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In dieser Ausgabe
Ausgabe 21. Oktober 2004
Nummer 43
Aktuell
red
Editorial
Peach Weber
Kein Witz
Anke heisst nicht mehr Late-Night, sondern wieder Engelke. Der Vorhang fällt und eine Frage bleibt offen: Warum gibt es in der Humorbranche so wenig Frauen?
Julian Schütt
Die Krönung
Von Walter Boschs Kontakten soll nun auch Robert Walser profitieren.
Daniela Niederberger
Fies Ling
Ein gewöhnlicher Mensch bedankt sich, wenn er aufs Beste bewirtet wurde. Bundesrat Pascal Couchepin rügte und belehrte zum Abschied die chinesischen Gastgeber.
Richard Herzinger
Blitz und Donner
Ähnlich wie Opel hat sich die CDU/CSU zu lange überholte Strukturen geleistet. Und ähnlich wie bei Opel droht sich das Versäumte in einem Knall zu entladen.
Thomas Widmer
Peter Leko, Last-Minute-Verlierer
Markus Schär
Seelenwanderung
Die Sozialdemokraten tragen weitere bilaterale Abkommen mit der Europäischen Union nicht mehr mit – sie streben Beitrittsverhandlungen an. Die Schweiz soll aber erst dazustossen, wenn sich die Union der Schweiz anpasst. Damit hat in Brüssel wohl niemand gerechnet.
Alex Baur
«Wie ein Popstar»
Die Gattenmörderin Damaris Keller schob alle Schuld auf einen Kosovaren ab. Jetzt, wo der ominöse Faton X. vor Gericht steht, ist alles wieder anders. Das Drama wird zur Farce.
Lukas Hässig
«Ich will nicht düster wirken»
Vertrauen ist der Kern aller Finanzjobs, sagt Markus Granziol. Schwindet es, geht man besser.
Weltwoche
Niemand klagt, klagen die Beklagten
Gegendarstellungen sind der letzte Schrei. Für die Opfer – und die Täter.
Constantin Seibt
Armee 1900
Christoph Mörgeli
Die Türken vor Brüssel
Urs Paul Engeler
Die Regel ist die Willkür
Darf die SVP die Armee XXI anderthalb Jahre nach der Abstimmung in Frage stellen? Je nachdem. Der Umgang mit Volksentscheiden ist beliebig.
Kurt Schiltknecht
Ungleicher Pegel, höheres Niveau
Velofahrer, Raucher, Alleinerziehende – alle fühlen sich benachteiligt. Also alle unterstützen? Nein. Der Markt ist wie ein Mensch: Er braucht freie Entfaltungsmöglichkeiten.
Peter Bodenmann
Alles modert vor sich hin
Peter Rothenbühler
Liebe Monika Kaelin
Ernst Kindhauser
Marla Olmstead, Robert de Niro, Benito Mussolini, Gudrun Schyman
Peter Hartmann
Blairs kaufen ein Haus
Hanspeter Born
Koose Muniswamy Veeperan
Beat Hirt
Walter Bretscher
Pierre Heumann
«Macht Leibesübungen!»
Michael Krobath
Schröders Mann fürs Grosse
Ingolf Gillmann
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man eigentlich noch auf ein Kostümfest gehen? Martin Zürcher, Basel
Matthias Rüb
Erst reden, dann schiessen
Der falsche Krieg am falschen Ort zur falschen Zeit hat Amerika isoliert und den Westen geschwächt. Diplomatie, Allianzen und Härte gegen Terroristen machen die Welt sicherer. Ein Plädoyer für John F. Kerry.
Hanspeter Born
Top Gun
Die Welt steht vor Gefahren wie seit dem Nationalsozialismus und Kommunismus nicht mehr. Nur einer ist der Herausforderung gewachsen. Ein Plädoyer für George W. Bush.
Lars Jensen
Rechtsaussen hat Vorfahrt
Bei Nascar-Rennen wird Amerika wieder zum Marlboro Country: Hier steht PS für Patriotismus und Selbstbewusstsein, für Pick-up und Steaks. Wenn George W. Bush es schafft, die Fans an die Urne zu holen, bleibt er Präsident.
Margrit Sprecher
Hohle Gasse
Die Zürcher Bahnhofstrasse hat einmal die Welt angezogen. Heute ist sie so gewöhnlich wie eine dieser Shoppingmeilen. Ein Bummel zwischen Ruhm und Rummel.
Daniel Dreesmann
Früchte des Zorns
Da können Gennahrungsforscher grosse und grössere Fortschritte machen – die Vorurteile halten sich wie Unkraut. Allerdings nur in Europa, auf anderen Kontinenten gehören die veränderten Pflanzen zum täglichen Brot. Wie lange können wir uns diese Abstinenz noch leisten?
