Der Sonntagsblick titelte so: «Schweizer fehlen am Arbeitsplatz öfter denn je». Ob es sich tatsächlich in erster Linie um indigene Schweizerinnen und Schweizer handelt, muss mangels entsprechender Verfeinerung der Statistik offenbleiben.
Jedenfalls sind die Angestellten in der Schweiz im Schnitt pro Jahr 9,3 Tage krank. Sie fehlen also an beinahe zwei Arbeitswochen. Es wird vermutet, dass bei diesem zunehmenden Fehlen an der Arbeitsstelle die Covid-Pandemie ihre verheerende Blutspur hinterlassen hat. Wenn die Behörden den Bürgern über Jahre eingehämmert haben, wie gefährlich eine Ansteckung durch eine Infektionskrankheit sei, muss man sich nicht wundern, wenn sie aus Angst und Selbstmitleid beim kleinsten Anzeichen eines Wehwehchens zu Hause bleiben.
Besonders viel Missbrauch wird zweifellos bei den psychischen Leiden betrieben. Denn sie lassen sich kaum überprüfen. Wer beispielsweise eine Kündigung erhält, lässt sich oftmals sofort krankschreiben und kann so die Kündigung eineinhalb Jahre hinausschieben – selbstverständlich bei andauernder Lohnfortzahlung.
Leider spielen allzu viele Ärzte dieses Spiel mit und schreiben Patienten viel zu schnell krank. Manche von ihnen zucken die Schultern und sagen, bei Ablehnung würden diese Scheinkranken einfach den nächsten Arzt aufsuchen, und dies so lange, bis sie das ersehnte Arztzeugnis vorweisen können.
Die Geprellten sind einmal mehr die Unternehmen im freien Markt. Kleine KMU können durch das Fehlen ihres Personals genau wie durch die Lohnfortzahlungen ernsthaft ins Strudeln geraten. Zumal die Taggeldversicherungen wegen allzu strapaziöser Belastung ihre Leistungen schon gar nicht mehr anbieten. Hier wären Korrekturen an der Gesetzgebung im Dienst der Wirtschaft und der Arbeitsplätze dringend geboten.
Das beste Gegenmittel wäre eine drastische Erhöhung der Selbständigerwerbenden. Denn diese feiern wundersamerweise kaum je krank. Am wenigsten die Bauern, denn sie haben gar keine Zeit, krank zu sein.
Die Ärzte, die an diesem Spiel beteiligt sind, waren immer zahlreich (Kantone im Westen). Diese Pandemie geschminkten Arbeitsausfälle (= Gefälligkeit Dok.) hat nie abgenommen, nie aufgehört und die Behörden haben chronisch-systematisch die Augen geschlossen. Aktuelle Diagnose bestätigt: immer virulentere Viren der Faulheit, oft importiert. In diesem Gebiet, die Entwicklung eines strengen "Heilmittels" & Notwendigkeit eines schärferen Vorgehens interessieren niemanden. Sonderbar aber wahr.
Spitzenreiter bei uns, in 2 Jahren 92 Tage gefehlt. Jetzt geht er unter "ferner liefen " Ps: kein indigener
Am schlimmsten sind die Ärzte, die ihre eigenen Landsleute unterstützen. Nichtwestlich. Bis jetzt wenige aus A und A.
Meiner Meinung nach geht es eher um die immer schlechteren Arbeitszeiten- und Bedingungen. Und wenn man noch sieht, wie andere, ohne etwas zu tun, alles erhalten, dann fragt man sich, ob man im falschen Film ist…
«Schweizer fehlen am Arbeitsplatz öfter denn je»...und interessant- erst nach Impfung -Projekt 2021-2023. Viele Nobelpreisträger haben damals und im Vorfeld uns gewarnt! Man glaubte aber lieber den Lügenmedien und jetzt kommt die Rechnung.
Fünf bis sieben Wochen Ferien im Jahr plus durchschnittliche Krankheitsabwesenheit ist auch bei Schweizern mittlerweile die Norm. Da darf Herr Mörgeli noch so auf die „Ausländer“ zeigen. Viele sogenannten echten Schweizer sind schon seit langer Zeit nicht mehr, was sie mal waren. Nicht alle sind Ausnahmen wie der übermässig aktive Professor oder sein Verleger. Passt leider vielen nicht.
