Verschiedene Meinungen - o.k., aber für Geschichten von Lügenreportern habe ich die WW nicht abonniert!
Sehr aufschlussreich und auch ernüchternd, für einmal die direkte Gegenseite zu vernehmen. Sie zeigt auch den Unsinn und die Verbrechen dieses Krieges. Man wähnt sich mit Entsetzen in den Tagebüchern der armen Soldaten beider Weltkriege. Vergangen geglaubte Zeiten, die sich nie mehr wiederholen würden. Bildung scheint bei allen Kriegstreibern abhanden gekommen sein. Völlig neue Konzepte mit anderen Werten an Bildung und Zusammenarbeit sind erforderlich, um Aggressionen anders auszuleben.