Der Bund lässt untersuchen, wie sogenannte Superblocks zur Verkehrsberuhigung in Schweizer Städten beitragen könnten. Wie Blick berichtet, hat das Bundesamt für Strassen (Astra) ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, das «Stärken und Schwächen solcher Systeme» analysiert. Ziel ist ein Handbuch, das Städte und Gemeinden bei der Umsetzung unterstützen soll.
Superblocks, ein Konzept aus Barcelona, sperren Quartiere weitgehend für den motorisierten Durchgangsverkehr. Nur Anwohner, Lieferdienste und Notfallfahrzeuge dürfen einfahren, während der übrige Verkehr auf Hauptstrassen umgeleitet wird. Der frei werdende Platz wird begrünt oder für Spielplätze und Begegnungszonen genutzt.
In der Schweiz planen Basel, Bern und Zürich Pilotprojekte. Basel hebt im Rahmen eines einjährigen Tests rund 120 Parkplätze auf.
Prinzip der Grünen - Du wirst nicht Arbeitslos- Du hast nur mehr Freizeit
Die Geschäfte in der Innenstadt werden sich freuen! Vielleicht sollten die ländlichen Gebiete etwas Ähnliches einführen - am besten über das Wochenende! Ist es nicht einfach so, dass die CH bereits heute eine zu große Bevölkerung aufweist?
Wann endlich hört dieser grüne Autobekämpfungswahn auf?
Das ist alter Wein in neuen Schläuchen. Einfach noch drastischer weil offenbar mit Fahrverboten erzwungen. Solche verkehrsrechtlichen Zwangsmassnahmen wären nicht nötig, wenn die Hauptachsen funktionieren würden. Tun sie aber immer weniger, denn die linksgrünen Stadtregierungen setzen dort Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen an den Individualverkehr behindernden Massnahmen um. Die wirtschaftlichen Folgen der „verkehrsarmen“ Stadt werden mit Verzögerung spürbar werden. Unumkehrbar.
Sehr schön. Aber die Autos sind ja dann nicht fort und weg von dieser Welt. Und trotzdem nennt sich das „Verkehrsberuhigung?“
Wählet die lûüt use ..!!!!
Ist Verkehrspolitik in städtischen Quartieren wirklich Sache des Bundes ?! Hat die Verwaltung in Bern zu wenig zu tun, oder zuviele Beamten ?!
Urs Benz
Jeder Dienstleister mit Auto wie Lieferdienst, Taxi, Handwerker sollte eine zusätzliche Gebühr von 20 Franken verlangen, wenn Utopia nach Dienstleistung ruft.
Ab 2025 hat die Schweizer Mehrheit das Risiko, von der Ordnungsgewalt des Staates erfasst zu werden - Dank 30er Zonen! Wirst Du aber von Vermummten vermöbelt, ist es meist so, dass die Polizei noch nach 3Monaten kein Dossier zu Deinem Fall eröffnet. Danach verfallen die auf UNBEKANNT erfassten Anzeigen zu Makulatur, wir die Opferhilfe betroffenen Gewaltopfer erklärt.
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Bei privater Mobilität ist es anders! Da erlebt man erst die ganze Härte des Staates!
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Das Ziel? Kein Privatverkehr mehr!
In den 1980er Jahren, als der Ökologismus als Nachfolger des Kommunismus aufkam, sagte mir ein Kollege einmal: "Selbst wenn ein Auto Sauerstoff produzieren würde, wäre es verboten." Den links-grünen Kommunisten geht es nicht um Sicherheit, Umwelt oder Autos, sondern um Bevormundung, das Ergaunern von Vorteilen, Verbote, religiösen Fanatismus und das Zurückwerfen der Gesellschaft in die Steinzeit.
Das waren noch Zeiten als Michael Dreher die richtigen Worte fand für die Links-Grünen-Sektierer
Ja, das waren noch Zeiten.