Es soll mir gegeben werden. Krösus 12.2
Es soll mir geheben werden. Krösus 12.2
Hinweis: Übersterblichkeit und starke Zunahme bei Krankschreibungen: “Im ersten Halbjahr 2023 gab es in Deutschland ungewöhnlich viele, krankheitsbedingte Arbeitsausfälle. Die Hälfte der Beschäftigten hatte bis Ende Juni bereits mindestens eine Krankschreibung. So eine hohe Quote (50,1 Prozent) wird gewöhnlich erst am Ende eines Jahres erreicht. Die Fallzahlen stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 61 Prozent.” https://tkp.at/2023/08/07/uebersterblichkeit-und-starke-zunahme-bei-krankschreibungen-deutschland-mitte-2023/
Korreliert mit der Immigration aus Deutschland
Wo die christliche Moral flöten geht, tanzt der Pöbel nach seinem Gutdünken. Und es hat ernsthafte wirtschaftliche Konsequenzen.
Die Schuld liegt nicht nur beim Arbeitnehmer, Genauso ist der Arbeitgeber in der Schuld. Ab den 90er (Shareholder V.) wurden in vielen grossen Konzernen und Firmen ganz bewusst gut funktionierende Team's und eine emotionale Zugehörigkeit zum Arbeitgeber (z.B. Swissair) zerschlagen. Diese wurden in Teilbereiche ohne grosse Verantwortung umfunktioniert. Die Befehlsstruktur war seitdem einseitig von Oben nach Unten. Vogel friss oder stirb! Hauptsache der Gewinn für die Aktionäre ist maximal.
Das ist vermutlich das wichtigste Argument für das "Krankmachen". Umstrukturierungen bis zum geht nicht mehr, um angeblich effizienter zu werden, und dann die unnötigen Corona-Massnahmen haben Teamgeist und die Arbeitsmoral total vernichtet.
Covid, Long-Covid, Zwangsisolation, Ausgeh- und Kontaktverbot, Impfpflicht, Nebenwirkungen, Home-Office, Maskentragpflicht, Beizenverbot, Kino, Disko, Fitnesscenter geschlossen. Behörde, Äzte, Arbeitgeber Alle schauen bei Missbrauch weg!
Was soll's
ICH HABE KEINEN BOCK! ICH BIN JETZT MAL KRANK!
Wird eine Statistik geführt, wie oft die Krankgemeldeten "geimpft" sind? Oder ist dieses Wissen unerwünscht?
Seit der experimentellen "Impfung" sind die Arztkonsultationen u Krankheitstage infolge schwerer Impfnebenwirkungen in die Höhe geschnellt. Aber auch die linke Politik versucht mit der Brechstange, noch mehr Krankheitstage zu generieren, indem Frauen pro Monat 5 Tage Zyklusferien erhalten sollen, was sich dann auf volle 60 Tage pro Jahr zusammenläppern würde. Die Gesellschaft wird zunehmend dekadenter. Was kann sie noch retten?
Anwort an @scar & @Alain: Korrekt ! Unterwegs habe ich noch nachgedacht.
So de facto ist es sehr einfach:
- Die Schweizer kommen ein Viertel VOR acht.
- Die Franzosen 20 Min. NACH acht.
- Die Deusche punktlich um acht.
- usw. usw.
Ist das nicht spannend ?
Für Tessin & Italiener, das Lied ist komplett verschieden. Die Tessiner stehen nicht auf, um zu arbeiten. Sie geben Fern-Ordnungen.
NB: Kenne TI sehr sehr gut.
(Lebte in neun Kantonen, kann fast aller vergleichen).
Sie haben wohl noch nie von flexiblen Arbeitszeiten gehört? Ihr Bild der Arbeitswelt ist von vor-vorgestern.
@Zeus. Nein, meine Vision ist sehr realistisch. Reine und harte Erfahrungen. In einigen Unternehmen gibt es Zeitpläne (mit Karten). Auch innerhalb der staatlichen verschiedenen Departements.
Herrlich Eliane, ich lese Ihre Kommentare immer wieder gerne.
Das mit den Welschen erinnert mich an meine westschweizerische Verwandtschaft.
Sie beschreiben die Situation sehr gut!
@mattinski. Vielen lieben Dank. Ich gebe mein Bestes auf Deutsch. eab
Seit ich mich 1988 zur Selbständkeit entschloss, bin ich zu meinem eigenen Erstaunen fast nie mehr krank. Vorher kam ich locker auf über eine Woche Krankheit pro Jahr.
Früher war die Lohnzahlung bei Krankheit 80%. Das würde wenigstens teilweise helfen.
Logisch, der Missbrauch wird ja immer einfacher. Dasselbe gilt doch mit Homeoffice. Die Internet-Arbeit aller Art verführt auch zu Internettätigkeit für sich selber. Und jetzt kommt auch noch die KI, die viele dieser Arbeiten übernehmen.....
