In einem Restaurant in Bern soll es zu einem gewalttätigen Angriff gegen eine Gruppe von Frauen gekommen sein.
Aktivistinnen des «Collectif Némésis» geben an, sich nach einer Aktion während des Frauenstreiktags dort befunden zu haben, als sie von einer Gruppe aus rund zwanzig vermummten Personen attackiert worden sind. Dabei habe es sich um Mitglieder der Antifa gehandelt.
Es seien Stühle und Tische geworfen worden, ausserdem seien Tränengas und Messer im Spiel gewesen.
Im Hintergrund eines kurzen Videoclips sind Spuren der Zerstörung im Restaurant zu sehen. Ausserdem wird das Bild einer Gesichtsverletzung einer der betroffenen Frauen eingeblendet.
Beim «Collectif Némésis» handelt es sich um eine Gruppierung, die in Frankreich entstanden und inzwischen auch in der Westschweiz aktiv ist. Sie bezeichnet sich selbst als «feministisch und identitär». Kritiker ordnen sie der neurechten Bewegung zu.
Die Kantonspolizei Bern hat den Vorfall bisher noch nicht bestätigt.
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Weltwoche
Die linke Antifa agieret nach dem Muster und mit der gleichen Gewaltbereitschaft wie die Faschisten in den 30er Jahren. Warum nennen sie sich nicht Profa oder Neofa?
...das wird der Berner Stadt- und Kantonsregierung gefallen, wie ihre 'Goldstücke' für 'Ordnung' sorgen in ihrer versifften Stadt - schliesslich lässt sich die Berner Regierung diese Neo-SA auch viel (Steuer-)Geld kosten... Unser Bern als Hauptstadt ist für uns Ost-Landeier nur noch ein bemittleidenswerter Unort...
und danach in die von rot-grün finanzierte Reithalle…. gut zu wissen das die Polizei, unzähligen Angriffen dort eine Razzia durchführen wollte…. …. welche von der Staatsanwaltschaft verhindert wurde…. Willkommen in Bern!🤮🤮🤮