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Ausgabe 05. Juli 2007
Nummer 27
Einleitung
Ihre Weltwoche
Editorial
Verluderung der publizistischen (Streit-)Kultur – «Harry Potter», grösstes Literaturereignis der Gegenwart – Polen und das Phänomen der Regierungszwillinge – Reporter Walter De Gregorio spielt Fussball mit Boliviens Präsident Evo Morales
Hintergrund
red
Dossier
Vollständiger Text, Video, Links
Michael Maar
Harry Potter darf nicht sterben
Oder doch? Am 21. Juli erscheint der siebente und letzte Teil des grossen Entwicklungsromans von Joanne K. Rowling über den zaubernden Jüngling Harry Potter. Der renommierte Literaturkritiker und Potter-Experte Michael Maar beantwortet die entscheidenden Fragen.
Michael Maar
Was bisher geschah
Die ersten sechs «Harry Potter»-Bände lehrten Millionen Jugendliche das Lesen. Eine Zusammenfassung.
Wolfram Knorr
Der Zauber-Kuss
Ein schmächtiger Brillenheini stiehlt allen die Show, erfahrungsgemäss auch an den Kinokassen.
Peter Hossli
Potter-Effekt
Magischer Harry: Nicht nur die Autorin, auch andere machte der Zauberstoff reich.
Alex Baur
Asylstreit wegen Fettsucht
Dank Anwälten und Asylhelfern darf eine Kongolesin trotz Wegweisungsentscheid in der Schweiz bleiben. Grund: Ihre Fettleibigkeit mache eine Rückkehr nicht zumutbar.
Alex Baur
Im Zweifel bleiben
Homosexualität, Armut, ein Magengeschwür – viele Wege führen zum Bleiberecht.
Urs Gehriger
Das perfekte Team
Sie sind das bizarrste Duo der Weltpolitik und die Buhmänner Europas. Was die polnischen Zwillinge Lech und Jaroslaw Kaczynski antreibt und im Innersten zusammenhält.
Walter De Gregorio
18 Stunden mit Evo Morales
Boliviens Präsident Evo Morales bewundert Fidel Castro und geisselt die Amerikaner. Letzte Woche spielte er in der Schweiz Fussball. Unserem Autor Walter De Gregorio verpasste er einen Kniestich.
Thomas Widmer
Das Wesen der Frau
Ihre Handtasche ist der Frau weit mehr als Alltagsinstrument und Statussymbol: Selbstbildnis, Seelennahrung, ja Intimität.
Alix Sharkey
Heiliger Gral
«Jackie», «Jeanne», «Christy», «Mariah», «Kelly» und «Birkin»: Wie Handtaschen beseelt werden.
Hanspeter Born
«Kein Doping-Vergehen»
Floyd Landis gewann die letztjährige Tour de France dank einer Jahrhundertflucht in der 17. Etappe. Die anschliessende Urinprobe ergab einen ausserirdischen Testosteronwert. Mittlerweile verdichten sich die Belege: Das zuständige Labor hat gepfuscht. Landis könnte unschuldig sein.
Hildegard Schwaninger
Duell der Rosenkavaliere
Am Zürcher Opernhaus sprechen Intendant Alexander Pereira und Chefdirigent Franz Welser-Möst kaum noch miteinander. Haben berufliche oder private Gründe zum Zerwürfnis geführt?
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Apokalypse, jetzt
Wer A(dria) sagt diesen Sommer, der wird auch B(aedeker) sagen.
Gion Mathias Cavelty
Ich Homer, du Marge
Der Liebelings-«Simpsons»-Charakter von Prominenten
Daniele Muscionico
Machiavellistische Kunst
Zürichs geschmeidiger Kulturchef Jean-Pierre Hoby wird an mehreren Fronten kritisiert. Seine Gegner werfen ihm Intrigen vor. Der Angegriffene wehrt ab: Und lächelt freundlich. Seit kurzem schlägt Jean-Pierre Hoby Kritik entgegen.
Claudia Spinelli
Geld für Neues
Out of Art – dalla collezione di Ernesto Esposito. Centre Pasquart, Biel
Wolfram Knorr
Mutter Courage im Oval Office
Der Präsident der USA ist eine Frau. Aber nur im Fernsehen und nur eine Staffel lang.
Wolfram Knorr
Langweiliger Quatsch
«Tideland» ist der Tiefpunkt in Terry Gilliams Schaffen. Glatt und kalt wie eine Eisfläche ist Maria Speths Un- und Rabenmutter-Studie «Madonnen».
Peter Rüedi
Gedenkstunde für einen Dino
Coleman Hawkins ist der Übervater des Tenorsaxofons. Wie mancher Klassiker ist er fast vergessen. Benny Wallace will das ändern.
Albert Kuhn
Pop
Weirdo Rippers: No Age; Joe Strummer: The Future Is Unwritten; The Chemical Brothers: We Are the Night; Laurent Garnier u.a.: Public Outburst
Lorenzo de' Medici
NeuseeländischeLiebe
Die überwältigende Mehrheit der Journalisten am America’s Cup sind fanatische Anhänger der Neuseeländer.