Das ist wahr. Ich kann das beobachten bei einem Psychologen von der IV, er macht da Abklärungen. Im Homeoffice wird die ganze Wohnung von ihm geputzt. Ich denke immer, was bist du für eine falsche Null.
Richtig, bloss "TRIFFT man Abklärungen" - Unwort "machen" endlich ins Pfefferland senden!...
Speziell kleine Unternehmungen leiden unter den heutigen Regelungen! Ich würde nur noch "temporär" bzw. "Selbständige" mit Consultingverträgen einstellen beschäftigen.
"Die Geprellten sind einmal mehr die Unternehmen im freien Markt". Und wer noch? Die paar Wenigen, die kaum je krank sind, ohne dass die grundsätzlich gesünder wären. Es ist eine Sache der Grundeinstellung, der Lebenshaltung. Sie baden Mal für Mal die Lücken aus, welche Krankfeiernde hinterlassen, sie sind Stützen der Gesellschaft und ziehen unentwegt am Karren. Ich kenne ein paar Exemplare davon, und zwar vom In- wie Ausland. Was macht sie so?
Im Artikel von Herr Mörgeli und in den Kommentaren kommt immer der Ausdruck "indigene Schweizerinnen und Schweizer". Auch fällt die Aussage dass der "indigene Schweizer" zuverlässiger arbeitet und sich weniger krankschreiben lässt. Nun stellt sich mir die Frage, was ist mit "indigene Schweizer" gemeint und was ist die Absicht dieses Artikels. Kann mich da jemand aufklären, bitte.
Ich bin ein indigener Schweizer 🙂
...sorry - Beitrag zu früh weg...
Meine Vorfahren waren beim Rütlischwur dabei, einige von ihnen haben dort Programmhefte verkauft.
Nicht-Indigene Schweizer sind alle die, die wir als "Papierlischwiizer" bezeichnen, also eingebürgerte Leute und leute mit mehreren Staatsbürgerschaften.
Soviel zu meiner Definition von "indigenem Schweizer".
Der Rütlischwur hat gar nie stattgefunden. Sie hängen einem Mythos nach. Zudem bezeichne ich Sie lieber als Eingeborener. Das ist treffender. Eingeborene sind solche, die alles Neue ablehnen und Angst vor der Zukunft haben.
Das sind die echten Schweizer, auch Bio-Schweizer genannt. Schliesst man alle Eingebürgerten, Eingeheirateten, sich durch Betrug erschlichenen Schweizerpass-Besitzer... aus, verbleiben gerade noch magere 45 Prozent hundertprozentig echte Schweizer. Leider gehören wir bald zur Spezie Rare in unserem von Fremden gefluteten Land. Und das dürfte sich mit dem beabsichtigten Umvolkungsprogramm, woran wir mit der Unterzeichnung des UNO-Migrationspakts beteiligt sind, noch dramatisieren.
Ui....da habe ich wohl Pech gehabt....als Schweizer geboren, jenische Vorfahren, französische Mutter und hatte noch die Frechheit eine Dominikanische Mulattin zu heiraten und mit ihr fünf Kinder zu zeugen....ein riesiges durcheinander. Ach was, egal, dann werden wir halt uns weiter breit machen und irgendwann die Weltherschaft übernehmen. Wir sind auf guten Weg, also hütet euch!
Solange Sie arbeiten u Steuern bezahlen, und nicht in der sozialen Hängematte mit Rundumsorglospaket sind, ist nichts dagegen einzuwenden. Es ist wie es ist!
ich bin Deutschschweizer mit Tessiner Wurzeln. Mein Ur-ur-...-urgrossvater war also Italiener. Ich habe mal gelesen, dass es praktisch keine reinrassigen Schweizer gibt. Fast alle haben Deutsche, Franzosen, usw. im Stammbaum. Das macht es spannend: wenige Länder können so unverkrampft mit Minderheiten umgehen wie wir. Aber alles hat seine Grenzen, z.B. die Bereitschaft, Steuern zu bezahlen ...
Bauern werden zwar ziemlich weitgehend von den Gesetzgebern gegängelt, und manchmal auch durch Knebelverträge der Argarindustriekonzerne ausgebeutet, sind aber ansonsten im Alltag vergleichsweise frei und selbständig und selbstbestimmt, was ihrer psychischen Gesundheit zuträglicher ist, als in irgendeinem Büro jeden Tag seinen Vorgesetzen ausgeliefert zu sein und gefallen zu müssen. Außerdem sind Bauern viel an der frischen Luft, haben ausreichende körperliche Bewegung, und ernähren sich gesund.
