Alima Diouf, 51, gebürtige Senegalesin, seit 1994 in der Schweiz, ist eine bekannte Figur in der Stadt Basel. Sie hat sich als Brückenbauerin zwischen Migranten und Einheimischen einen Namen gemacht. Und nun kandidiert sie für das Kantonsparlament (BS) – nicht für die SP, nein, sondern für die SVP. Weil die SVP ihre Werte am besten vertritt, wie sie sagt.
Das überrascht nur jene, die wenig mit Immigranten aus Entwicklungsländern zu tun haben. Und sie straft jene Lügen, welche die Volkspartei als Klub von rassistischen Fremdenhassern diffamieren. Die Haltung von Diouf ist vielmehr typisch für viele Zuwanderer aus armen Ländern, welche die Schweiz mehr lieben als viele Eingeborene. Weil die Schweiz ihnen eine grosse Chance geboten hat.
Sie möchten die Schweiz bewahren, wie sie ist. Sie wissen aber auch, dass dieses Land nicht alle aufnehmen kann, die gerne hier wären. Umso mehr ärgern sie sich über jene, welche die Chance nicht wahrnehmen – die sich bei der Sozialhilfe bequem einrichten, ihren Gastgebern keinen Respekt zollen, die lokalen Sitten missachten oder gar delinquieren.
Gewiss, Alima Diouf findet es auch nicht gut, wenn Schwarze auf der Strasse mehr kontrolliert werden als Weisse. Doch sie sucht den Fehler nicht primär bei der Polizei – sondern bei jenen Migranten aus Afrika, die den Drogenhandel auf der Gasse nun mal dominieren.
Gewiss, auch Alima Diouf hat ein Herz für sozial Schwache. Aber kein Verständnis für junge Gesunde, die auf Kosten der Allgemeinheit leben. Und sie redet gerne Tacheles. Das klingt dann etwa so: «In Afrika sind die Löwen stolze und starke Tiere. Wenn ihr aber Sozialhilfe annehmt, werdet ihr wie die Löwen hier im Zoo. Gut gefüttert, aber eingesperrt. Und alle zeigen mit dem Finger auf euch.»
Das begreift jeder – ob Schweizer oder Afrikaner. Denn so verschieden, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, sind wir gar nicht.
Die Frau ist genial, ich freue mich schon auf die Debatten wenn sie gegen die Gutmenschen antritt welche dann nicht wissen wie sie das Handeln sollen.
Solche ehrenwerte Leute werden vom Mainstream einfach totgeschwiegen.
Herkunft und Hautfarbe sind nicht massgebend für die politische Ausrichtung.
Über diese Frau werden sich die Linken noch grün und blau ärgern.
Einmal mehr der Beweis, dass die Linken eigentlich eine asoziale Partei sind!! Wie diese Dame sagt, die Linken versuchen die Menschen in Käfige zu locken, in denen sie sie danach bewirtschaften können🤔
Wenn man bedenkt, es waren ihre Stammesgenossen, die die Sklaven auf die Schiffe verbracht haben, nicht die schlechten Weissen, zumindest nicht ohne ihr Wissen.
Etwas Zurückhaltung wäre angebracht.
Dann hoffen wir mal, dass die Frau auch den Rassismus gegen weiße meint. Ich bin viel mit schwarzen zusammen, die haben eine sehr komische Meinung was Rassismus angeht. 100 % Opferrolle, und links und rechts daneben gibt es nicht viel. Schwierig.
Es gibt immer wieder – und häufiger als man denkt – Eingebürgerte, die, was die Schweizer Mentalität betrifft uns Schweizern als Vorbilder dienen können.
Mir sind einige bekannt.
Diese Feststellung ist ein Lichtblick im Thema «Migranten» und Sozialstaat.
Für gute Politik braucht es eben die besten und nicht die schlechtesten.
Man hofiert also jetzt die Feigenblätter und Trojaner. Ist wie bei uns in Deutschland, es gibt keine echten politischen Alternativen.
