window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Showdown auf Gleis 1.

SBB gegen Bundesrat

Der Rahmenvertrag mit der EU lässt den Schweizer Bahnverkehr zusammenbrechen. Das sagen die Chefs der Schweizerischen Bundesbahnen und der Bahngewerkschaft.

37 310 11
13.03.2024
Man spricht Klartext. Allerdings vorerst nur hinter verschlossenen Türen. Gegenüber Parlamentariern warnte Vincent Ducrot, oberster Chef der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), nachdrücklich vor den Folgen des Vertrags zur Anbindung an die E ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

37 Kommentare zu “SBB gegen Bundesrat”

  • Al K. Selzer sagt:

    Wir brauchen weder ein erpresserisches RA, noch keine weiteren Milliarden in den Molloch ÖV zu stecken um einen 15 Minuten Takt zu bekommen.

    1
    0
  • Stauffacherin sagt:

    Prof. Mörgeli wäre ein genialer Bundesrat! Bitte überlegen Sie es sich! danke!

    5
    0
  • svenmum sagt:

    Es gibt nur eine brauchbare Variante: ein NEIN zum Rahmenvertrag mit der EU. Wir wollen keine Diktatur, auch diejenige der EU nicht. Dieser Vertrag dürfte genauso erbärmlich sein wie derjenige mit der WHO. Die Schweiz verliert ihre Souveränität zugunsten der EU. Die Aktivitäten des Bundesrats sind reiner Landesverrat!

    10
    0
  • fmj sagt:

    Haben wir Milliarden aufgewendet, um ein ausgeklügeltes ÖV-System zu erhalten, um nun unterwürfig mit der EU-Kungelei eine «SBB-Bombe» platzen lassen, die Wirtschaft schädigen und den ÖV «dem Erdboden gleichmachen?»

    Nur schon wegen unseres ÖVs müssen wir gegen die defäitistische Haltung von Regierung und Verwaltung sein.
    In den vergangenen Jahrhunderten hat die CH viel bedrohendere Lagen gemeistert.

    Nie hat sie, um Musterknabe zu sein, sich selbst verleugnet!
    Ceterum censeo: Cassis muss weg!

    10
    0
  • Horribel sagt:

    Protestieren in den Spalten der WW genügt nicht. Es braucht eine strukturierte Agenda des vielfältigen, gesteigerten Protestes! Als alter 08/15 Bürger kann man nur hoffen, dass Junge, um deren Zukunft es ja geht, die Sache in die Hand nehmen; unterstützt von nicht korrumpierten Parteikräften. Es jetzt braucht eine Basisbewegung. Jetzt! Erwacht und zeigt denen, wo der Hammer hängt!

    15
    0
  • Peter L. sagt:

    Die EU ist der Sand im Schweizer Uhrwerk - überall. Wer wieder in der Sanduhrzeit leben will, öffnet den Deckel für diese Wüste.

    18
    0
  • simba63 sagt:

    Das ist doch dem BR Wurst, er nimmt dann halt einfach das Flugzeug!

    18
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Es würde so kommen wie im Güterverkehr. Einzelne EVU pickten die Rosinen (Ganzzüge) raus und das weniger rentable durfte die SBB dann machen. Nicht zu reden von den aus dem Ausland übernommenen Verspätungen, die dann das ganze Fahrplangefüge negativ beeinflussen, wie man schon heute bei den EC sehen kann. Auch der Standart der Ausbildung und die Sprache muss ein Punkt sein, genau wie der Lohn. Das darf einfach so nicht kommen.

    25
    0
  • Ratio sagt:

    "Falls sich die Schweiz nicht vorsehe, werde die Qualität zwangsläufig absinken."
    Ja natürlich, das ist doch schon seit Jahrzehnten die eigentliche Absicht der EU. Wie ein Stachel sitzt die Schweiz mitten in der EU und ist trotz den vielen ach so guten EU-Absichten und -Gesetzen in fast allem besser aufgestellt. Sie neiden uns unsere Steuerquote, unsere Wirtschaft, unsere Banken, unsere Stromversorgung, unseren ÖV und was der Teufel sonst noch. Und sind aktiv am zerstören, jetzt auch der ÖV!

    29
    0
  • gaero007 sagt:

    Es ist ja noch viel schlimmer als Schweizer südlich des Bölchens wissen! Die SBB Deutschland AG betreibt die Wiesenthalbahn und streikt die DB mal wieder holt die SBB DE AG die arbeitswilligen Grenzgänger bis Freiburg i.Br. in die Schweiz-zuverlässig und pünktlich. Basel hat 3 Bahnhöfe SBB, SNCF und DB. Letztere zwei wurden von Basel SBB abgekoppelt, da sie den Taktfahrplan ruinieren.

