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In dieser Ausgabe
Ausgabe 10. Februar 2005
Nummer 6
Einleitung
red
Editorial
Aktuell
Daniel Ammann
Hilft ja nichts
Schuldenerlasse und Zuschüsse für Afrika? Nur gut regierten Staaten nützt das Kleingeld. Wer Grosses leisten will, baut seine Handelsschranken ab.
David Signer
Der gesuchte Mann
Herzlich, aber nicht hart soll der Neandertaler gewesen sein.
Ruth Schweikert
Von Hungerkünstlern und Eunuchen
Ein Schlapphut und eine schöne Ehefrau machen noch keinen guten Schriftsteller aus: Warum E. Y. Meyer beim Buchpreis der Stadt Bern leer ausgegangen ist.
Daniel Vischer
Die Stunde der Geschichtsklitterer
Nicht aus Grössenwahn hat der Bundesrat Millionen in die Fluggesellschaft Swiss eingeschossen. Er wollte den Hub Zürich erhalten – und 70000 Arbeitsplätze retten.
Lukas Hässig
Mit dem Rücken zum Land
Trotz Milliardengewinn will Josef Ackermann 6400 Jobs streichen. Nun wird er als Gier-Affe beschimpft. Dabei will der Schweizer die Deutschen doch nur zu ihrem Glück zwingen.
Beatrice Schlag
Angelina Jolie, Sonderbotschafterin
Urs Paul Engeler
Chronische Verstörung
Urs Paul Engeler
Kuckuck aus der Asche
Nichts als ein grandioses politisches Täuschungsmanöver: Die Swiss ist schon wieder die alte kranke Swissair, personell, konzeptionell und finanziell.
Hanspeter Born
Wo, bitte, geht’s zur Mitte?
Am Samstag wird die demokratische Basis ihrer Spitze wohl den Irakkriegsgegner-Veteranen Howard Dean aufzwängen. Dabei hatten Parteistrategen gerade wieder Patriotismus und Tradition entdeckt.
Lukas Hässig
«Seid lieb mit den Jungen»
Bruno Gehrig, VR-Präsident der Swiss Life, hat eine gute Nachricht: Das Vorsorgeproblem ist lösbar. Und eine schlechte: Die Reformen müssen schnell kommen.
Dirk Schümer
Pfeifen im Wald
Der Fussball ist rund, damit das Geld die Richtung wechseln kann.
Kurt Schiltknecht
Vorhang auf!
Kulturschaffende müssen keine Subventionen scheffeln, um auf die Weltbühne zu kommen.
Christoph Mörgeli
Stilles Begräbnis
Peter Bodenmann
Der Abräumer
Weltwoche
Scheibenkleister
Sat-1-Chef Roger Schawinski und SF-DRS-Direktorin Deltenre benehmen sich, als seien sie beim Kinderkanal. Doch der Vater der Klamotte ist ein anderer.
Peter Rothenbühler
Lieber Walter Bosch
Marianne Fehr
Tina Angel
Marianne Fehr
Tom Kummer
Marianne Fehr
Helmut Zilk
Marianne Fehr
Osama Bin Laden
Marianne Fehr
Thomas Weith
Peter Hartmann
Espresso ohne Zucker
Max Friedli
Max Schmeling (1905-2005)
Mathias Plüss
Ernst Mayr (1904-2005)
Sandro Benini
Frau mit Dauerwelle
Michael Krobath
Fragwürdiges Abwehrverhalten
Katja Alves
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man gebrauchte Windeln in fremden Mülleimern entsorgen? Caroline Felix Brun, Basel
Richard Herzinger
Adolf Hitler, 20. April 1889–?
Sosehr sich Deutschland um Unbefangenheit bemüht: Auch sechzig Jahre nach Kriegsende steht das Volk im Schatten des «Führers». Offizielle Schamkultur und mediale Auseinandersetzung mit der Nazizeit ohne Ende – 2005 wird alle Rekorde des historischen Gedenkens brechen.
Henryk M. Broder
Mantra der Ratlosigkeit
Die guten Deutschen bekennen fleissig Scham und Reue – und die Rechtsradikalen grölen fröhlich weiter.
Lars Jensen
Scherzstillstand
Seit sechs Jahren dreht er Hollywoodkomödie auf Hollywoodkomödie, doch wirklich hängen geblieben ist von Ben Stiller nur sein Sperma – in den Haaren von Cameron Diaz. Wie konnte dieser graue Star in den Ruf kommen, komisch zu sein? Eine Laugh-Story, aufgeschrieben von Lars Jensen
Pierre Heumann
Ein bisschen Frieden
Mit ein paar Geschenken und der Genfer Initiative im Gepäck bereiste Micheline Calmy-Rey den Nahen Osten. Der Ausflug in die Weltpolitik geriet zur Polit-Safari, auf der die Bundesrätin einen Bock nach dem anderen schoss.