Die Überschrift ist falsch. Sie kämpft doch nicht gegen ethnische Gruppen, Wie ich es dem Text entnehme, kämpft sie gegen kriminelle Gruppen, Faulenzer und Politiker, die falsche Politik betreiben zum Schaden aller Schweizer, zum Nutzen mafiöser Kartelle.
Fakten: SVP Kampagnen werden regelmässig wegen Rassismus juristisch abgestraft. SVP Politiker werden regelmässig wegen Rassismus verurteilt. Die Urteile zeigen überdeutlich die rassischtische Tendenzen der SVP. Aber eben: Bauer meint regelmässig, die SVP stehe über dem Gesetz.
Bly spricht das Problem an: Die Wahrheit und die Probleme in der Schweiz und in Europa an zuzusprechen gilt heutzutage als Rassismus und man wird von rot-grünen Rechtsverdrehern verzeigt.
Es kam zu rechtskräftigen Verurteilungen. Es ist typisch für den braunen rechten Rand, diese Verurteilungen nicht zu tolerieren und diese rotgrün zuzuordnen, so zu tun als obs kein Rassismus sei. Eben: Nach euch steht die SVP über dem Gesetz.
Welch Ironie: Die Mehrheit der Urteile gegen SVPler wurden durch FDP und SVP Richter gesprochen.
Sie haben eine "reiche" Fantasie, bly...
Ein ausführlicher Artikel über Alima Diouf hier: https://www.nzz.ch/schweiz/alima-diouf-kommt-aus-senegal-und-engagiert-sich-fuer-migranten-sie-sagt-die-svp-macht-die-beste-politik-ld.1844229
Ich kenne viele Eingebürgerte, denen schweizerische Werte wichtiger sind als manchen "Eidgenossen". Die sind jeweils auch gut integriert und vielfach hilfreiche Stützen unserer Gesellschaft. Wir sollten ihnen daher eher dankbar sein, als sie abzulehnen.
Wenn sich jemand uneingeladen an meinen Tisch setzt, gibt es nicht nur keinen Grund zur Freundlichkeit, das höchste der Gefühle bzw. der Haltung die Nichteingeladenen zusteht ist gelassene Distanz mit Hochziehen derAugenbrauen. MEHR NICHT.Mir ist die international "verlangte" Freundlichkeit der Gipfel der Unehrlichkeit. Ich bin nur freundlich, vorerst zu Gleichen, oder wenn ich vom Fremden etwas will, ein Geschäft oder so.
Eins der hinterhältigsten Trickwörter ist "racial profiling". Damit macht man die Polizei fertig, indem man ihr mit dem Begriff Rassismus unterschiebt.Nun zeigt aber gerade die Kriminlastatistik, dass Schwarze aus allen Schwarzenstaaten ein Multiples an kriminellen Taten aufweist.Zeit,die fremdenfreundliche Tour abzustellen.Rüdiger Safranski hat recht, für Eindringende gibt es keinenb ANSPRUCH AUF FREUNDLICHKEIT.Richter und Naive glauben das aber nicht .im Gegenteil. Rassismus gegen Schweizer.
Herzlichen Glückwunsch in der SVP , das ist die richtige Einstellung und sie wird sich wohlfühlen unter konservativen Schweizern. Alles Gute, etwas Glück und das Wohlwollen der linken Presse wünsche ich dieser Dame.
Glückwünsche für eine Frau, die hier nur Ärger macht?
Will Frau Alima Diouf auch den Rassismus von Afrikanern und Orientalen gegenüber von Urschweizern bekämpfen? Dann könnte ich sie vielleicht ernst nehmen.
Wir haben zuviel Diversität. Die ist hier am falschen Ort.Empfehle ihr sofort mit der bei uns Weissen gelernten Kultur in den Senegal zu gehen.Die haben sie nötig, wir nicht.
