window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Kämpfe wie im Zweiten Weltkrieg: Kupiansk, 20. Februar.
Bild: Vadim Ghirda / AP

Der Wind heult, am Himmel sausen die Raketen

Wie erleben russische Soldaten den Krieg? Zu Besuch bei Armeeangehörigen, die mit Waffen aus dem Zweiten Weltkrieg gegen einen topmodern ausgerüsteten Gegner kämpfen.

4 5 1
22.02.2023
Luhansk Dima ist 42 Jahre alt, hat kurzgeschnittene graue Haare, im Gesicht eine grosse Brille, in den Händen hält er ein fast zwei Meter langes Gewehr. Bis vor einem halben Jahr lebte und arbeitete er in einer Kleinstadt auf der Insel ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Der Wind heult, am Himmel sausen die Raketen”

  • Jan Orgen sagt:

    Keine Ahnung wo Steinmann was gesehen hat. Mit der Realität hat es nichts zu tun.
    Die meisten russischen Soldaten und insbesondere die Musiker (Wagner Truppen) habe modernste Waffen und Kommunikationsmittel. Im Moment erobern sie Bahkmut welches durch den Westen mit allen Mitteln unterstützt und verteidigt wird.
    Bahkmut ist ein strategischer Knotenpunkt und beeinflusst den weiteren Verlauf.
    Ein Angreifer hat nur eine Chance, wenn er überlegen ist, und die russArmee zeigt hier dass sie es ist.

    0
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Ich muss widersprechen:

    1. Aus dem Dombass gibt es seit Jahren mehrere Zeugen, die auf der Seite der Russen stehen und Berichte über den Konflikt verfassen, zum Beispiel der italienische Kriegsfotograph Giorgio Bianchi, der kürzlich ein "wunderbares" Buch herausgegeben hat mit eindrücklichen Fotos und Texten.
    2. Ich habe viele Videos von der Front gesehen und die Russen verfügen über modernste Waffen.

    2
    0
  • mandelpuppe sagt:

    Die Geschichte ist frei erfunden. Jeder Soldat der Streitkräfte der RF bekommt eine moderne Ausrüstung, ohne sowjetische Zeichen oder gar Waffen von 1938. Die Rüstungsindustrie läuft auf Hochtouren im 3-Schicht-Betrieb, währen der Ukraine/NATO Material und Munition ausgehen. Seit der Teilmobilisierung gelang der AFU keine Offensive, während russisches Militär langsam, aber stetig vorrückt. Verschiedene Meinungen - o.k., aber für Geschichten von Lügenreportern habe ich die WW nicht abonniert!

    3
    2
  • kurt hugi sagt:

    Sehr aufschlussreich und auch ernüchternd, für einmal die direkte Gegenseite zu vernehmen. Sie zeigt auch den Unsinn und die Verbrechen dieses Krieges. Man wähnt sich mit Entsetzen in den Tagebüchern der armen Soldaten beider Weltkriege. Vergangen geglaubte Zeiten, die sich nie mehr wiederholen würden. Bildung scheint bei allen Kriegstreibern abhanden gekommen sein. Völlig neue Konzepte mit anderen Werten an Bildung und Zusammenarbeit sind erforderlich, um Aggressionen anders auszuleben.

    0
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.