    22
    0
  • Ratio sagt:

    "Selbstverständlich verkündete Ignazio Cassis, die Schweiz wolle am Kooperationsmodell festhalten, also kein Konkurrenzmodell dulden."
    Meine Erfahrung als Verhandler ist, dass, wenn vor der eigentlichen Verhandlung schon wohlwollende und gutheissende Signale aus der Teppichetage kommen, am Status Quo des Vertragsentwurfs - auf allen Hierarchien - nur noch Kommafehler geändert werden können. Aus die Maus. Warum sollten sie, wenn sie ja schon die praktische Zusage haben! Diplomatie 2.0 swiss made.

    17
    0
    • fmj sagt:

      Cassis als hochintelligenter «Diplomat» der sein intellektuelles, «diplomatisches» Unvermögen und sein Zaudern täglich ausbreitet und zelebriert.
      Keine Fremdarbeiter im BR – gleich woher sie kommen!

      6
      0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Grüne Fundamentalisten, rote Bolschewiken und aus der Bahn geratenen Liberalen haben, rasant schnell, die europäische Lokomotive unbrauchbar gemacht. Nun, wenn doofe CH Politiker unser Land auf ein sinkendes europäisches Schiff steigen wollen, dann werden sie persönlich einer bösen Zukunft entgegen fahren. CIA O.

    26
    0
  • ich sagt:

    Die EU würde die Schweiz so gut wie zerstören! Wir müssen ihre Fremdbestimmung unserer Medien und Politiker stopen mit allen erdenklichen Mitteln!

    25
    0
  • ich sagt:

    Cassis ist immer klarer kein Schweiz-Bundesrat mehr, sondern ein reiner Deepstate-Rat. Er muss angeklagt und abgesetzt, freigestellt werden per Notrecht, sonst zerstört er die Schweiz. Sein Gesichtsausdruck hat sich auch sichtbar verändert seit dem Tag X, als er sichtbar "gekippt" ist (übernommen, bearbeitet, repressiert, gekauft?)

    26
    1
  • mac donald sagt:

    'Lieber' Herr Cassis, fordern sie doch mal Deutschland und Italien auf, ihre per Vertrag abgemachten Alpentransit Anschlüsse zu bauen, 🤔🤔. Wir fahren weiter nach einem pünktlich funktionierenden Taktfahrplan. EU aus dem Spiel raus nehmen. ⛑️ unsere Bahn, unser Recht.

    30
    0
  • reto ursch sagt:

    Die Bundesbetriebe, das Volksvermögen, das Eigentum der Bürger und Steuerzahler, ist, solange es noch etwas wert ist, sofort zu privatisieren und die Erlöse umgehen an die Bürger auszubezahlen.

    12
    2
  • Bischi49 sagt:

    Ein schöneres Symbol zur Charakterisierung der Schweiz und der EU gibt es ja kaum, als eben die Bahnen. Wo funktioniert‘s? Nicht dort, wo Bürokraten das Sagen haben! Ich hoffe ja wirklich nicht, dass es soweit kommt, aber falls sich dann trotzdem irgend welche Flixtrains etc. in unser Bahnnetz drängen, gibt es hoffentlich ausreichend Abstellgleise, die man notfalls vom Güterverkehr abzwacken kann. Die Güterzüge kann man dann ja vor der Grenze stehen lassen.

    20
    0
  • Granit sagt:

    Man kann sich des Eindruckes nicht erwähnten, dass Cassis und sein Tross jetzt schon in der Klauen der EU befindet und unumkehrbar ferngesteuert ist.

    33
    0
    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Granit, versorost, vervonderleyenst und verschwand ist Herr Cassis, daher muss er weg. Ich will, dass Bundesräte direkt vom Volk gewählt werden. Das aktuelle System haut nicht hin, es funktioniert so: Wähle mein Schulabrecher, dann wähle ich deinen Typ mit 15 Firmen Mandaten. Das heisst Korruption
      usw.

      19
      0
  • Castus sagt:

    In den Schulen von Grund- bis Hochschule und vielen anderen politischen und generell gesellschaftlichen Systemen hat die Nivellierung immer nach unten stattgefunden. Offensichtlich wird dies auch bei der Einwanderung: nach ausgebildeten Fachkräften kamen und kommen immer mehr bildungsferne Zuwanderer, gerne auch illegale, darunter auf kriminell herunternivellierte. Die CH muss eine immenses Auffang- und Pufferungskapazität haben, ?ad infinitum?

    20
    0
  • Auerhahn sagt:

    Wir brechen auch jetzt schon unter den EU-Flüchtlinge zusammen!

    25
    0
  • Ghostwreiter2011 sagt:

    Solange die grossen Medien unter der Knute gehalten werden können, nutzen diese Offenbarungen leider wenig. Es geht um Macht der Politiker, mit diesen EU Verträgen würde man endlich das „lästige Volk“ los, denn das hat dann nichts mehr zu sagen. Unsere Politiker glauben damit die Macht zu bekommen, die ihre europäischen Kollegen haben aber am Ende werden sie feststellen, dass sie nur Geld abliefern dürfen. Erst dann werden sie merken, wie schön es war, als dass Volk das stoppen konnte.

