Deutsche Sicherheitsbehörden wurden offenbar in der jüngeren Vergangenheit bereits dreimal von Saudi-Arabien vor Taleb al-A., dem mutmasslichen Täter des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, gewarnt. Dies berichtet der Spiegel.
Zudem soll eine in Saudi-Arabien lebende Frau im September 2023 per E-Mail auf eine mögliche Bedrohung durch Taleb al-A. hingewiesen haben. Die Nachricht liegt der Welt am Sonntag vor.
Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei Taleb al-A. um einen 50-jährigen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Saudi-Arabien, der fünfzig Kilometer südlich von Magdeburg in Bernburg, Sachsen-Anhalt, lebte. Laut Medienberichten arbeitete A. an seinem Wohnort in einer Einrichtung, die spezialisiert ist auf die Rehabilitation und Sicherung von Straftätern mit Suchterkrankungen.
Am Abend des Anschlags veröffentlichte der mutmassliche Täter auf seinem X-Profil eine Ankündigung des «Momentes der Rache». Kurz darauf fuhr er sein Auto gezielt in die Menschenmenge. Nach aktuellen Informationen sind bei dem Attentat mindestens vier Menschen getötet und mehr als zweihundert verletzt worden – vierzig davon schwer.
Weltwoche
Was ich nicht verstehe, er wurde 2013 zu 90 Tagessätzen verurteilt. Bekam trotzdem Asyl. Arbeitete als Arzt im Massregelvollzug (staatlich?) Wann und wie wurde seine Befähigung nach deutschen Standard nachgewiesen. Mit 90 Tagessätzen ist man doch vorbestraft?
Interessant ist ja, dass Saudi Arabien die Deutschen Behörden mehrfach vor dem Täter gewarnt und anscheinend auch die Auslieferung dieses Mannes gefordert haben soll. Ich bin gespannt, was wir da noch erfahren werden?
Verrückte haben freie Hand. Kommunion. Kritiker der Probleme sind verhaftet. Alle sind sich einig: Das Konzil der Moderne. Der Jesuitenplan. 1965: Neokatholisch 2025: Superdemokratisch 2035: Geplanter Weltuntergang Machen wir nicht mit. Es gibt kein Millienium. Alles ist wie immer. Du bist ich.