window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
In dieser Ausgabe
Ausgabe 08. Januar 2004
Nummer 2
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Roger Köppel
Das Schwarzenegger-Prinzip
Der Pulverdampf hat sich verzogen. Die neuen Bundesräte sind im Amt. Etwas fehlt: Eine politische Kraft, die wirtschaftspolitischen Durchblick mit Coolness verbindet.
Rainer Kayser
Bitte staunen
Warum auch die Mars-Erkundung der Europäer eine Sensation ist.
Lukas Hässig
Tempo presto
Italien greift nach der Parmalat-Pleite durch. Ein Vorbild für die Schweiz?
Daniel Binswanger
Advokat des Abscheulichen
Der französische Rechtsanwalt Jacques Vergès schreibt geschmackvolle Lyrik und liebt die Kunst. Beruflich verteidigt er am liebsten blutrünstige Terroristen und Diktatoren. Demnächst vielleicht Saddam Hussein. Die Öffentlichkeit dreht sich angeekelt weg.
Sacha Verna
«Ich bin so deprimiert»
Nach Jahren in Europa ist die amerikanische Publizistin Jane Kramer in ihre Heimat zurückgekehrt – zutiefst erschrocken über die Ignoranz vieler Leute, die religiösen Eiferer und die Verwegenheit, mit der die Bush-Regierung die Weltöffentlichkeit hinters Licht führt.
Urs Gehriger
Bomben vom Schwarzmarkt
Funde in Libyen beweisen: Skrupellose Händler verkaufen weltweit Material zum Bau von Atombomben. Viele Spuren führen nach Pakistan. Die Kontrollbehörde ist machtlos.
Urs Paul Engeler
Planlos im Triumph
Nur bis zum Tag der Wahl präzis vorausgedacht: Die Regierungs-SVP findet ihre neue Rolle nicht, denn sie muss sich grundlegend ändern.
Dominik Flammer
Hallo Taxi
Zürcher Taxiunternehmer verteidigen kleinlich ihre staatlich geschützten Pfründen. Dabei läge ihre Zukunft in einem schweizweiten Markt.
Peter Bodenmann
Heimelig heimlifeiss
Christoph Mörgeli
Terror gegen die EU
red
Deirdre Krasner, Chaim Katz, Rowan Atkinson, Serhiy Horbenko
Wolfram Knorr
Alan Bates (1934–2003)
Christoph Neidhart
Anita Mui (1963–2003)
Peter Hartmann
Märchenscheidung
Sandro Benini
«Das soziale System könnte effizienter sein»
Michael Krobath
Beckham für Arme
James Meek
Willkommen in Guantanamo
Verhaftet, verfrachtet und als «feindliche Kombattanten» auf unbestimmte Zeit eingesperrt: Der britische Journalist James Meek sprach mit ehemaligen Insassen des umstrittenen Gefangenenlagers und gibt Einblick ins kafkaeske Justizsystem des Pentagons.
Urs Gehriger
Richter gegen die Pentagon-Praxis
Die US-Justiz entwickelt sich zum wichtigsten Gegenspieler der Regierung.
Dominik Flammer
Nach wie vor stottert die Denkfabrik
Was bringt der mit hohem Anspruch gegründete Schweizer Think-Tank Avenir Suisse? Nach Auffassung seiner Kritiker erstaunlich wenig. Jetzt geht der Stiftungsrat über die Bücher.
Michalis Pantelouris
Die Prinzen-Rolle
Europas zukünftige Könige machen die Monarchie beim Volk wieder beliebt – dank einemverbesserten Verhältnis zu den Medien und Ehen mit telegenen Frauen aus dem Bürgertum.
Reto Kohler
Dunkler Fürst der Kreidezeit
Um die legendenbehaftete Riesenechse Tyrannosaurus Rex tobt nach wie vor ein Forscherstreit. Wie gefährlich war der Saurier wirklich? Wie tötete er seine Opfer? Wie sah er aus? Hatte er Federn? Oder war er nackt wie ein Leguan?
Peter Röthlisberger
Ein mörderischer Held
Von Brüssel bis nach Argentinien demonstrieren Globalisierungsgegner für den Bündner «Öko-Terroristen» Marco Camenisch. Der sitzt im Gefängnis, angeklagt wegen Mordes. Wie der Sprengstoffdelinquent der späten siebziger Jahre zum Idol militanter Aktivisten wurde.
