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In dieser Ausgabe
Ausgabe 16. März 2006
Nummer 11
Einleitung
Jürg Wildberger
Editorial
Aktuell
Weltwoche
Hände hoch
Kaum hat die Zeitungskampagne aus einem Problemchen das Problem gemacht, ruft der Politiker: «Petition? Unterschreib ich!» Gut, dass der Leser nicht so oft mit dem Bauch denkt.
Daniel Binswanger
Voodoo des Stillstands
Mit einer Kleinreform will Frankreich gegen die Massenarbeitslosigkeit vorgehen, und sogleich gibt es Grossproteste. Das sollte Schweizern bekannt vorkommen.
Christoph Neidhart
Weg ist das Ziel
Ein Junge in Nepal meditiert und verschwindet. Was sagt der Buddhist dazu? Nichts.
Marianne Fehr
Bitte melke dich
Der Boulevard will dringend schwulen Bauern helfen. Dumm nur, dass keine zu finden sind.
Beatrice Schlag
Mann, Frau, Stuhl
Urs Gehriger
Das Drama der Gerechtigkeit
Der gescheiterte Prozess gegen Slobodan Milosevic zeigt exemplarisch das Dilemma, das Völkerrechtsverbrecher hinterlassen. Was ist wichtiger: Die Täter bestrafen oder die Vergangenheit bewältigen? Sühne oder Versöhnung?
Marianne Fehr
Von Sinnen
Eberhard Lauth
Der 25. Beweis
Prince, einer der grössten Popstars der achtziger Jahre und ein musikalisches Genie der Ewigkeit, war nie weg. Nur woanders. Jetzt ist er wieder da. Wie immer.
Hanspeter Born
Krumm gelaufen
Ein Autohändler fühlte sich zu Höherem berufen und liess sich für den grössten Raubüberfall Englands einspannen. Er ist aufgeflogen – der Drahtzieher noch nicht.
Lukas Hässig
Med. in Europa
Dass die deutsche Firma Merck ihre Rivalin Schering schlucken will, stösst in der Schweiz keinem auf. Dabei geht der Trend alle an: das Sterben der mittleren Unternehmen.
Urs Paul Engeler
Voreilige Nacheile
Austritt vor dem Beitritt oder Kuschen? Die Schweiz muss im System «Schengen» Euro-Polizisten freien Zugang gewähren, auch zur Steuerschnüffelei.
Dirk Schümer
Deutschland ist verloren
Das Wohlergehen einer Nation hängt von vielem ab, nur nicht von einem Fussball. Das erkläre man mal, bitte schön, unserem Nachbarn.
Henning Dyremose
Hallo, Dänemark!
Nach der Freigabe der letzten Meile klingeln die Kassen bei Unternehmen und Privathaushalten. Ein Vergleich mit einem vergleichbaren Land.
Christoph Mörgeli
Joseph Zickzack
Peter Bodenmann
Joseph beisst
Peter Rothenbühler
Lieber Thomas Ulrich
red
Von den Hells Angels bis Paris Hilton
Bänz Friedli
Ali Farka Toure (1939–2006)
Simon Brunner
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man das gute Weltwoche-Abokärtli-Papier als Jointfilter zweckentfremden?C. D. und M. S., Brienz
red
Anatomie: Maradona zerlegt
Der Leib des Herrn – vom Kopf bis zur «Hand Gottes».
Markus Schär
Es könnte besser gehen
Arbeit macht krank – das ist fast so schnell gesagt, wie die Zahl der invalid geschriebenen Angestellten in der Schweiz zunimmt. Und jetzt die gute Nachricht: Es gibt Mittel, die auf der Stelle gesund machen.
Daniel Binswanger
Denken, bis es weh tut
Wo andere Opfer sehen, sieht er Nutzniesser; wenn Wohlfühler im Multikulturalismus schwelgen, denunziert er die Diktatur der Toleranz. Alain Finkielkraut, der Agent provocateur unter Frankreichs Intellektuellen, macht es niemandem einfach. Am wenigsten sich selbst.
Mathias Plüss
Eine Wissenschaftlerin für sich
Zwei Wochen pro Jahr taucht Deniz Tasdemir nach Schwämmen, um sie in den übrigen fünfzig zu untersuchen: nach Wirkstoffen für neue Medikamente. Der einstigen Apothekerin aus Ostanatolien steht eine grosse Karriere bevor – allerdings nicht mehr in der Schweiz.
