Gelegentlich ist Fussball schon fast beklemmend simpel: Wer nie aufs gegnerische Tor schiesst, kann nicht gewinnen. Um diese Erfahrung ist die Schweizer Frauen-Auswahl nach dem WM-Achtelfinal gegen Spanien reicher.
Bereits nach 45 Minuten lag das Team von Trainerin Inka Grings 1:4 in Rückstand. Und Ironie des Schicksals: Alle Tore hatten die Spanierinnen erzielt. Das zwischenzeitliche 1:1 war ein grandioses Eigentor von Laia Codina. Am Schluss hiess es 5:1 für die Ibererinnen – und aus Schweizer Sicht war das (verhältnismässig) gnädige Resultat noch das beste.
Die Schweizer Equipe, die in der Gruppenphase ohne Gegentreffer geblieben war, kam im wichtigsten Spiel des Jahres mit frustrierender Konstanz (mindestens) einen Schritt zu spät und war in jeder Beziehung überfordert. Die Spanierinnen, angeführt von der grandiosen Spielmacherin Aitana Bonmati, dagegen zelebrierten Fussball in Reinkultur: läuferisch elegant, technisch brillant – gnadenlos kaltblütig. Rückblickend muss man auch ihre 0:4-Niederlage im letzten Vorrundenspiel gegen Japan relativieren. Vermutlich war die Gegenwehr insofern höchstens von symbolischer Natur, als sie das Achtelfinalduell gegen Norwegen verhindern und doch viel lieber gegen die Schweiz spielen wollten.
Am Ende eines (für das neutrale Publikum) unterhaltenden Fussballabends bleibt den Schweizerinnen und ihrer Trainerin Inka Grings eine wichtige Erkenntnis. Bis zur Heim-Euro in zwei Jahren gibt es noch viel zu tun – sehr viel. Und im Sturm fehlt exakt jene Spielerin, die Grings früher selber war: eine Frau, die weiss, wo das Tor steht.
Das Glück bleibt der hochgejubelten Frauennati treu. Nur 5 : 1 verloren.
Es gibt für diese Frauen bestimmt andere, nicht künstlich & mit Steuergeldern stimulierte Karriere-Opportunitäten - Zwinky-Zwonky! ;)
Aber die Bank! Die Bank war top geschminkt.
Dafür haben die Geschöpfe wieder mehr Zeit um als Influencer zu abreiten, sich zu schminken und die Nägel zu feilen
Frauenfussball ist durchaus sympathisch. Dass die sich für mindestens Teile von LGBTQ* einsetzen wollen..... kann man ja noch nachvollziehen, sind halt etliche gleichgeschlechtlich orientiert. Aber dieser oberprimitive Medienhype, dieses mediale Einhämmern von linker Ideologie, löst subjektiv nur Ablehnung aus. Im übrigen: Fussball ist Entertainment. Da wird nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Erfolg. Bei Leistungslohn müsste jeder Trapezkünstler im Zirkus mehr verdienen als Taylor Swift.
Vielleicht versuchen die es einmal mit einer Schweizer Trainerin. Es kann ja nicht sein, dass auch hier die Angehörigen aus dem grossen Kanton eine dicke Lippe zeigen und unserem LBBQT+-Kader sagen wollen, wo der Ball rollt.
Inka go Home!
Hauptsache gut geschminkt und viele Instagram-Follower😂
Gut , die Spanierinnen haben gut gespielt. Egal ,ob man technisch nicht ebenbürtig ist, eines kann jeder Mensch. Kämpfen. Diese Einstellung geht in unserer wohlstandsgesättigten Gesellschaft täglich mehr verloren. Ewig mit dem Handy rumspielen, auf dem Sofa woke und kluge Reden schwingen, das ist viel einfacher .
Tipp an die Redaktion: Sie sollten aus psychohygienischen Gründen nur themen- und keine rein ichbezogenen Kommentare publizieren. Äusserungen wie "mir egal", "was, es ist Frauen-WM" oder Anspielungen auf das Schminkverhalten oder die Menstruation der Spielerinnen haben mit dem Thema "Frauenfussball" nichts, mit der Persönlichkeit der Kommentierenden aber viel zu tun. Ob man diesen wirklich die Bühne für ihre pseudonymgeschützte Selbstdemontage bieten muss, ist hier die ernst gemeinte Frage.