    18
    0
  • MacGyver sagt:

    Zum Glück gibt es die Zugverspätungen, ein besseres Argument gegen den schlimmsten Knebelvertrag, den unsere Selbsthilfegruppe in Bern aufgegleist hat, scheint niemandem einzufallen 🙄

    27
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Bravo SBB Chefs, das ist CH Präzision, sie haben die Hausaufgaben gemacht. Ganz anders das BAV und die Politik, sie sprechen unpräzise und nebulös, was heisst schon kontrollierte Öffnung. Das wird ein Dammbruch wie bei der PFZ.
    Die CH hat die beste SBB der Welt, sie ist von unten wie ein Baum gewachsen. Jetzt will die EU von oben herab in dieses System infiltrieren. Keine Marktöffnung erlauben und die SBB bleibt Nr 1. Alles andere bedeutet Abstieg.
    Was ist der Vorteil der SBB im EU Schienenraum?

    25
    0
  • Es ist wie mit der NEAT! Zuerst darf der CH Steuerzahler fast 50 Mrd. für die NEAT “blechen,” um dann festzustellen, das weder Belade- noch Entladestationen (in D und I) gebaut werden. Dann erfolgen Zahlungen an I und D zum wenigstens das Minimum zu erstellen und am Schluss lässt man die 40 Tönner trotzdem durch unser Land fahren und erwägt heute sogar 60 t! BR Cassis, die CH Bürger sind weder deine Untergebenen noch die Sklaven der EU! Unfähig, unpraktisch, Cassis/FDP!

    29
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Bis jetzt ist die SBB die erste, die merkt, dass es ihr an den Kragen geht. In Wirklichkeit würde es uns allen ganz schlimm betreffen: Finanzen, Industrie, Unternehmen, Gemeinden - einfach ALLES!

    30
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich will mich nicht mit den schlechten Eigenschaften der EU-Fehlkonstruktion verbinden. Die EU-Turbos sollten weiterreisen und aufhören, die Schweiz zu verkaufen. Die Saläre in der Politik müssen neu ausgerichtet werden. Das schädliche nationale Politpersonal ist so überzahlt wie die SRF-Belegschaft. Aufwachen. Bitte. Alle.

    33
    0
  • Vera natura sagt:

    Mittlerweile denke ich das das gewollt ist von den meisten unseren Ego Politiker. Die Schweiz kaputt zu machen ist anscheinend eine internationale Mission . Ein Land wo das Volk befiehlt durch direkte Demokratie ist ein Störfaktor bei den Agenda 2030 Internationalisten und ihre Verbündeten „ Philanthropen „ Milliardäre . Diese Mentalität wollen diese woke Eliten entwurzeln durch Massen Migration und Chaotische Gaga EU Gesetze

    31
    0
  • Bichu1946 sagt:

    Was alles will dieser Cassis verbrechen bis er abgesetzt wird????

    40
    0
  • rudi klein sagt:

    Da wird es wie in Deutschland, eine pünktliche, wenn der Zug dann überhaupt fährt, so wie ein Lottogewinn. Und das neben der unbegrenzten Zuwanderung, welche die Strassen verstopft und das Wohnen viel teurer macht. Nur weiter so, ihr verantwortungslos Politiker. Die Schweiz dürfte bald unattraktiv und verarmt sein.

    30
    0
  • Pantom sagt:

    Und das alles mit der vdLayen. Echt keinen Bedarf.🤮

    45
    0
  • manu69 sagt:

    die direkte Abwahl der Bundesräte durch das Volk muss abgestimmt werden! Jetzt, bevor es zu spät ist und diese „Könige“ denken sie könnten machen was sie wollen!!

    114
    0
  • hvow sagt:

    Danke für den Artikel.
    Bin gespannt wann die NZZ und der Tagi den Text mit KI und Praktikanten übernimmt.
    ( Ich lese beide Zeitungen täglich)

    34
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    Gewählte Politiker - Bundesräte vorneweg - die klar und bewusst das eigene Volk anlügen, müssten umgehend belangt, von ihrem Amt enthoben und politisch disqualifiziert werden. Aber sowas läuft wohl unter "nudging"; eine weiter Saumode, die in einer Demokratie geächtet werden müsste, ginge Wille und Gewalt noch vom Volk aus. Die stille Umkehrung dieses Grundsatzes (und Menschenbilds) ist eine bodenlose Frechheit, entmündigt sie doch den Bürger, und doch wird sie einfach so hingenommen.

    118
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Genial, dass sogar ein Staatsbetrieb zum RA NEIN sagt! Danke👍🏻!

    154
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.