Die Frau ist im falschen Land. Im Senegal existiert ebenfalls Rassismus- den sollte sie bekämpfen!
Bei uns muss sie den Rassismus gegenüber den endemischen Schweizern bekämpfen, das haben Sie nur falsch verstanden.
Wo denn ? Haben Sie mal da gelebt wie ich jahrelang, ohne Rassismus mir gegenüber zu bemerken ? Reden Sie keinen Schwachsinn. Wenn man sich nicht wie ein überheblicher Weisser verhält, hat man null Probleme, im Gegenteil. Man wird akzeptiert und geschätzt.
@Es gibt keinen grösseren Rassismus als den von Schwarzen, ausgehend aus den USA. Diese diversen Minoritäten terrorisieren uns, vor allem in allen Medien, durch NGO und durch extrem naive Weisse. Schönes Beispiel ist der Sport.Ich sehe nur weisse Sportclubs, fast alle mit Schwarzen besetzt Ich habe noch nie einen Schwarzen Fussballclub gesehen mit auch nur einem einzigen Weissen.Jetzt wissen Sie wo ich den Rassismus sehe. Mbappé will wohl noch franz.Präsident werden, von Naiven bejubelt.
Schwarze würden mehr kontrolliert als Weiße ist eine abgelutschte Stereotype und eine Kopfgeburt und Feigenblatt der Grünen und Linken weil sie damit nicht den Schwarzen beistehen sondern den Staat desavouieren wollen. Bekanntlich gibt es z.B. eben nigerianische Drogenbanden und wenn staatliche Organe danach fahnden werden sie wohl nicht weißhaarige urige Appenzeller oder Muotataler perlustrieren - so einfach ist das.
Volltreffer engadiner. Toller Kommentar, danke!
Wenn wir unsere meineidigen Politiker nicht stoppen, sind wir eines Tages auch Solingen ‼️ Die SVP soll sich ein Beispiel an der AFD nehmen und endlich aus dem Dornröschenschlaf erwachen 🙄 „Das teilte das IS-Propaganda-Organ Amak mit. Demnach soll es sich um einen Racheakt für "Muslime in Palästina und überall"
Die Mehrheit der Schweizer sind keine Rassisten, aber wir sind erst einmal vorsichtig. Das sind wir bei allen, die wir nicht kennen. Integrieren sie sich, schliessen wir sie schnell mit ein. Lachen und spotten sie über uns und nutzen sie uns aus, verschliessen wir unsere Herzen.
Solch eine intelligente Integrationsbeauftragte wie Frau Alima Diouf brauchen wir auch in Deutschland. Im Gegensatz zur Schweiz haben wir die minderbegabte Frau Ferda Ataman, die sich selbst nicht wahrnimmt und nicht integriert ist. Ständig beleidigt und verhöhnt sie Ihre deutschen Mitmenschen. Ich weiß nicht was sie damit sagen möchte.
Wir brauchen in Deutschland gar keine Integrationsbeauftragten. Stattdessen endlich Abschiebungen und geschlossene Grenzen.
Der Mangel an Gesundheitsfachpersonen spitzt sich zu – in der Schweiz und weltweit
Viele Spitäler, Arztpraxis und Pflegeheime schlagen Alarm. Laut Studien sind heute 13 500 Stellen in der Gesundheitsbranche nicht besetzt, pro Monat steigen 300 Pflegende aus. Kiosk ist sicher bequemer!
Und vor allem wird man nicht zu Experimentellen Impfungen genötigt oder gezwungen .
Niemand hat Spital Angestellte zur Impfung gezwungen!
Auch wenn ich etwas gemischte Gefühle habe, bei solchen Leuten, habe ich doch grossen Respekt vor Ihnen. Ich hoffe nur, falls sie den politischen Aufstieg schafft, sie uns dann nicht auch in den Rücken fällt, wie so viele mit Doppelpass. Eigentlich ist es ja eine Tragödie, dass man seine Hoffnungen für Korrektur im Land auf zugewanderte Menschen setzten muss. Da die eigenen zu doof sind, die linke Politik zu durchschauen und immer noch nicht begriffen haben, dass die Linken uns nur schaden!