Urs P. Gasche
Vom Winde verweht
Bis heute gehörte alles den Bauern, was auf ihren Feldern wuchs. Mindestens in Kanada ist es damit endgültig vorbei.
Sandro Benini
Very First Ladies
Wo europäische Präsidentengattinnen nur huldvoll lächeln dürfen, grinsen die lateinamerikanischen Kolleginnen. Denn ihre Zuständigkeiten sind fliessend, und sie wissen: Vor jedem starken Mann steht eine Frau. Porträts der sechs Primeras Damas, die Herr im Palast sind.
Markus Diem Meier
Totes Kapital auf allen Bänken
Selbst Gymnasiasten vermuten den Diskontsatz im Grammatikbuch. Denn auf dem Stundenplan kommt Wirtschaft kaum vor. Und Lehrer, die ihre Schüler aufs Leben nach der Schule vorbereiten wollen, werden von Kollegen belächelt.
Alix Sharkey
Das schönste «van» nach Beethoven
Eine gute Nachricht aus Belgien: In Antwerpen lebt ein Mann, der Mode schöpft wie sonst niemand zwischen Paris und Tokio. Er wird geliebt für seinen Stil – auch Menschen gegenüber. Der Name des Mannes klingt zu Recht wie Musik: Dries van Noten.
Güzin Kar
Verschönerungswut
Herfried Münkler
Ursache Religion
Jörg Hess
Verhängnisvolles Ritual
Mathias Plüss
Stalins Songs
Beatrice Schlag
Lautstarke Sachlichkeit im Umgang mit intimen Dingen
Interview
Christian Ankowitsch und Thorsten Stecher
«Diese Schlagzeile ist Schwachsinn»
Vor vierzehn Jahren befreite Hugo Egon Balder das Fernsehen vom Bildungsauftrag. Heute dominiert der Comedy-Star die Primetime auf Sat 1.Und ist sicher, dass es kein Schwein interessiert, wie und warum er lebt. So kann man sich irren.
Thorsten Stecher
Hamster und Hund
Michael Köhlmeier
Der Mann, der ich mit dreizehn war
red
Belletristik, Sachbücher und Reklamation
Wolfram Knorr
Der Tod und das Märchen
Die Erfinder virtueller Kampfeinsätze werden von Psychologen angegriffen. Was sich zu lebensecht bewegt, machen sie platt. Jüngstes Opfer: das hyperreale Konzentrationsspiel «Far Cry».
Klara Obermüller
Anwalt der Zufälligkeit
Pascal Mercier geht in seinem Buch «Nachtzug nach Lissabon» der Frage nach, wer unser Handeln steuert.
Sandro Benini
Alle Tage nieder
Realitätsfernweh: In «Nachbeben» erzählt Dirk Kurbjuweit sehr gelungen vom Weiterwursteln nach dem Scheitern.
Claudia Spinelli
Glück ist machbar
Einen Baum vorm Abholzen retten, einem Kind die Schularbeiten machen – und vorher nach London fliegen: um Bruce Nauman anzuhimmeln.
Wolfram Knorr
Ich Tarzan, du Fan
Vor hundert Jahren tat Johnny Weissmuller seinen ersten Schrei. Mit einer Auswahl seiner sechs dollsten Rettungsaktionen wird unser Mann im Urwald nun geehrt.
Wolfram Knorr
Züri glimmt
Gion Mathias Cavelty
Lustige Deutsche 4
Peter Rüedi
Gezielte Sabotagen
Lyrisch, gestochen scharf, ironisch: Der New Yorker Frank Kimbrough mixt Bekanntes und erfindet die Kunst des Pianotrios neu.
Albert Kuhn
Gewinnender Loser
Gisli aus Island gibt auf seinem neuen Album den Pechvogel – und schreibt Einzeiler und Songs, die das Bewusstsein erweitern.
red
Fackeln am Ohr
Mario Gerteis
Draufgänger
Hommage des Amar-Quartetts an Armeemusiker Hindemith.
Sven Gächter
Und plötzlich diese Strahlkraft
Es gibt ein Schweben vor dem Tod: Steve Reich schuf mit «Music for 18 Musicians» ein Monument des Minimalismus.
red
Zürich, Donnerstag, 23.9.2004, 18.30 Uhr. Sullan
Peter Rüedi
Italienisch für Italiener
Fulvio Pierangelini kocht in seinem Restaurant niemandem nach dem Maul – er will besser sein als die Mutter des Gastes.
Ulf Poschardt
Krötensprint
Im Sport erfolgreich, im Alltag etwas für Exzentriker: Der Lancia Stratos ist das wohl unschönste Sportgerät der letzten 31 Jahre.
Christian Seiler
Krumme Sache
Thomas Widmer
Einfacher Salto
René Ammann
Heilige Stühle
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