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«Wunderschöne Daten»: «Der Garten Eden» von Izaak van Oosten (1613-1661).
Bild: The Toledo Museum of Arts/Wikimedia Commons

Das Internet der Tiere

Der Ornithologe Martin Wikelski verändert unsere Sicht auf die Welt. Sein Projekt Icarus enthüllt verborgene Facetten der Natur und soll rechtzeitig vor Katastrophen warnen.

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14.08.2024
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7 Kommentare zu “Das Internet der Tiere”

  • pimi17 sagt:

    Das Ganze ist ein grossangelegter Hoax und wird schon sehr bald gegen uns verwendet werden. Dann werden Pandemien ausgerufen, welche Icarus getrackt haben will usw. Die Technik, die hier beschrieben wird , ist unmöglich mit unserem bescheidenen Wissen zu entwickeln, schon gar nicht in diesem Umfeld. Finden Sue heraus, wer Icarus bezahlt, dann werden Sie wissen, wer Sie über den Tisch zu ziehen versucht!

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  • onckel fritz sagt:

    „In London zum Beispiel, wo jährlich fast 10.000 Menschen durch die Luftverschmutzung sterben, ...“, scheint mir evidenzfrei nachgeplappert. Auch die Genderei nervt und ist unnötig, da aus dem Englischen übersetzt wurde, wo dieses Sprachgaga gar nicht möglich ist. Dennoch ein spannender Artikel zu einer faszinierenden technischen Entwicklung. Hoffe nur, wir Menschen werden nicht zu gechipten und getrackten Untertanen mit elektronisch vermerktem modRNA-„Impf“-Status.

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  • Melanie sagt:

    Faszinierend, wozu die Technik fähig ist und wie sehr sich die Technologien verbessert haben. Aber eben - wie schon andere hier kommentierten - der totale Überwachungsstaat für Tiere 🤯😢 ... schlimm! Wenn es ihnen selber dann auch zugute kommt - na, immerhin: Windräder abstellen; ihre Lebenswelt erhalten; sie schützen... damit sie UNS helfen...!? Nun denn. Sehr schön wäre es, wenn Tiere generell als integre Geschöpfe mit eigener Würde verstanden werden könnten ...ohne Bowlingkugeln um den Hals.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich finde diesen Beitrag sehr interessant, bin aber etwas "gespalten" bezüglich dem Ganzen. Jetzt werden also auch noch die Tiere überwacht und registriert. Ich befürchte, dass die Ergebnisse dieser Überwachung statt für echte Hilfe wieder für falsche Zwecke missbraucht werden, wie die Überwachung beim Menschen ja auch. Das WEF &Co. wollen ohnehin die ganze Natur vermessen und "vertechnologisieren. Dem Wohl der Tiere, der Natur oder dem Menschen hat das noch nie etwas genützt.

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    • berlino sagt:

      Ja, das ist das ewige Problem aller tollen Erfindungen. Man kann sie zum Wohle der Menschheit nutzen oder aber auch für das Gegenteil missbrauchen. Wenn sich die NASA plötzlich dafür interessiert, kann man nur sagen: Nachtigall, ick hör dir trapsen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Bitte in der WW nicht auch noch gendern! Es muss nicht "die Forschenden" heissen, es reicht auch beim korrekten "die Forscher".

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