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Ausgabe 13. Januar 2011
Nummer 2
Einleitung
Intern
Euro: Wie weiter?
Rezepte in der Euro-Krise. Blumen für die Banken. Traurige «Arena».
Hintergrund
Peter Keller
Kunst kommt von Kassieren
Jährlich fliessen 2,24 Milliarden Franken Subventionen in die Schweizer Kultur. Selbst Künstlermillionäre profitieren. Die Kreativität, um an staatliche Geldtöpfe zu kommen, ist beachtlich.
Andreas Kunz
Paramilitärischer Grenzkampf
Die EU schlittert von einem Flüchtlingschaos ins nächste. Jetzt will die Schweiz der europäischen Grenzwacht-Agentur Frontex helfen, die Aussengrenzen zu sichern. Macht der Auslandeinsatz Sinn?
Alex Reichmuth
«Viele menschliche Tragödien»
Ehemalige Mitarbeiter werfen ETH-Professor Joram Feldon vor, seine Macht massiv zu missbrauchen. Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter seien ihm schutzlos ausgeliefert. Die Hochschule bestreitet die Vorwürfe.
Urs Paul Engeler
Richtung Sigriswil oder Brüssel
Zwei Nationalrätinnen, die den Beitritt der Schweiz zur EU forcieren, und ein SVP-Mann, der genau dies verhindern will, kämpfen um den freien Berner Sitz im Ständerat. Es knistert im Kanton, nicht allein der Prominenz der Protagonisten wegen.
Die Super-Regulierer
Als Reaktion auf die Finanzkrise überziehen Bürokraten in Bern die Banken- und Versicherungsbranche mit neuen Regulierungen. Kosten und Nutzen werden kaum abgewogen. Die Finanzmarktaufsicht (Finma) wird zum Klumpenrisiko.
Alex Reichmuth
Die Geister, die sie riefen
Beschwerden, Petitionen, Demonstrationen: Die Linken und Grünen setzten jahrzehntelang erfolgreich auf Verhinderungspolitik. Beim Ausbau erneuerbaren Energien kommt ihnen jetzt ihre Mentalität des Widerstands in die Quere.
Chaos in den Zeiten der Cholera
Zum Jahrestag des Erdbebens in Haiti fällt die Bilanz der internationalen Hilfsaktion verheerend aus. Während der Wiederaufbau stockt und die Cholera wütet, leben immer noch mehr als 800 000 Obdachlose in Lagern.
Karl Lüönd
Die unmögliche Chemiefabrik
Seit 75 Jahren existiert Ems-Chemie in den Schweizer Alpen. Wie haben drei ungewöhnliche Unternehmer die Firma geführt? Wer ist die neue Chefin, Magdalena Martullo-Blocher? Eine neue grosse Biografie des Unternehmens, aus der wir die folgende Passage vorabdrucken, gibt Antworten.
Karl Lüönd
Die Führungsgrundsätze
Die Führungslehre von Christoph Blocher stellt nicht den Menschen in den Mittelpunkt, sondern die Sache.
Stil & Kultur
Daniele Muscionico
Die Charakternackte
Mark van Huisseling
Mein Murmeltier
Unser Kolumnist besucht eine Ernste-Kultur-Veranstaltung. Und erlebt, anderswo, seinen «Groundhog Day».
«Niemals Schlager»
Was tut eine Tochter, wenn ihr Vater mit «Ein Bett im Kornfeld» berühmt wurde? Auch singen. Aber keine Partyhits.
Peter Rüedi
Sardischer Vater
Jürg Zbinden
«Ein bisschen grüner»
Fair-Trade-Unternehmer Gerhard Friesacher über Spenden, steirisches Kürbiskernöl und die Zürcher Altstadt.
Jürg Zbinden
Bellissima: Rot, Grün, Blau
David Schnapp
Gute Zeichen
Unser Tester fährt den neuen Volvo S60 und stösst damit überall auf grosse Sympathien.
Apropos: Schmelzende Löffel
«Ein Dieb kommt ungestraft davon»
1969 hielt Dürrenmatt seinen «Monstervortrag über Gerechtigkeit und Recht». Dieser enthielt zwei Geschichten.
Das Gesetz ist die Macht
Gerechtigkeit war das zentrale Thema, der «Generalbass» von Friedrich Dürrenmatt, schreibt der Anwalt, Hochschullehrer und Freund des Schriftstellers,
Christian Berzins
Teurer Schlussakkord
Alexander Pereira, der Direktor des Zürcher Opernhauses, tut alles, um seine Ära glanzvoll zu beenden. Trotz Wirtschaftskrise und Publikumsrückgang investiert er weiter in teure Stars. Das Millionendefizit will er dem Steuerzahler überlassen. V
Wolfram Knorr
Eier rühren
«Morning Glory», ein Lustspiel übers TV, ist eine Hymne auf qualitätsfreie Karrieren.