Jeder hat die Möglichkeit heute Bauer zu werden, aber viele sind zu faul viel zu arbeiten!
Sie glauben wohl selber nicht, was Sie hier schreiben. Die Schweizer Bauern hängen am Subventionstopf des Bundes, die verwöhntesten Bauern in ganz Europa. Zulasten der Steuerzahler und Konsumenten.
An den Impfauswirkungen ist schon 'was dran.
Kurzatmigkeit ist nach der Auffrischungsimpfung häufiger aufgetreten, auch wenn viele sich deswegen nicht krankschreiben lassen.
In Deutschland ist es in der Privatwirtschaft nur eine Minderheit, die gelegentlich "krank feiert", sich also krank meldet obwohl sie in Wahrheit gesund ist. Eher ist es dort nicht selten umgekehrt so, daß oft trotz Krankheit gearbeitet wird. Im öffentlichen Dienst, also bei Bund, Ländern, Gemeinden, sowie staatsnahen Unternehmen (Bahn, Post, ...), ist es dagegen schon seit Ende der 60er Jahre weiter verbreitet, gelegentlich auch "krank zu feiern". Wegen & seit "Corona", wurde es nun noch mehr.
(3) Die gesamte Studie (231 Seiten): https://workmed.ch/wp-content/uploads/studie-krankschreibungen-aus-psychischen-gruenden-ch.pdf
(2) Eine Zusammenfassung der entsprechenden Studie: https://www.swica.ch/-/media/swica/dokumente/mm-news/2022-03-23_swica_zusammenfassung_studie_krankschreibungen_psychische_gruende.pdf
(1) Arbeitsmediziner und Etatismus-Gläubiger Mörgeli sollte es sich zu Gewohnheit machen, noch während dem Schreiben eines Beitrages in den aktuellsten Studien zu recherchieren, wodurch er herausgefunden hätte, dass die Mehrheit aller psychisch bedingten Arbeitsunfähigkeiten durch eskalierende Probleme wie Kränkungen oder Konflikte am Arbeitsplatz ausgelöst werden.
Aha Kränkungen! Konflikte! -
Gab's die früher nicht?!
Besonders gefährdet sind Beamte. Siehe Stadt Bern. Eigentlich mehrheitlich "Opfer". Getrieben und unterstützt von unseren Linken "Nehmer"... Für mich gilt immer noch, dass der Lohn eine Gegenleistung sein soll. Mit Absicht schreibe ich hier nicht von der früheren Arbeitsmoral.
Ein psychisches Problem ist für die Betroffenen sehr real. In vielen (Gross-)Betrieben ist Mobbing an der Tagesordnung. Wenn man 50+ ist, braucht ein Wechsel viel mehr Energie oder ist schwierig bis unmöglich. Früher gab es diese Probleme auch, aber in Kleinbetrieben kann man miteinander sprechen und der Patron setzt sich für seine Leute ein und macht selber Überstunden.
In Österreich 13 Tage bei Frauen, 11,8 bei Männern (Quelle: Wirtschaftskammer Österreich)
Schuld ist auch der Gesetzgeber, der die Ärzte unter Druck setzt. Bei psychischen Problemen zur Sicherheit Krankenstand.
Kann ich aus meinem Berufsumfeld auch bestätigen. Ich dagegen war seit 4 Jahren kein einziges Mal mehr krank. Kein Schnupfen; keine Grippe; kein Corona. Mein Gesundheitstip: jeden Morgen konsequent (nur!) kalt duschen; jeden Morgen einen Ingwer-Zitrone-Shot und: um Himmelswillen keine mRNA-Impfungen!
Die WW ist leider auch nicht mehr brauchbar.
Da werden irgendwelche Meinungen zum Besten gegeben wie in den anderen Medien auch.
Gibt es noch irgendwelche Journalisten, die ihren Job richtig machen?
In meinen Augen ist ein Journalist jemand, der Themen nachgeht und nachforscht, was wirklich passiert und diese Fakten dann präsentiert.
Ab und zu macht das noch Somm, aber auch nur, wenn es in sein Weltbild passt.
Leider mag man in der Schweiz Journalisten und Journalistinnen, die Recherche betreiben und Skandale öffentlich machen nicht. Wir leben im Zeitalter der 'JA-Sager', gefügige, nette Wackeldackel.
Sie müssen halt nicht die WW lesen, es gibt genug seriöse Medien, NZZ, TAGI, WOZ.
Die geschwärzten Verträge mit den Impfsoffhersteller hätten gute Jornis schon längst transparent machen können,da würden Handschellen klicken.