Soweit ich weiss, ist die weisse Rasse heute angesichts der Politik und des Hypes um die neuen Pläne der Verrückten immer mehr gefährdet. Wer kämpft dann gegen der Rassismus gegen die weisse Rasse? Wann hören wir "White life matter?
Dass man es bei der Weltwoche nicht schafft, einen simplen, anständigen Text innerhalb nützlicher Frist freizugeben, und dann noch die wirkliche Zeit des Verfassens dieses Textes immer wieder neu anpasst ist gegenüber einem Abonnenten eine Frechheit! Text 12.24h.
Gewiss, wenn alle - oder zumindest die Mehrheit - der Migranten so denken würde wie Frau Diouf hätten wir keine Probleme und niemand hätte etwas gegen sie. Leider ist die Mehrheit nicht so und wir haben Probleme. Wenn sie aber den Kampf gegen Rassismus aufgenommen hat, dann macht sie das was die linken Migranten machen, die hier politisch aktiv sind - sie holt ihre rassenspezifischen Probleme in den Vordergrund. Wir haben in der Schweiz ganz andere Probleme als Rassismus.
Genau. Bei der Entscheidung, ob jemand eine Aufenthaltsbewilligung bekommt oder nicht, müsste man weniger Wert auf ursprüngliche Herkunft (keine automatische Bewilligung für EU-Bürger!) und dafür mehr Wert auf kompatible Denkweise legen.
Wer sich nicht zumindest zu Neutralität und Meinungsfreiheit bekennt, sollte höchstens als Tourist ins Land gelassen werden.
Leider ist der Anteil von Migranten viel zu tief, welche ein solches Denken haben! Daher Chapeau an diese Frau! Möge sie gewählt werden!
Sie kam erst als sie 21 Jahre alt war, aus dem Senegal (90% muslimisch) in die CH. (warum kam sie überhaupt?) Sie hat gar nichts in der CH Politik zu suchen, wie so viele andere Doppelstaatsbürger auch (Molina, Funiciello, Wermuth, Arslan etc). Auf keinen Fall darf sie gewählt werden. Komisch, warum will sie zur SVP- und nicht zur SP oder den Grünen?
Fragen Sie sie doch selber, statt hier Fragen zu stellen. Statt stereotyp anzunehmen, dass jeder, der mit dem Ausland verbunden ist, aber hier lebt, automatisch und ohne nachzudenken, linksolivgrün bevorzugt.....
Genau wegen solchen Aussagen werden Bürgerliche immer in die ganz rechte Ecke gesetzt! Sie machen uns mit solche Aussagen nur das Leben schwer! Ich bin der Meinung, dass die SVP für solche Migranten immer offen sein muss, denn sonst wandern diese nämlich zu unseren Gegnern ab! Und das ist fatal!
Klar, warum sie zur SVP und nicht zu SP oder Grün*innen will: Sie hat etwas im Kopf, und will uns nicht an die EU und/oder NAziTO verkaufen.
Für mich ist in der CH-Politik jeder willkommen, der uns nicht an diese Organisationen verkaufen will - man kann nichts für seine Herkunft.
Wenn sich jemand mit unseren Werten identifiziert und diese auch lebt, ist ein politisches Amt in unserer Demokratie sehr wohl wünschenswert! Ich bin auch ein Hardliner bezüglich Migrationspolitik , dies betrifft aber die tausenden von faulen und kriminellen Abzockern, welche in unserem Land nichts zu suchen haben! Wenn sich jemand gut integriert, seinen Lebensunterhalt finanziert und eine Wertschöpfung in der Wirtschaft bringt, dann habe ich damit noch nie ein Problem gehabt!