Mit der AP, FP und den SD gab es noch richtige Rechtsparteien, bevor die svp alle aufgesogen hat und dann eingeschlafen ist ... sleepy Volkspartei 😉
Es hätte auch taktische Vorteile im Abstimmungskampf, wenn mehrere kleine Parteien die Arbeit teilen. Aber die svp hat lieber einen auf highlander gemacht - es kann nur einen geben .. gähn
In Berlin sollen Hausbesitzer ihre Vorgärten räumen, damit genügend Platz auf den Velo Achsen zum Überholen für die Lastenfahrräder ist. Bei weiteren Grünen multi Strassenprojekten ist die Feuerwehr draufgekommen dass sie mit der Drehleiter nicht mehr an die höher gebauten Häuser rankommt. Weil der Abstand zum Haus zu weit von der Strasse ist. - Bauen, bauen aber nicht denken und gar nicht zu Ende denken. Früher waren Querdenker gesucht und gefragt als Job Qualifikation, heute sind sie verpönt!
einfach nur krank. was haben generationen geld für ein tolle infrastruktur ausgegeben. wie wohl war es uns in der schweiz mit 6 mio einwohner. alles das ist resultat einer übervölkerung. biologische schweizer und die landschaft büssen und leiden...
Die Ladenbesitzer beklagen sich wegen rückläufiger Umsätze, hervorgerufen durch immer mehr Bestellungen bei Online-Shops. Mit der Reduktion von Parkplätzen wird dieser Situation ein Sargnagel mehr herein geschlagen.
Wie lange muss das Volk diese Versuche mit machen? Die meisten normalen Schweizer wissen doch das Resultat schon vor dem "Pilot Projekt" - idiotisch!!
Stell dir vor, da gibt es eine Stadt, und keiner fährt hin. Dann findet das Leben ausserhalb der Stadt statt. Und bald ist sie eine Geisterstadt. Aber die Öko-Sozialisten in den Städten wollen es so.
Ähnlich wie bei der Umzonung von Agrarland, geht es auch hier vor allem um Boden- und Immobilien-Spekulation. Kann man in Barcelona sehr anschaulich studieren.
Solche „Oasen“ erfahren eine enorme Wertsteigerung,es wird renoviert was das Zeug hält, gutverdienende Neuzuzüger und Ex-Pats fluten das Quartier und das eh serbelnde Quartierleben kommt endgültig zum Erliegen.
Leidtragend ist, wie immer bei Linksgrün, der alteingesessene untere Mittelstand,der vertrieben wird. Auch hier: siehe Barcelona.
Den Bauern hier zu Lande wird weiss gemacht mit staatlichen Auflagen wenn sie Renaturierungsflächen anlegen. Dann haben die Bewohner in Afrika etc. dadurch mehr Anbauflächen, in ihrer Heimat und mehr zu Essen????!!!!
Der Bund würde sich viel besser dringendere Probleme der Bevölkerung annehmen wie bezahlbare Krankenkassen Prämien ,den Eindämmung des Asyl Tourismus und den daraus folgenden Milliarden Kosten die uns in Schieflage bringen.
Aber es wird weiter geschlafen ???
In der Privat Wirtschaft wäre man schon lange entlassen worden oder ???
In der freien Strasse kann man inzwischen jede Menge Ladenfläche mieten, wegen Abwanderung.
Kinderspielplätze für wen, mit einer immer niedrigeren Geburtenrate. Für grüne Hundebesitzer, die Hundekot in rote Tüten packen und irgendwo in der Landschaft verstreuen?
«Kinderspielplätze für wen…»
Für die Kinder der grossen muslimischen und andersgläubigen Migranten.
Parkplätze aufheben? Wie dumm die Grünen doch sind: die Fläche für Cargo-Velo‘s brauchen!
Alles klar…?
Es geht nur um den Durchgangsverkehr. Elektronisch kann man das schon seit Jahren erfassen, wenn man will.