"Die VAERS-Daten sind glasklar: Die COVID-Impfstoffe töten schätzungsweise 1 Person pro 1.000 Dosen (676.000 tote Amerikaner)
https://kirschsubstack.com/p/vaers-data-is-crystal-clear-the-covid?
@bmiller
Und zudem kann man gut ersehen, wie sehr sich BioNTech u. d. Regierung zB in D verschätzten:
„BioNTech meldet Nettoverlust von 180 Mio € (Abschreibung abgelaufener Impfdosen)“
(n-tv, 7.8.23)
„Seit 2022 … seien bereits 36 Mio Dosen versch. Vakzine abgelaufen (…) 29,4 Mio wurden zur "fachgerechten Entsorgung" bereitgestellt. Weitere 134 Mio Einheiten, mit Verfalldatum zwischen Jan. 2023 u. Febr. 2024, befänden sich derzeit noch im Zentrallager des Bundes.“ (Focus, März 23)
Man müsste zunächst mal aufschlüsseln, in welchen Berufen das am häufigsten vorkommt. Gibt es Schwerpunkte oder ist es eher gleichmäßig verteilt?
Wahrscheinlich gibt’s die meisten Krankschreibungen in Berufen mit Publikumsverkehr (?)
Diese neuartigen Pöbeleien, Angriffe, das Bespucktwerden, das Beschimpftwerden, die Tritte und das Haare-Rausreißen sind besonders auffällig seit ein paar Jahren in Berufen wie: Rettungsassistent Bahnmitarbeiter, Flugbegleiter, Klinikpersonal usw. ..
Also ich nehme an, die Menschen feiern öfter krank wegen der Impfnebenwirkungen.
Als die Maskenpflicht am Arbeitsplatz aufkam hab ich mich auch 11 Monate krank gemeldet.
Bin ja nicht verrückt.
Also die Menschen feiern öfter………deshalb dieses Loooonge Covid!
Dieser Arzt hatte es leider zu spät bemerkt bemerkt 🙏🏻 Aber seine Tipps könnten Leben retten ‼️ https://reitschuster.de/post/ploetzlich-und-unerwartet-impfarzt-der-zum-impfwarner-wurde-gestorben/
MacGyver. Solange die Medien die Wahrheiten wissentlich und bezahlt unterdrücken, wird es nur drauf ankommen, ob die Menschen erwachen. Von innen nach aussen. Und von unten nach oben. Niemand rettet uns. Das ist des Menschen Aufgabe.
Genau Artikel wie dieser geben mir Beleg für die Unwählbarkeit der SVP, deren Exponenten ja grossmehrheitlich auch den Covid-Massnahmenterror mittrugen.
WEF-Stiefelknechte a la Meloni, deren Regierung grade 4 Tage vor Auszahlungstermin allen Sozialhilfeempfängern ohne Kinder, Behinderte und Alte im Haushalt per sms-Mitteilung die Beiträge strich.
Man sei also gewarnt vor den Weidels, Kickls, Le Pens und eben auch der Mörgeli-SVP.
Werter Hans Peter
Das sind sicher keine WEF-Stiefelknechte, sondern aufrechte Kämpfer für den Erhalt des Westens, der guten alten Werte und ihres Portemonnaies!! Wenn sowas vorgekommen ist, was Sie da behaupten, dann waren es nur Arbeitsverweigerer, Scheininvalide und Schmarotzer - und bestimmt keine der Indigenen!
Mörgeli stellt erst einmal fest. Das ist die Bedingung um einen Missstand wahrzunehmen und allenfals zu korrigieren. Uber Korrektur hat er sich bis anhin kaum geäussert.
Haben Sie etwas gegen diese Feststellung? Was ist Ihr Lösungsansatz? Oder nehmen Sie die Situation anders wahr? Und schliesslich: Wen wollen Sie denn wählen?
Ich habe nichts gegen Mörgeli. Aber gegen Nörgeli, die kritisieren und mit keinem konstruktiven Ansatz kommen.
Prof. Dr. Hennings Wahrnehmung betr. Long-Covid Patienten/Diagnose (WW-Nr. 25), ortet die nichtdiagnostische Symptomatik/Aggravation als treibenden Faktor der Gesundheitskosten. Nicht angesprochen blieb, dass der Aggravationsbezug die Arztdiagnose in Willkür versetzt, welche die Kostenexplosion konkludent ja erst auslöst. Die gesunde Kosteneindämmung kann aus ökonomischer Sicht also nur über Kürzungen der kassenpflichtigen Leistungen, auch gegen den enormen Widerstand der Aerzteschaft, gelingen.
