Neujahrsabend an der Ostsee, die ersten Böllerschüsse lassen den Familienhund den Schwanz einklemmen. In Scottsdale, Arizona, ist es high noon. Jordan Peterson, der vielleicht einflussreichste Intellektuelle der westlichen Welt, erscheint im ...
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Die Bibel ist das Flaggschiff des jüdischen und des christlichen Glaubens. Sie kann Hoffnung und Trost geben. Vieles in der Bibel ist für uns zwar unverständlich, und vielleicht auch nicht erfassbar. Trotzdem ist die Bibel ein gutes Buch, auch wenn sie viele Widersprüche in sich enthält. Verblüffendes sagt aber die Offenbarung mit Weissagungen, die genau auf unsere heutige Zeit passen: Off. 13, 16.
Ein sehr interessantes Interview, anregende Gedanken.
Habe mich entschieden, nach 40 Jahren des Kirchenaustrittes wieder einmal die Binel zu lesen, da ich genau in der heutigen Zeit feststellen muss, dass Ur-Christliche Werte wie Nächstenliebe und Toleranz den Bach runter gehen.
Herzliche Grüsse und mehr Nächstenliebe
So weit so gut. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum immer wieder die Bibel herangezogen werden muss. Ist die Bibel den das unumstössliche Wahrheitsfundament, das nicht irrt? Sozusagen das unfehlbare Gebot? Für mich nicht. Ich kann auch tiefgründig und Intellektuell sein ohne die Bibel, rein durch meinen Verstand und die Erfahrung und die Intuition, irgendwie.
Es geht meines Erachtens nicht darum, ob die Bibel nicht irrt. Es könnte wichtiger sein, ob die Bibel insgesamt nach aller Abwägung von Guten und weniger Gutem eine Nettobilanz zu einem positiven menschlichen Verhalten fördert. Dies ist, nach meiner Lebenserfahrung klar gegeben. Natürlich gebe ich Ihnen Recht, dass man auch tiefgründig sein kann ohne Bibel. Eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst bringt einem immer weiter…