Aha, nur noch superschnelle Trottelnettes und rücksichtslose Velofahrer…
Ok, dann haben hoffentlich auch Läden, die nichts mehr liefern, Handwerker, die dort nichts mehr reparieren usw..Taxis werden auch nicht erlaubt, genau wie Elektroroller etc.,, denn entweder gilt dies für alle oder niemanden! Wetten, dass dann sogar die Expats, Studenten und sonstige die Städte meiden werden! Haut Bern übrigens keine anderen Sorgen? Offensichtlich verfügt der Bund über 1/3 zuviele Angestellte! DORT kann er Mio. sparen! 08:38
Andere Sorgen? Die Reithalle ist zu!
Mit gütiger Beilhilfe des SVP Bundesrates Albert Rösti, der sich je länger je mehr als trojanisches Pferd der Linken zu entpuppen scheint (wie das böse Zungen von Anfang an erwarteten).
Wie kann Rösti, der mit Parmelin im BR eine Minderheit von 2 gegen die übrigen 5 ausmacht, etwas ausrichten? Sollten wir dann auch den Städtern die Skigebiete und das Umland sperren, wenn sie uns aussperren?
Dann aber konsequent: keinerlei Hauslieferungen mit Lieferwagen mehr in diese Quartiere. Wie werden dann die linksgrünen Bessermenschen aufheulen, wenn sie nicht mehr in ihrem eigenen Luxusleben privilegiert bedient würden.
15-Minuten Quartiere, Agenda 2030?
Und das auch noch in der Schweiz?
Oh, wie schön. Da bekommen einig woke Forscher (Frauen mitgemeint) an einer unserer Unis für einige Jährchen ein gesichertes Auskommen! - Übrigens: aus welchem Departement kommt diese Glanzidee? Aus dem von Frau Booom-Schneeder? Das würde alles erklären.
Tia. Jetzt haben wir ja bald in der Schweiz eine Art „Venedig“. Ich war 13 Mal dort. Aber haben die nicht auch Probleme? Ich glaube ja.
Solche autofreien Blocks wären noch besser wenn auch die Anwohner kein Auto haben dürften. Sehr egoistisch wenn die Anwohner Ruhe haben, den andern aber in der Stadt und auf dem Land vor der Nase durchfahren können. So ausgestaltet wären das doch ideale Ghettos für rote, grüne und Asylanten.
Werteverfall der dortigen Immobilien wäre die logische Folge
@kater r.: Das ist klar ! Man kann nicht alles haben. Beten wenn da städtische Liegenschaften sind.
Die Verwaltung verprasst wiedermal im grossen Stil unser Steuersubstrat, um gestrandeter Ideologie zu frönen und das eigene Versagen zu kaschieren. Bald leben die urbanen Wökeler in ihren eigenen 15 Min-Zonen und verlieren nebst Freiheit und Menschenwürde auch vollends den letzten Resten Verstand.
Schildbürgerstreich in Beneck SG: bei einer Strasse mit Buslinie wurde die Bus-Haltenische aufgehoben und die Haltestelle auf die Gegenfahrbahn verlegt, wenn also ein Bus hält geht in beiden Richtungen gar nichts mehr, Staus- Stop&Go vorprogrammiert. Das Ganze wird von den Behörden grossmaulig als "Verkehrsberuhigung" angepriesen. Über die "Nerven-Beruhigung" der Verkehrsteilnehmer (Auto, Velo..) spricht niemand. Wer stopt diesen links-grünen Wahnsinn?
Selbstverständlich ist es stark diskriminierend, wenn nur Anwohner Strassen benutzen dürfen. Die meinen sicher, sie dürften die Strassen anderer Quartiere benützen zu dürfen. Das muss natürlich verboten werden. Wer in einem Quartier wohnt, dass nur den Autoverkehr ihrer Anwohner zulässt, darf nicht andere Strassen benutzen. Das gilt auch für Lieferdienste. Rosinenpicken muss verboten werden, entweder Ja oder Nein zum Auto. Es geht um Gleichstellung und diskriminierungsfreie Strassenbenutzung.
