«Israel ist bereit»: Plakatoffensive in Tel Aviv und Washington. Amerika soll mit den Saudis über die langfristige Stabilisierung des Nahen Ostens verhandeln
Kauft Trump Nord Stream? Russen-Gas in US-Händen … Berlin-Babylon: Merz-und-Baerbock-Party bei Laschet. Gaunerwort «Demokratie». Groteske «Nazi»-Rhetorik beleidigt Millionen deutsche Wähler. «Pragmaticus»: Fünf Jahre Corona
«Es war von Anfang an klar, dass ein ukrainischer Sieg unmöglich ist»: Viktor Orbán über Donald Trump, die Rückkehr der Vernunft und warum die EU «schwieriger» ist als Moskau
Amherds Milliardengrab: Verfrühte Evakuation, viel zu hohe Kosten: Bei der Räumung des Munitionslagers Mitholz hat Bundesrätin Viola Amherd kritische Expertisen der eigenen Armee ignoriert
Union, SPD und Grüne sind sich spinnefeind? Von wegen. Die Koalitionsverhandlungen haben bereits begonnen, der Wähler kann sich sein Votum eigentlich schenken
Bauernstaat Schweiz: Aufhören mit diesem Ritter- und Bauernbashing. Helvetia mediatrix: Nato-Unterwerfung unschweizerisch! Blocher-Abwähler Darbellay sagt ab für den Bundesrat. Putin lobt Trump. Selenskyj sieht seine Felle davonschwimmen
Grosse Weltwoche-Umfrage: Wie gefällt Ihnen die Weltwoche digital? Was machen wir gut? Was weniger? Beurteilen Sie uns jetzt – und gewinnen Sie ein Jahresabo!
Brotz und Honegger: Zwei SRF-Aushängeschilder verabschieden sich von X. Sie haben keine Lust auf Widerrede ohne Zensur. Ausserdem sei die Plattform «der verlängerte Arm der Regierung»
Volksvertreter als Volksverdreher: Zuwanderung ist für deutsche Wähler grösstes Problem, selbst für Sozialdemokraten – nur die Politiker verharren in ihrer Realitätsverweigerung
Trump ignoriert Brüssel: Amerikas neuer Präsident setzt auf Europas rechte Regierungen. Die EU lässt er links liegen. Die Bürokraten scheinen noch nicht begriffen zu haben, was es geschlagen hat
Weinabend bei Laschet: Am Abend vor der Asyldebatte herrschte zwischen CDU- und Grünen-Spitzenpolitikern eine entspannte Atmosphäre. Mit von der Partie: Annalena Baerbock und Friedrich Merz
«Lesben beim Fussballspielen zuschauen»: Die Vorzeige-Feministinnen Funiciello und Rosenwasser bedienen Stereotypen, die sie selbst bekämpfen wollen. Einer Schweizer Nati-Spielerin platzt der Kragen
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.