Weil sie bei der SVP Karriere als afrikanische Quotenfrau machen kann.
Ich glaube dieser Frau kein Wort. Es geht nur wieder darum dass soche Leute nur für ihre Landsleute schauen, sie wird vielen helfen so dass diese dann in der CH bleiben können. Schade dass die SVP solches mitmacht.
Haben Sie vor diesem Kommentar etwas überlegt ? Kommt mir nicht so vor....
afronumfriedli: Ich pflichte Schwees vollkommen bei. Doppelbürger haben absolut nichts in der CH Politik zu suchen. Auch nicht bei der SVP.
Begründung ? Und bitte sachlich, nicht emotional.
Und Sie glauben einfach alles?
Nein. Aber ich differenziere und hinterfrage. Sie scheinbar nicht. Ich denke eher, das "alles" glauben ist eher Ihre Sache. Sorry.
"Brückenbauerein für Migranten" das heisst, noch mehr von ihren muslimischen Landsleuten einschleusen, die sich auf Kosten der Steuerzahler (alles gratis, mit gratisRechtsanwälten wenns nicht klappt), hier breit machen. Sie mag ja hübsch lächeln und den alternden Sä....en der SVP den Kopf verdrehen. Auch sie ist eine von denen, die rechts blinken, dann links abbiegen, Wasser predigen, Wein saufen, etc. etc.. Doppelstaatsbürger gehören nicht in politische Ämter.
An Limette: Vielleicht ist sie bei der SVP eingeschleust worden. Dort kann sie dann spionieren und der linken Seite mitteilen was läuft, würde mich nicht wundern.
Aha, Sie kennen sie persönlich, nehme ich an ? Wenn nicht, muss ich sagen, habe ich selten einen dümmeren, intoleranteren und vorurteilsbelasteteren Kommentar gelesen. Unglaublich. Was massen Sie sich an, so über Leute zu urteilen, die Sie nicht kennen ??
Ich habe eine kleine Consulting-Firma in Thiès, Senegal. Und mein Geschäftspartner sagt genau dasselbe. Und eckt bei seinen eigenen Landsleuten an, da er dieses ewige Wiederholen der Kolonisation satt hat, die seiner Meinung nach eine Mitleidstour sind und ein Grund, nichts zu tun, um das Land vorwärts zu bringen. Die jungen Männer hätten nur Handys, Frauen und Autos im Kopf, statt ihr Land vorwärts zu bringen. Gute Frau, djere djeff (danke) für ihre Meinung und den Einsatz für die SVP !
Aha, deshalb! Bei Ihnen stecken geschäftliche Interessen dahinter.
Herr Baur: Nach meiner Bewertung eine nette PR-Aktion der SVP, die von den effektiven Problemen dieser Partei und deren Führung ablenken soll - zum Beispiel:
Wichtige SVP-Personen desavouieren durch ihr Verhalten die von ihnen lancierte Neutralitäts-Initiative.
Was für einen Quatsch. Die SVP setzt sich für die einfachen, hart arbeiteten Menschen in der Schweiz ein. Merke: nicht alle Menschen mit ausländischer Herkunft wählen links.
An Gubi: „Wer das glaubt zahlt einen Taler“! Denn: Bei allen Abstimmungsvorlagen vergisst die SVP die „hart arbeitenden einfachen Menschen“ völlig. Denn: Das Sagen in der SVP haben Vater und Tochter Multimillionär. Gubi - Nennen Sie mir doch eine Volksabstimmung in der die SVP mit ihrer Parole die Interessen der „hart arbeitenden einfachen Menschen“ vertreten hat!
Lieber Herr Meyer, ich kann Sie beruhigen, der Artikel hat aus meiner Sicht rein gar nichts mit PR zu tun. Ganz im Gegenteil, ich kann aus der Praxis bestätigen. Meine Indonesische Frau denkt bürgerlich und hat die Politik der SP auf Kosten anderer genauso satt wie dieses permanente Opferschemadenken.