Schon mal darüber nachgedacht, ob die erhöten Kranschreibungen mit der Covid-Impfung zusammenhängen? Die Invalidenrate geht zB in den USA seit den mRNA Injektionen durchs Dach. Das hat ein ehemaliger Blackrock Analyst, Edward Dowd, festgestellt.
Kann sein. Aber Hr. Mörgeli insinuiert, dass das Schwänzen insbesondere ein Problem der Ausländer und Eingebürgerten sei. Impfnebenwirkungen sollten gleichmässig über die Menschen verteilt sein. Ausser es wäre so, dass der Impfstoff so eingerichtet wurde, dass er spezifische, nicht ansässige Volksgruppen eher angreift. Aber dann wäre es wohl kein Problem, oder?
Es kann auch sein, dass Leute mit ausländischem Hintergrund (je südlicher, desto krasser übrigens) vielfach hysterischer auf alle möglichen Symptome und Wehwechen reagieren. Das erlebt man z.B. in Spitälern, auf dem Notfall. Da liegen solche mit Erkältungen oder eingewachsenen Barthaaren. Kein Witz! Solche melden sich dann mit Bestimmtheit auch schneller krank.
😆 Diese Leute aus anderen Ländern haben auch meistens eine doppelte Belastung: Zig Kinder, die vor und nach der Arbeit versorgt werden müssen, während der Arbeit per Telefon. Weil sie in der Heimat ein Haus bauen, die Eltern daher beide 100 Prozent arbeiten. Schweizer Mütter arbeiten zwar auch, aber nur Teilzeit. Habe das so erlebt im Spital bei meinen Arbeitskolleginnen.
👍Herrlich, das mit den Barthaaren
WW, bitte diesen Kommentar (der unkorrigiert "abging") löschen, danke.
Die Kranken und Unfall Abwesenheit der Arbeitnehmer ist 20% höher als in den 2 Jahren der total tödlichen Pandemie!
Die Spike Proteine arbeiten eben schön fleissig weitet und weiter und weiter………
Der Staat soll die Probleme der Wirtschaft lösen? Ist das die neue Haltung der Weltwoche? Gesetze müssen her, Gesetze so angepasst werden, dass die einen nicht mehr Krankfeiern können, die anderen sich als Selbstständige unsicher durchs Leben schlagen müssen?
Ich hätte von der Weltwoche eher erwartet, dass man untersuchen lässt, ob Covid-19-Geimpfte öfters fehlen als Ungeimpfte. Oder umgekehrt. Falls die neuen Impfstoffe negative Auswirkungen haben, sehen wir das am Krankenstand.
Menschen, die um 22h in den Ausgang gehen und sich bis in die frühen Morgenstunden vergnügen sind um 7h kaum fit für den Arbeitsplatz.
Die Bedeutung der Arbeit für ein gutes Leben wird überschätzt. Wenn ich sehe wie Millionen Migranten, in ganz Europa, ohne Arbeit gut über die Runden kommen kann ich verstehen das sich die Lust am arbeiten zunehmend in Grenzen hält. Wenn die woken Politiker so weitermacht wird es ein böses Erwachen geben.
Überfüllte Spitäler und ein Volk, das immer kränker wird, sind international bekannt. Seit 2020 nehmen die statistisch erfassten (schweren) Krankheiten bis zu 1400% zu und die Übersterblichkeit nähert sich nun an die 20%. Ich glaube es gibt nur ein Ereignis, das das erklären kann. Alle Tendenzen zeigen steil nach oben und es ist zu erwarten, dass das gegenwärtige Problem wohl erst die Anfangsphase darstellt. Das geht erst richtig los!!
Diese 20% sieht man aber gemäss BfS in der Schweiz nicht. Ob wir wohl von den schlimmsten Chargen (batches) verschont worden sind? Immerhin residieren Organisationen wie die WHO oder die GAVI in der Schweiz!
«Schweizer fehlen am Arbeitsplatz öfter denn je»...und interessant- erst nach Impfung -Projekt 2021-2023. Viele Nobelpreisträger haben damals und im Vorfeld uns gewarnt! Man glaubte aber lieber den Lügenmedien und jetzt kommt die Rechnung.
Ein Arbeitsbesuch in der Landwirtschaft würde viele Menschen wieder erden. Die aktuell abgehobene Lebensweise führt zu grün-roten Ideologien, die nicht umsetzbar sind. Die Schweiz braucht mehr Landwirtinnen und Landwirte und eine Kostenwahrheit. Die externen Kosten müssen den Produkten belastet werden. Dann wäre Bio der absolute Preisknaller.
