Es hat einige Zeit gedauert, aber inzwischen scheint die Botschaft zumindest in einer von Demokraten regierten amerikanischen Millionenmetropole angekommen zu sein: New Yorks Bürgermeister Eric Adams hat eingestanden, dass die Flut der Migranten bald das Ende seiner Stadt einläuten könnte – 10.000 Menschen jeden Monat.

Die Zuwanderer kommen mit Bussen, vor allem aus Texas und Arizona. Deren republikanische Gouverneure begannen im Frühjahr 2022 damit, illegale Einwanderer nach Norden zu schicken – nach New York, Washington oder Chicago. Die Politiker dort sollten am eigenen Leib erfahren, welche Probleme die illegale Migration verursacht.

New York merkt es jetzt. Vielleicht bemerkt es auch die demokratische Biden-Administration.

Die 3 Top-Kommentare zu "10.000 Menschen jeden Monat: New Yorks Bürgermeister hat eingestanden, dass die Flut der Migranten bald das Ende seiner Stadt einläuten könnte"
  • cah

    Das wird in den korrupten Mainstreammedien garantiert nicht gebracht.

  • daniel.gisler

    Er ist ja Demokrat, jetzt frage ich mich, was macht er jetzt? A) Wird Republikaner und unterstützt Trump? B) Ruft Biden an und bittet ihn, Trump's Mauer weiter zu bauen? Oder C) Die ankommenden Busse einfach nach Washington weiterleiten?

  • 🤔 Nerd 🙄

    Oha, ist ja ganz neu, war natürlich, wie in Europa, völlig unvorhersehbar „ig cha nüm“ 😅😂🤣