Freundlich, dass Sie mich beruhigen wollen. Doch Sie umgehen geflissentlich meine Hauptaussage, meine Kritik an der SVP, konkret an Blocher et al. Da geben über Hunderttausend Schweizerinnen und Schweizer ihre Unterschrift für Blochers Initiative zum Schutz der schweizerischen Neutralität und werden restlos verraten. Denn der die NZZ konsumierende Blocher lässt jede Verletzung unserer Neutralität unwidersprochen, ungehindert passieren: Diese Initiative ist nur ein lauwarmes Lüftchen - Fürzchen!
Mal schauen wann das linke Gutmenschen Fernsehen SRF sie mal Einlädt in den Club Arena ...
"Gebt uns weniger Sozialgeld, aber Deadlines um Arbeit zu finden". "Wer keine findet soll verpflichtet werden, die Arbeit zu nehmen, die man ihm zuteilt". "Wo gerade keine ist, wird er trotzdem beschäftigt, und sei's am Bach mit Steine Waschen". "Gebt uns Gelegenheiten, uns zu bewähren". "Wir brauchen nicht euer Mitleid, aber Chancen und Perspektiven". - Der Person mit Migrationshintergrund aus meinem Bekanntenkreis, die so spricht, gebe ich zu 100% Recht.
besten dank fuer eure info..alles nur sozialismusidiologien..
svp bleibt diesen antirassismus disqurs fern..das ist glatteis! oder bessere schweizer disqusionen von eingebuergeten.
kenne auslaender, die sind sogar der auffassung, ohne schweizer pass,besser zu leben in der schweiz..
Da sollte aber mal bei der svp wirklich, alarmstimmung auslösen.
Groesstes problem der schweiz wird verschwiegen..Drogenhandel,Menschenhandel..org. verbrechen aus dem Ausland!
mauro galli : Und schlechtes Deutsch haben Sie noch vergessen (disqusionen!)
ne ist richtig geschrieben .
sie haben schlechtes Deutsch.
I cha das au uf schwiizerdüysch schriebe,isch mini muettersprach,schribe nume dütsch will das so muess si!
mauro galli : Lesen Sie einmal Ihren ganzen Text auf Deutsch(!), nicht Mundart durch! Und selbst auf Mundart schreibt man "Diskussion" nicht mit Q. Das ist ja himmelschreiend!
Die Schweiz ist ein klassischer Fall einer Willensnation. Sie besitzt keine gemeinsame Sprache, keine gemeinsame Religion, aber einen gemeinsamen Willen, der sie zusammenhält (https://www.nzz.ch/willensnation_schweiz-ld.979526). Das sage ich allen, die hier davon schwafeln, dass diese Dame nie eine Schweizerin werden könne! Jeder der die Schweiz liebt und für sie kämpft ist Schweizer, sei das im Sport, in der Politik, in der Wirtschaft oder sonst wo!
Der Wille zur gemeinsamen Nation war einmal; eine Nation die sich von den anderen in vielfältiger Weise unterscheidet - Direkte Demokratie, Neutralität, Souveränität und Unabhängigkeit - das war einmal!
Alima Diouf hat gemerkt, wem sie den Wohlstand den sie hier hat, zu verdanken hat. Den Leuten die zupacken und sie selber will das offenbar auch. Dagegen weiss sie, dass die linke Sozialindustrie nur darauf aus ist, für sich selber möglichst viele gutbezahlte Staatsstellen zu schaffen. Deshalb wollen die auch, dass noch viel mehr zu uns kommen. Die Migranten sind den Linken meist völlig egal, es geht ihnen um ihre eigenen Pfründe.
Es ist toll, dass Frau Diouf kandidiert. Nicht vergessen darf man, dass sie von der SVP nominiert worden ist. Da passen zwei Dinge völlig nicht ins Weltbild der grünrotwoken.