Franziska K. Müller
Der Knast wäre das kleinere Übel
Für Jugendliche, die nichts mehr zu verlieren haben ausser ihrer kriminellen Energie, hat die Schweiz Arbeitserziehungsanstalten gebaut, zum Beispiel den Arxhof. Die Strafe, vor der sich hier alle Zöglinge fürchten: über Gefühle reden.
Interview
Hanspeter Born
«Ihr versteht nichts, ihr wisst nichts»
Der Ökonom und Nobelpreisträger Douglass C. North will Probleme lösen. Dieser Satz hat Ausrufezeichen verdient – denn die meisten Denker und Lenker wollen nur Fakten anhäufen, sagt er. Schlimmer noch: Sie versuchen nicht einmal zu begreifen, was schief läuft in der Welt.
Daniel Binswanger
Der zweite Entdecker Amerikas
Alexis de Tocqueville, Franzose und Aristokrat durch und durch, ist wohl der einflussreichste politische Denker der Moderne – vor 170 Jahren erledigte er, was heute wieder zur intellektuellen Pflicht gehört: die Welt am Beispiel der USA zu erklären.
Xavier Comtesse
Der Langsame stirbt schneller
Nicht einmal die USA geben pro Kopf mehr Geld für Informationstechnologie aus als die Schweiz. Doch von der dritten IT-Revolution profitieren andere. Warum?
Güzin Kar
Walgesänge
Constantin Seibt
Henkersgenossen
Theres Lüthi
Angstblind
James Hamilton-Paterson
Fluch und Segen des Betens
Herfried Münkler
Abramakaber
Marianne Fehr
Märchenhaft
David Signer
«Monotheismus ist eine Bombe»
Sowohl der Islam als auch das Christen- und das Judentum sind in ihrem Wesen intolerant, sagt der Ägyptologe Jan Assmann. Können also aufgeschlossene Menschen an keinen Gott mehr glauben? So einfach ist es nicht – denn: Heidentum ist keine Lösung.
David Signer
Zweifler des Allmächtigen
red
Noch ein Wort zu Sedaris
Gion Mathias Cavelty
Heimat, deine Kopftücher
Julian Schütt
Zwei Herzen, eine Seele
Glück ist... wenn Schriftsteller und Biografen keine Rivalen sind, sondern ein und dieselbe Person. In Per Olov Enquists «Buch von Blanche und Marie» ist es manchmal sogar Liebesglück.
Wolfram Knorr
Orpheus in der Unterwäsche
Helmut Dietl, Grandseigneur des erotischen Widerspruchs, sieht in «Vom Suchen und Finden der Liebe» vor lauter Träumen die Triebe nicht. Das wird kein Nachspiel haben.
Wolfram Knorr
Vom Probieren und Penetrieren
Klara Obermüller
Grams’ gebeugter Vater
In seinem neuen Roman nimmt sich Christoph Hein der Eltern eines RAF-Terroristen an, der 1993 unter nie geklärten Umständen starb.
Claudia Spinelli
Kimme & Körnung
Eine Berliner Ausstellung schaut zurück auf Robert Capa – den Abenteurer, der die Vorbilder für alle Fotoreporter schoss.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Apropos Detlef D! Soost
Mario Gerteis
München erleuchtet
Wie Sergiu Celibidache zum Mythos Celibidache wurde.
Peter Rüedi
Dadais muss!
Wenn der Däne Pierre Dørge und sein New Jungle Orchestra «World Music» spielen, vergeht Räucherstäbchen das Qualmen.
Albert Kuhn
Leidkultur
Mit Stress kehrt Ruhe ein ins heisse Herz: Der Rapper singt auf seinem neuen Album auch Chansons. Respekt.
Albert Kuhn
Handschuhallegorie
Albert Kuhn
Mädchenweltschmerz
Albert Kuhn
Existenzialismusexzess
Mark van Huisseling
Friendly Harry
Die Frage: Ist Harald Schmidt im Gespräch so gut wie im TV? Die Antwort: Wir drucken diese Kolumne zum ersten Mal in zwei Teilen.
Ulf Poschardt
«Ich muss gar nichts»
Der Maserati Quattroporte transportiert Edelleute mit einer unverschämten Leichtigkeit.
Christian Seiler
600 Gramm Äpfel
Thomas Widmer
600 Meter Eisstapfen
Daniel Binswanger
Christo und Jeanne-Claude
Er isst jeden Tag eine ganze Knoblauchknolle, sie färbt sich die Haare wutrot. Dennoch sind die beiden seit vierzig Jahren verheiratet und kleiden öffentliche Räume ein. Wie stark ihr Einfluss auf Christos Arbeit ist, merkt man jetzt in New York: Der Central Park sieht aus, als hätte Bhagwan grosse Wäsche gehabt.
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