Sie werden dann endlich alle Andersdenkenden vertreiben können, die Städte werden sich einfach NEBEN den historischen Städten neu bilden oder halt in anderen freieren Ländern. Nur werden dann auch weniger Gelder für linke Günstlinge anfallen wenn Firmen und Gutverdienende einmal weg sind. Ich frage mich auch warum die Menschenrechte bei den 30-60% der Bevölkerung die je nach dem dagegen sind derart eingeschränkt und bevormundet zu werden hier gar kein Thema sein sollen bloss weil Links will.
Die Geschäfte in der Innenstadt werden sich freuen! Vielleicht sollten die ländlichen Gebiete etwas Ähnliches einführen - am besten über das Wochenende! Ist es nicht einfach so, dass die CH bereits heute eine zu große Bevölkerung aufweist?
Der Umsatz der Geschäfte in diesen Städten wird im freien Fall sein. Mit anderen Worten, Ideen um den lokalen Handel zu zerstören.
Für Basel ist es noch dümmer, denn ganz in der Nähe = Deutschland gibt es den 3-Länder-Galerie mit mehreren preiswerten Parkings !
Ein Witz zu diesem neueren Zeitgeist: Die Frau: „Ich muss noch schnell in die Stadt!“ Der Gatte: „Soll ich dich mit dem Auto hinfahren?“ Gattin: „Nein. Ich geh zu Fuss. Ich hab’s eilig!“
Die Industrialisierung, das Flugzeug, das Auto haben uns den Wohlstand gebracht ansonsten wir immer noch in Höhlen wohnen würden. Aber das kapieren die Linken und Grünen nie. Das sah man als die DDR damals zusammenfiel. Der Übergang zum Kapitalismus war und ist heute noch für viele DDR Bürger ein traumatisches Erlebnis. Auch die Grünen und Linken werden mal aus ihren Träumen erwachen
Prinzip der Grünen - Du wirst nicht Arbeitslos- Du hast nur mehr Freizeit
Wann endlich hört dieser grüne Autobekämpfungswahn auf?
@Ezechiel: sehr gute Frage. Zumal einige dieser "grünen" mich immer bitten, ihnen Lebensmittel zu bringen ..... die von woanders kommen !! Lache immer über diese wilden (grünen) Widersprüche ......
Das ist alter Wein in neuen Schläuchen. Einfach noch drastischer weil offenbar mit Fahrverboten erzwungen. Solche verkehrsrechtlichen Zwangsmassnahmen wären nicht nötig, wenn die Hauptachsen funktionieren würden. Tun sie aber immer weniger, denn die linksgrünen Stadtregierungen setzen dort Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen an den Individualverkehr behindernden Massnahmen um. Die wirtschaftlichen Folgen der „verkehrsarmen“ Stadt werden mit Verzögerung spürbar werden. Unumkehrbar.
Was soll dieser Blödsinn wieder!! Wird uns mit diesen Massnahmen das Lastenfahrrad damit schmackhaft gemacht um weitere neue Grüne Amtsstellen zu produzieren! Wenn ich unterwegs bin fahr ich sicher nicht durch die Quartiere!!
Sehr schön. Aber die Autos sind ja dann nicht fort und weg von dieser Welt. Und trotzdem nennt sich das „Verkehrsberuhigung?“
Barcelona ist übrigens Pionierstadt der "Smart Cities" (digitaler Gulag).
Diese Gleichschaltung wieder, die Ideen in Barcelona mögen gut sein - aber jede Stadt tickt anders, Vor allem geerdet auf dem Boden bleiben!
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Wählet die lûüt use ..!!!!
Ist Verkehrspolitik in städtischen Quartieren wirklich Sache des Bundes ?! Hat die Verwaltung in Bern zu wenig zu tun, oder zuviele Beamten ?! Urs Benz
Jeder Dienstleister mit Auto wie Lieferdienst, Taxi, Handwerker sollte eine zusätzliche Gebühr von 20 Franken verlangen, wenn Utopia nach Dienstleistung ruft.