Damit ist die SPV nicht mehr wählbar für mich. Wie blöd sie die geworden? Das ist Wählerverrat.
Ach, ich glaube auf eine Wählerin wie Limette kann die SVP getrost(!) verzichten...
Keine Doppelstaatsbürger in die Politik. Es reicht.
Die Afrikanische Dame scheint eine natürlich gewachsene Intelligenz zu haben wo unsere hoch bezahlten Politiker und Parlamentarier etwas lernen könnten. Ich wünsche dieser Senegalesin eine gute Zeit und Erfolg in unserem Land. Hoffentlich hilft sie die Fehlverhalten der Immigrationsbeauftragten zu korrigieren. Ich lebte in den frühen 70ern Jahren in Senegal und genoss dort die schönste Gastfreundschaft.
Viele vernünftige Migranten denken genau wie diese Frau. Leider schweigen sie meistens, statt Stellung zu beziehen, oder gar in die Politik zu gehen. Sie arbeiten seit Jahren und sind unauffällig.
Und was denken Sie, was ist der Grund?
...und dann in den Bundesrat.
Einmal mehr der Beweis, dass die Linken eigentlich eine asoziale Partei sind!! Wie diese Dame sagt, die Linken versuchen die Menschen in Käfige zu locken, in denen sie sie danach bewirtschaften können🤔
Über diese Frau werden sich die Linken noch grün und blau ärgern.
Herkunft und Hautfarbe sind nicht massgebend für die politische Ausrichtung.
Sicher eine bemerkenswerte Person. Hätte eigentlich gerne gewusst was die arbeitet.
Sie hat eine Ausbildung im Gesundheitsbereich gemacht und auch dort gearbeitet. Heute betreibt sie meines Wissens einen Kiosk. Grüsse, Alex Baur
redaktion: Sie kam erst als sie schon 21 Jahre alt war, in die Schweiz. Sie weiss nichts von meinem Heimatland. Warum ist sie damals in die CH gekommen? Dass sie (wann auch immer) eine Ausbildung (in welchem Bereich der Gesundheit?) machen konnte, beeindruckt mich nicht und ist kein Leistungsausweis um in die Politik gewählt zu werden.
So en Seich, Limette 🤦♀️ Sie hat einen Beruf un arbeitet. Das ist schon deutlich mehr, als rote und grüne Sozis in der Politik vorweisen können.
Genial diese Afrikanerin….. sie muss in den Nationalrat!!!!
Das wäre etwas gegen die Pults, Wermuths, Molinas etc., etc.
Warum? Weil sie in der falschen Partei politisiert? Anstatt, wie es sich für Einwanderer aus ärmeren Ländern gehört, gefälligst für die SP, stattdessen für die böse SVP?
...und dann in den Bundesrat.
Naja! Sie ist nun mal hier, aber wie ein Löwe kein Leopard werden kann, so ist es mit den Zugereisten die nie Schweizer werden können.
Warum kann eine in die Schweiz eingewanderte vernünftige Person die sich anpasst und Wertschöpfung betreibt nicht Schweizer werden? Eine solche Denke wäre unmöglich in USA, Kanada oder Australien und ist vielleicht der Grund warum hochqualifizierte Menschen doch lieber in diese Länder einwandern wo sie sich als vollständiges Teil der Gesellschaft fühlen können. Der Schweiz bleiben halt dann nur die Wirtschaftsmigranten denen eine vollständige Integration egal ist anstelle Hochqualifizierter.
@Nach lebenslangen Beobachtungen von einst Eingereisten stellte ich fest, dass es drei Generatrionen braucht, bevor eine(r) Echtschweizer wird . Viele Einwanderer scheuen oder schämen sich, unsere 700 Jahre alte Sprache zu sprechen. Hochdeutsch ist kaum 200 Jahre alt und in den meisten europäischen Staaten ging die Unterdrückung Anderssprachiger (Dialekt) erst vor ein paar Jahrzehnten vorüber,. Die Multikultitage überall haben ja den Zweck anders zu bleiben und nicht schweizerisch.