Peter Rüedi
Die Eleganz des Wals im Wasser
Leser fragen, die Weltwoche antwortet
Andreas Thiel
Auf dem Mond
Micheline Calmy-Rey hat sich auf den Mond schiessen lassen, mit der Erwartung, von dort die Gezeiten besser beeinflussen zu können.
Franziska K. Müller
Bleiben, wie es ist
Die Köchin Judith Lüthy, 24, und der Lastwagenchauffeur Marcel Bernhard, 29, heiraten im Frühsommer. Für beide hat persönliches Glück nicht immer etwas mit dem anderen zu tun.
Aktuell
Urs Paul Engeler
Schüsse auf den Bürgersoldaten
Die Initiative «Schutz vor Waffengewalt» schafft kein Quäntchen mehr Sicherheit im Land. Aber sie läutet das Ende der Milizarmee ein.
red
Leuthard, Kohn, Kiener, Tag, von Braun
René Lüchinger
«Staatsbankrotte müssen möglich sein»
Der Euro ist verletzt, aber nicht gefährdet. Die grossen Rettungsschirme der EU sind wirkungslos. In der Schweiz sollte man wegen der Frankenstärke nicht den Kopf verlieren. Der renommierte Schweizer Ökonom und Euro-Skeptiker Ernst Baltensperger analysiert die Lage.
Kurt Schiltknecht
Die Hydra ist unsterblich geworden
Die Schweiz steht unter Druck, Kredite an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zu sprechen. Das darf sie nur dann tun, wenn klare Sanierungspläne zum Schuldenabbau unter Einbezug privater Gläubiger vorliegen. Andernfalls darf es kein Geld aus Bern geben.
Pierre Heumann
Es haftet der Schweizer Bürger
Die Schweizer IWF-Kredite stehen vor dem Durchbruch. Die Eidgenossen sollen pro Kopf mehr als fünfmal so viel zahlen wie die Amerikaner. Wozu?
Pierre Heumann
Mehr Jobs trotz Währungschaos
Unternehmer Michael Pieper hat keine Angst vor dem starken Franken. Staatliche Eingriffe im Devisenmarkt nützten nur den Schwachen, davon ist er überzeugt.
Alex Baur
Befangene Asylrichter
Mit einer Rüge an die Migrationsbehörden will das Bundesverwaltungsgericht vom eigenen Versagen ablenken. Dringende Verfahren werden jahrelang systematisch verschleppt.
Alex Baur
Zu effizient
Margrit Zopfi und Esther Wyler sind schuldig. Ihr Ziel bleibt legitim.
Stefan Brändle
Von Papas Schrot und Korn
Marine Le Pen will am Sonntag von ihrem Vater die Leitung des Front national übernehmen. Danach hat sie es auf Nicolas Sarkozy abgesehen.
Hansrudolf Kamer
Obama sucht seine Politik
Nach dem Anschlag auf eine Demokratin wird ein «Klima des Hasses» heraufbeschworen. Der amerikanische Präsident bringt sich für seine Wiederwahl in Stellung.
Eine lauwarme Kartoffel
Die EU verlangt von der Schweiz, dass sie ausländische Holdinggesellschaften nicht mehr bevorzugt. Für hiesige Firmen winken tiefere Steuern.
Walter De Gregorio
Ein Abend mit Roy
Die Fifa-Gala im Zürcher Kongresshaus bot beste Gelegenheit für Nostalgie. Zum Beispiel im Gespräch mit dem ehemaligen Schweizer Nationaltrainer Roy Hodgson.
Peter Bodenmann
Bitte im Bundesrat diskutieren
Die Ammann-Group hat die Lösung: Alle und alles in Euro bezahlen.
Christoph Mörgeli
Von Walterli und Walter
Peter Holenstein
10 000 Euro für drei Wochen Haft
Weltwoche
Wie ist es mit Tablets und Tampons?
Liebe was soll ich mit meinem Leben anfangen? Kein Problem, wir wissen Rat.
Leserbriefe
Interview
Sven Michaelsen
«Menschen sind lächerlich»
Mit 93 Jahren hat die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich ein Buch über die «Radikalität des Alters» geschrieben. Ein Gespräch über Liebe, unsere Triebhaftigkeit und die falsche Sehnsucht, sich von der Masse abzuheben.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

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