Julian Schütt
Das Ungeheuer der Vernunft
Goya ist der letzte alte Meister und zugleich der Urahne der heutigen Fotoreporter. Der Starporträtist des spanischen Hofs wandelte sich zu einem Aufklärer, dessen Bilder und Radierungen noch immer grosse Kraft entfalten.
Anthony de Jasay
Geordnete Anarchie
Alle reden von Liberalismus, niemand weiss genau, was darunter zu verstehen ist.Der frühere Oxford-Ökonom Anthony de Jasay liefert eine harte, strikte Auslegung.
Beatrice Schlag
John Stewart moderiert die beste Tagesschau der USA. Sie besteht nur aus Lügen.
Martin Suter
Bannwart junior
Peter Röthlisberger
Vorne einsteigen erlaubt
James Hamilton-Paterson
Für die Ewigkeit
Interview
Claude Baumann und Christian Kämmerling
Der alte Mann und das Meer
Seit vierzig Jahren besingt Mike Love das kalifornische Surf-Paradies und seine «Good Vibrations».Er ist der Sänger der legendären Beach Boys. Ein Gespräch über Yogis, Politik und den Wettstreit mit den Beatles.
Claude Baumann
Familienunternehmen
Philipp Tingler
Mädchen in Pelzen
Andrés Burgos
Der alte Pistolero schwankt
Der grosse Gabriel García Márquez lädt zum Drehbuch-Workshop nach Kuba. Unser Autor sieht seine Chance gekommen.
Kay Sokolowski
Notwendiges in einem Karton
In seinen meisterhaften Prosaminiaturen «Zwei oder drei Jahre später» bändigt Ror Wolf das Chaos der Welt mit einfachen Worten.
David Signer
Immerhin, die Schwerkraft funktioniert
In «Ach, Afrika» berichtet der Korrespondent Bartholomäus Grill über seine Erfahrungen auf dem Schwarzen Kontinent.
Wolfram Knorr
Auffällige Vorliebe für Sonderformen der Erotik
Bernardo Bertoluccis Porträt der 68er Jugend zeigt eine freizügige Ménage-à-trois im Paris der Studentenrevolte. Die Attacke auf verstaubte Werte entpuppt sich als Altherrenfantasie.
Albert Kuhn
Geschenke aus einer anderen Welt
Country, das war oft die Musik ledernackiger Amerikaner. Nun bereichert ihn eine Elfe aus Schweden: Sophie Zelmani.
Albert Kuhn
Ticken, krächzen, hupen
Peter Rüedi
Frischzellen
Standards und Balladen sind das Gedächtnis des Jazz. Derek Bailey und Shirley Horn nutzen sie für eine fulminante Belebung der Gegenwart.
Mario Gerteis
Tanz ins Jenseits
Hugo Distler war der Star der evangelischen Kirchenmusik. Seine leidenschaftlichenOvationen an den Tod werden nun noch einmal entdeckt.
Claudia Spinelli
Der schüchterne Revolutionär
Joseph Beuys’ exzentrische Filzwerke sind heute albern. Nur seine Zeichnungen sprühen noch vor Energie. Eine Ausstellung in Basel.
Weltwoche
Symbolhafte Schönheit
Öffentlichkeitsarbeiter des Bundes bombardieren die Medien mit Nonsens von höchster Wichtigkeit. Ein konstruktiver Sparvorschlag dazu.
Ulf Poschardt
Bulliger Patriot
Der Mercedes G 500 ist das Auto für Jäger in Friedenszeiten. Bloss Arnold Schwarzenegger sollte nicht reinsitzen.
Mark van Huisseling
Prinz Manierlich
Der äthiopische Adlige Asfa-Wossen Asserate hat einen Bestseller über gute Manieren geschrieben. Bevor er Verabredungen zum Essen eingeht, will er wissen, wer die Rechnung bezahlt.
red
Anna Luif
Filmfestival in Tunesien: Männer, die singen, Katzen, die tanzen, und ein Magen, der knurrt. Warum finde ich keinen Anschluss?
Wolfram Knorr
Hinreissende Groteske
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.