UInsere Kultur ist ein facettenreiches Mosaik, geprägt von der Vielfalt der Sprachen, Traditionen und Regionen des Landes. Mit vier offiziellen Sprachen – Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch – vereint die Schweiz Einflüsse aus verschiedenen europäischen Kulturkreisen. Das reicht dann aber auch! In den USA gibt es Hunderte verschiedener Kulturgruppen, darunter die Amischen, schwarze Muslime, ultraorthodoxe Juden, Ureinwohner Amerikas (viele Stämme), usw. tauschen wollte ich nicht.
Viele Zugewanderte, die eingebürgert wurden, sind schweizerischer als gewisse Einheimische. Sie sind froh, dass sie in der Schweiz leben können und wollen das, was die Schweiz lebenswert und wohlhabend gemacht hat, erhalten. Im Gegensatz zu einigen Schweizern, die die Schweiz an die EU anbinden wollen, an die Nato, den Migrationspakt und den WHO-Vertrag unterschreiben wollen.
Die Schweiz hat sich nie ethnisch definiert. Das kapieren viele Deutsch nicht. Der Romand und der Tessiner stehen mit näher als jeder Deutsche - aber das ist keine unüberwindbare ethnische Grenze.
Hier geht es um die Grundwerte, welche bei uns christlich geprägt sind. Schweizer haben, mit wenigen Ausnahmen, christliche Grundwerte und eine ebensolche Einstellung zum Leben. Deshalb können wir über die landesinternen Sprachgrenzen ganz gut miteinander umgehen und uns auch einigermassen im Wesen verstehen.
Nun aber kommen Menschen aus völlig anderen Kulturen und mit komplett gegensätzlichen Werten, dann wird das Zusammenleben in der Gesellschaft schwierig.
Irgendwann, in naher Zukunft, wird es verunmöglicht, denn es wird, je länger je mehr, eher darauf geachtet, dass sich Zuwanderer "heimisch" fühlen, und wir dafür unsere Werte aufgeben müssen! Wie wäre das wohl umgekehrt? Welches Land würde seine Werte, Kultur, Gebräuche uvm. für uns aufgeben oder verändern? NIEMAND, ihr lieben Leute! Wer rein will passt sich an oder geht! Und SORRY, es gibt auch genug Einheimische, die eine "gesunde" Lebensgrundlage brauchen, nur für die gibt es nichts!
Solche ehrenwerte Leute werden vom Mainstream einfach totgeschwiegen.
Bitte einfach nachgoogeln, ob das zutrifft. Aber man versteht schon: Daumen runter ist einfacher.
Die Frau ist genial, ich freue mich schon auf die Debatten wenn sie gegen die Gutmenschen antritt welche dann nicht wissen wie sie das Handeln sollen.
Genial, weiss nicht, ich freue mich einfach schon, dass sie vernünftig und dabei auch nicht die einzige solche ist. Als Schweizer mag ich sie auch mit Bodenhaftung.
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Wenn man bedenkt, es waren ihre Stammesgenossen, die die Sklaven auf die Schiffe verbracht haben, nicht die schlechten Weissen, zumindest nicht ohne ihr Wissen. Etwas Zurückhaltung wäre angebracht.
Dann hoffen wir mal, dass die Frau auch den Rassismus gegen weiße meint. Ich bin viel mit schwarzen zusammen, die haben eine sehr komische Meinung was Rassismus angeht. 100 % Opferrolle, und links und rechts daneben gibt es nicht viel. Schwierig.
Es gibt immer wieder – und häufiger als man denkt – Eingebürgerte, die, was die Schweizer Mentalität betrifft uns Schweizern als Vorbilder dienen können. Mir sind einige bekannt. Diese Feststellung ist ein Lichtblick im Thema «Migranten» und Sozialstaat.