Güzin Kar
Drei Männer am See
Tom will seine aktuelle Flamme bespitzeln.
Mathias Plüss
Italienische Redensarten
Von «avere la luna di traverso» bis «salvare capra e cavoli»
Mark van Huisseling
Keiner geht mehr hin, es ist zu voll
Im Sommer sollte man Venedig meiden. Aber was, wenn Fiona Swarovski einlädt?
Ulf Poschardt
Der grosse Michael und ich
Unser Kolumnist wusste nicht, dass er ein eher defensiver Fahrer ist. Bis er neben Michael Schumacher im Ferrari 599 GTB sass.
Julian Schütt
Familienbanden
Das Restaurant «Da Angela» in Zürich, einst Künstlertreffpunkt, ist heute ein gediegenes italienisches Lokal.
Thomas Widmer
Schlitz im Berg
Tagesfazit: Man muss öfter ins Wallis reisen.
Roger Köppel
Tagebuch
Moritz Leuenbergers Machtwort, Diana Krall, Verkehrskolchose und Alinghis segelnde Legionäre.
Aktuell
Markus Somm
Zum Realismus verdammt
Die SP entdeckt den Charme der Repression. Gegen Jugendgewalt will man durchgreifen, an den Schulen härter auftreten. Eine Umwertung der Werte.
Daniela Niederberger
Ans Ersparte
Wenn Senioren Pflege brauchen, zahlen alle. Warum bloss?
Claude Baumann
Man kennt sich
Der Sieg von Alinghi löst bei der UBS Begeisterungsstürme aus. Der Segelsport trifft die Zeitgeistbrise des Klimawandels perfekt.
Eugen Sorg
Die Terror-Ärzte
Toni Blair hatte die muslimische Minderheit gleichsam unter Artenschutz gestellt. In England zeigen sich die Folgen einer selbstlosen Politik der Treuherzigkeit.
Claude Baumann
Hans Geiger
Die Zürcher Kantonalbank würde an der Börse zehn bis zwölf Milliarden Franken einbringen, sagt der Zürcher Professor. Der Kanton hat Schulden von neun Milliarden. Rechne.
Philipp Gut
1000 US-Dollar für eine beschädigte Haustür in Sri Lanka
Die Schweizer Hilfsgelder für die Tsunami-Opfer in Sri Lanka versickern in korrupten Projekten. Bundesrätin Calmy-Reys Entwicklungshelfer zahlen, ohne dass sie etwas zu sagen haben. Man weiss um Misswirtschaft und Betrug. Trotzdem fliessen die Millionen.
Henryk M. Broder
Privatisierung der Demokratie
Anstatt ihre Arbeit zu tun, lagern Politiker ihre Arbeit aus: an die Medien, Herbert Grönemeyer oder Greenpeace.
Christoph Mörgeli
Ökofaschisten
Bei fremden Tieren und Pflanzen gilt für Grüne: ausrotten, verfolgen, vernichten.
Peter Bodenmann
Nelson Mandela Peak
Das einmalige Jungfrau-Aletsch-Gebiet ist wunderschön, aber die Gegend leidet unter Brain-Drain.
Weltwoche
Interkontinentale Hellebarden
Medienunternehmen investieren Unsummen in ihr Zukunftsgeschäft im Internet. Die Schweizer Verlage holzen derweil Laub- und Nadelbäume ab.
Max Frenkel
Im Mekka der Demokratie
Scheinfirmen sind sonst kein sozialdemokratisches Markenzeichen.
red
Namen
Dhileepan Raj – Pierre Jourde – Verona Pooth – Magicicada – Will Brooks
Peter Rothenbühler
Lieber Ernesto Bertarelli
Valencia gibt Einblick in das Sportereignis der Zukunft: Die reale Austragung des Sports und die mediale Vermittlung driften ganz auseinander
red
Nachruf
Jupp Derwall (1927–2007), Nationaltrainer, Botschafter, und Ashraf Marwan (1944–2007), Spion, Schwiegersohn
Bruno S. Frey
Leser fragen, die Weltwoche antwortet.
Darf man sich nach dem ersten Semester der Wirtschaftswissenschaften bereits als Ökonom bezeichnen, wenn man sich doch schon ein wenig danach fühlt? Jan Strässle, Dietikon
Interview
Hanspeter Born
«Wie im Kalten Krieg»
Fred Iklé, Doyen der amerikanischen Aussenpolitik, über die Probleme Europas mit Islamisten, die Fehler der USA im Irak und Reagans besondere Gabe.
Hanspeter Born
Der Stratege
Fred Charles Iklé wurde 1924 im Fextal, im Engadin, geboren und wuchs in St. Gallen auf. Mit 22 zog er nach Amerika und wurde Professor für Politologe am MIT in Cambridge. Heute ist er Distinguished Scholar im renommierten Washingtoner Center for Strategic and International Studies.
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