Christoph Neidhart
Gestern Mao, heute Sofa
Die Kommunisten haben den Bewohnern Beijings nicht einmal eigene Toiletten gegönnt – verständlich, ist nicht Demokratie das begehrteste Importgut. Die Chinesen entdecken den kleinen Luxus im grossen Reich: Konsum, Häuslichkeit und Privatsphäre.
Jörg Hess
Aus der Traum
Nach friedlichen Monaten fängt jetzt der Ernst des Lebens wieder an. Das heisst: tief Luft holen und aufspecken.
Interview
Bänz Friedli
«Berlusconi hat das Land verhext»
800 Kilometer Sandstrände, Schneeberge und die grösste kriminelle Organisation Europas, die alles überschattet. Agazio Loiero regiert im süditalienischen Kalabrien unter erschwerten Bedingungen. Gibt es Grund zur Hoffnung? Nein.
Bänz Friedli
Agazio Loiero
red
Kulturgut
Julian Schütt
Blatsch! Blubb! Schluck! Gurgel!
Gibt es wasserscheue Enten? Und war Gustav Gans vielleicht schwul? Der Mare-Verlag wirft den Ducks amüsante Rettungsringe zu.
red
Applaus
Gion Mathias Cavelty
Bleibt mir erspart: Heidi Klum
Albert Kuhn
Alle Achtung!
Macht Palastorchester-Chef Max Raabe nun Musik zum Hitlergruss oder zum Tanztee? Jedenfalls inszeniert sich der alte Knabe perrrfekt.
red
Belletristik
red
Sachbücher
red
Kinder- und Jugendbücher
Wolfram Knorr
Die Allmacht des Rächers
Es ist, als hätte das Phantom der Oper mit Zorro und Batman auf die Revolution angestossen: In «V for Vendetta» entlarvt das «Matrix»-Duo Larry und Andy Wachowski das politische Maskenspiel.
Wolfram Knorr
Der Geist ist schwach
Sacha Verna
Die Unparteiliche
Selbst wenn Paula Fox eine Autobiografie über ihr Leid im Zweiten Weltkrieg schreibt, bleibt sie angenehm selbstlos.
Pia Reinacher
Äussere Werte
Marlene oder Marilyn? Wen wir attraktiv finden, ist weder zufällig noch nebensächlich. Das ist ganz schön brisant.
Markus Somm
Von Pionier zu Pionier
Das neue Werk über Alfred Escher hat 1000 Seiten. Doch es geht ja nicht nur um Lesefreude, sondern um die Ewigkeit.
Wolfram Knorr
Prinzip Erholung
Gay Taleses entspannte Reportagen aus den Sechzigern.
Claudia Spinelli
Leben ist käuflich
Wie der Italoschweizer Ugo Rondinone Trends analysiert.
Mario Gerteis
Das Seil
Komponist György Kurtág und die Balance des Stolperns.
Peter Rüedi
Top Zen
Bei Nik Bärtsch und seiner Gemeinde geraten aufmerksame Zuhörer ins Schweben.
Albert Kuhn
Ihre Hoheit
Louis XIV sind die neuen Könige des Glamrock. Wenn man ihnen nicht zuschaut.
Albert Kuhn
Jens Lekman
Albert Kuhn
Donald Fagen
Albert Kuhn
Soldout
Albert Kuhn
Ellen Allien & Apparat
Michalis Pantelouris
Gottes Werk
Was wirklich zählt auf dieser Welt, bekommt man auch für Geld: zum Beispiel Radio, das man selber programmiert.
Güzin Kar
Jetzt gilt‘s, Ernst!
Mark van Huisseling
Sir Glück
Roger Moore ist vielleicht der zufriedenste Mensch, den unser Kolumnist je getroffen hat. Keine einfache Ausgangslage.
Ulf Poschardt
Natürlich
Was macht man, wenn die Winter länger werden? Dann geht man eben langlaufen.
Thomas Widmer
Der Robbe Tod
Julian Schütt
Italienisch oder so
Annette Scharnberg
Pamela Anderson
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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