Bei mir im Betrieb gibts auch solche. Was mir auffällt sind es fast ausnahmslos Raucher (und Kiffer). Kann dies einen Zusammenhang haben?
Zusammenhang klar, und Menschen, die um 22h in den Ausgang gehen und sich bis in die frühen Morgenstunden vergnügen sind um 7h kaum fit für den Arbeitsplatz.
Leute die hart arbeiten können verstehen es in der Regel auch entsprechend zu feiern. Die leisten meist schon im Ansatz das doppelte und wissen das auch. Das passt Euch Bubbys natürlich nicht.
Interessant wäre auch Bürojobs inkl. Lehrpersonen Staat vs. Privatwirtschaft. Habe da so ein Bauchgefühl das mit Ausbau Staat nicht besser wird.
Meiner Meinung nach geht es eher um die immer schlechteren Arbeitszeiten- und Bedingungen.
Und wenn man noch sieht, wie andere, ohne etwas zu tun, alles erhalten, dann fragt man sich, ob man im falschen Film ist…
Eine grosse Erleichterung ist für mich, dass es nichts mit der mRNA Impfung zu tun hat und somit das eigene Imumnsystem nicht beschädigt wurde. Puuuh 🙂
Und auch die globale Übersterblichkeit, die jetzt sogar auf der Homepage der WHO publiziert wird, und mit der Infektion nur am Rande in Zusammenhang gebracht werden kann, (das ist auf den Grafiken ersichtlich), hat selbstverständlich nichts mit mRNA zu tun, natürlich nicht …
Mit der Masseneinwanderung genügen halt nicht bis ins letzte Detail geschriebene Regeln und Gesetze nicht mehr. Wer zum Ausnutzen von Vorteilen kommt, das ist grösste Mehrheit, für diese braucht's Flut von Gesetzen bis zum letzten Jota definiert, wie das im Besserwisserland und EU-Moloch üblich ist, bei dem Heer an Beamten auch kein Wunder. Eine weitere negative Folge der PVZ für CH, was schleichender EU-isierung gleichkommt.
Missbrauch, nichts anderes. Ein Selbstbehalt von einer Woche müsste her, denn das ist nicht sozial wenn die anderen die Arbeit der "Kranken" erledigen müssen bis sie selber auch "krank" werden. Wir wissen alle wie das läuft und nennen es nur sozial weil jeder mitmachen darf.
Viren sind erstens sehr intelligent sie befallen komischerweise immer dieselben Arbeitnehmer.
Und ein weiteres immer wieder anzutreffendes Phänomen im Arbeitsleben izuerst ist der Goof krank da muss selbstverständlich jemand zu Hause bleiben und kurz darauf derjenige selbst oder in umgekehrter Reihenfolge.
Oder diejenigen, welche die dir frühmorgens ein ellenlanges Mail Schreiben von ihren Symptomen, Gebrechen und sonstigen Unpässlichkeiten.
Es gibt unter manchen Arbeitnehmern (besonders in Frankreich) die irrige Ansicht, dass sie das Anrecht auf eine bestimmte Anzahl von "Krankheitstagen" hätten, die sie, auch ohne krank zu sein, beanspruchen dürfen.
Interessanter Kommentar.
Ich habe den Artikel nochmals gelesen und bin etwas erstaunt, dass Sie auf Frankreich kommen. Hr. Mörgeli schreibt ja explizit über die schweizer Arbeitnehmer und implizit über die faulen Einigebürgerten.
@ben-pal. Genau so. Genf & Waadt-Tendenzen (alles erlebt/beobachtet/dokumentiert): eine winzigedes, sehr geringe Störung bei der Arbeit = ein unverhältnismäßiger Arbeitsausfall. Das ist sehr, wirklich sehr praktisch. So zahlt die Schweiz für die Elternschaft im Ausland – kein Bedarf mehr, Kindermädchen mit eigenem Geld einzustellen. Usw. Tonnen von Beispielen.
Ich glaube ihr Kommentar zielt irgendwie auf die Westschweiz. Es herrscht dort eine andere Mentalität, man redet offener über "Krankheitstage", das Problem bleibt das gleiche wie in der Deutschschweiz. Viele Leute fragen sich doch heute wieso soll ich noch soviel "krampfen", echte und unechte Asylanten erhalten bei uns gratis alles was sie wollen. Trotzdem wählen und unterstützen wir Schweizer eine fehlgeleitete Gutmenschenindustrie mit Milliarden und fragen uns nie wohin dieses Geld fliesst.
Nicht wir, bloss die sackdumme Mehrheit.
Am schlimmsten sind die Ärzte, die ihre eigenen Landsleute unterstützen. Nichtwestlich. Bis jetzt wenige aus A und A.
Nichtwestlich = Russland, Asien und Afrika?
Ich dachte, von Afrika kommen keine Fachkräfte? Das ist zumindest der Tenor hier.
Oder sind balakanesische und südeuropäische Ärzte gemeint?
Bitte konkretisieren, danke.
Ich tue das an dieser Stelle. Serbien zum Bsp. Sind gegenüber ihren Landsleuten sehr dienlich. Egal ob Ärzte oder und vor allem Psychieter/-ologen. Türkei zum Bsp. bei kaufm Stellen nicht zuverlässig und viele Absenzen. Frankreich zum Bsp. Lassen gerne die anderen arbeiten und behindern diese gleichzeitig. Russland, Clanverhalten mit Forderungen. Alles Erfahrungen die ich als Arbeitgeber gemacht habe.
@Pantom. Danke. Im Uni-Spital Genf ist es chronisch so: "Fragt doch ein(e) Schweizer(in), die werden das schon tun, z.B. alles (für uns) übersetzen usw. Und auch am Samstag und/oder Sonntag und/oder Feiertag".
Mit diesem systematischen Denken im Hintergrund: Je mehr man die Schweizer nutzt, desto besser. In anderen Worten «Alle viere von sich strecken».
Danke an Pantom und elianeab für die Konkretisierungen.
Dann sind es aber nicht vornehmlich die nichtwestlichen Menschen, sondern die teils zur schweizer Arbeitsmentalität inkompatiblen Haltungen von Ausländern und Eingebürgerten, welche das Problem sind - unabhängig von der Himmelsrichtung der Herkunftsländer, oder?
So einfach wie Sie das hier Schreiben, sehe ich das als Chef einer KMU nicht. Seit ca. mitte August 2022 stelle ich fest, das bei Kunden, Angestellten, Freunden und Familie gesundheitlich eine Veränderung zum negativen stattgefunden hat. Unerklärliche Rückenschmerzen, Entzündungen, Magen Darmprobleme, unerklärliche Stürze, ect. Leute die vorher nie Krank waren sind nun andauernd Krank, bis zum Spitalbesuch. Es wird wohl Gründe geben, warum unsere Aerzte und Spitäler überlastet sind.
Spitzenreiter bei uns, in 2 Jahren 92 Tage gefehlt. Jetzt geht er unter "ferner liefen "
Ps: kein indigener
8.13 Uhr, 2 Daumen runter. Tippe auf 2 benannte der Blaumacher Fraktion
Nicht nur Ärzte und Gesetzgebung steuern dazu bei, sondern auch Herkommen gewisser Personenkreise, wo Arbeitsethik eine ganz andere ist. Kurz formulierte CH Gesetze, die gewisse Treu und Glaube annehmen lassen Ritzen offen, was für EU-Besserwisserländler gleich Einladung zur Ausnutzung verstanden wird.
Die Ärzte, die an diesem Spiel beteiligt sind, waren immer zahlreich (Kantone im Westen).
Diese Pandemie geschminkten Arbeitsausfälle (= Gefälligkeit Dok.) hat nie abgenommen, nie aufgehört und die Behörden haben chronisch-systematisch die Augen geschlossen.
Aktuelle Diagnose bestätigt: immer virulentere Viren der Faulheit, oft importiert.
In diesem Gebiet, die Entwicklung eines strengen "Heilmittels" & Notwendigkeit eines schärferen Vorgehens interessieren niemanden. Sonderbar aber wahr.
Die Loyalität in der Gesellschaft nimmt einfach ab. Durch Masseneinwanderung ist die Bevölkerung zu heterogen geworden. Wenn man nichts gemeinsam mehr hat, steht man auch in schlechten Zeiten nicht zueinander. Zudem wurden die letzten zwei Jahre alle von oben verarscht. Nur die Dümmsten (FDPler) glauben, dass man dies konsequenzenlos tun kann.
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Fünf bis sieben Wochen Ferien im Jahr plus durchschnittliche Krankheitsabwesenheit ist auch bei Schweizern mittlerweile die Norm. Da darf Herr Mörgeli noch so auf die „Ausländer“ zeigen. Viele sogenannten echten Schweizer sind schon seit langer Zeit nicht mehr, was sie mal waren. Nicht alle sind Ausnahmen wie der übermässig aktive Professor oder sein Verleger. Passt leider vielen nicht.
Es soll mir gegeben werden. Krösus 12.2
Es soll mir geheben werden. Krösus 12.2