Wenn interessiert schon diese 3.Liga Mannschaft,kaum jemand.
Die Spanierinnen waren aber höflich, sie haben für die Schweiz das Ehrentor erzielt. Muchas gracias.
Oha Ist jetzt die Fussball WM der Frauen?
Und wo ??
Noch 'n Gedicht
Fussball
Ob mit Schniedel oder ohne -
Intressiert mich nicht die Bohne.
Was für eine Hype um eine Mannschaft, die es in vier Spielen gerade mal auf 5 Punkte sowie zwei Toren bringt und die beim ersten ernsthaften Gegner im Nirawana verschwindet.
Was aber nichts daran ändern wird, dass unsere Medien, allen voran das SF, beim nächsten Grossanlass uns wieder weismachen wird wie toll unsere Frauenmannschaft doch Fussball spielen kann und daher zurecht dieselben Prämien wie die Männermannschaft verdient.
Angebot ohne Nachfrage. Eine neue (politische) Erfindung. Woher die gleichen Markt-Löhne und Markt-Prämien kommen sollen weiss niemand.
Ja sie taten es den männern gleich. Früh resignieren und sich ohne nennenswerte gegenwehr abschlachten lassen.
Dafür haben die Geschöpfe wieder mehr Zeit um als Influencer zu abreiten, sich zu schminken und die Nägel zu feilen
Gab es keine Testspiele ? so unvorbereitet geht man nicht an eine WM …
Von den Testspielen wurde kein einziges gewonnen.
Darum geht es ja nicht. Frauenfussball ist politischer Pflichtkonsum. Egal wer gewinnt, die Kasse soll klingeln. Bei FIFA und TV. Eine gigantische Marketingoperation.
Ich staune über Kommentare. Wie viele Hochleistungssportler sind dabei? Wie schön stark kann man sich fühlen, vom Sofa aus.
Natürlich möchte man die Mannschaft des eigenen Landes gewinnen sehen.
Die Mannschaft möchte das auch und hat dafür gearbeitet. Die anderen Mannschaften waren besser. Ärgerlich,aber es kann auch lehrreich sein. Wenigstens ist der Sieg der gesammelten Daumen nach oben leicht eingefahren. Ohne Schweiß und Frustration.Ich gratuliere.
Also ich möchte die Mannschaft meines Landes nicht gewinnen sehen weil egal.
Frauenfussball ist durchaus sympathisch. Dass die sich für mindestens Teile von LGBTQ* einsetzen wollen..... kann man ja noch nachvollziehen, sind halt etliche gleichgeschlechtlich orientiert. Aber dieser oberprimitive Medienhype, dieses mediale Einhämmern von linker Ideologie, löst subjektiv nur Ablehnung aus. Im übrigen: Fussball ist Entertainment. Da wird nicht nach Leistung bezahlt, sondern nach Erfolg. Bei Leistungslohn müsste jeder Trapezkünstler im Zirkus mehr verdienen als Taylor Swift.
Danke Marcus. Auf den Punkt gebracht!
Medienhype ginge ja noch, wenn die Kommentatoren dieses Fussballmatches auf der Höhe gewesen wären. Der Berichterstatter von SRF war weder beim 1. noch beim 2. gefallenen Tor aufs Spielgeschehen fokussiert, sondern quasselte etwas von einer zurück liegenden Niederlage der einen Mannschaft. Die grossartig aufspielenden Spanierinnen schienen ihm am Hintern vorbeizugehen. Was diese (die Ibererinnen, nicht die Schweizerinnen) zelebrierten, hat meine Einstellung gegenüber Frauenfussball geändert.
Eins zu eins Kopie der Männer. Typisch Schweiz. 👍🏻
Fertig Grümpelturnier 👏👏👏
Selbstvertrauen ist gut und nötig, doch es hat meiner Meinung nach ins Überhebliche geschwappt in den letzten Tagen und Wochen, vor allem von Seiten der Trainerin...! Nach dem Hochmut kommt der Fall, so war's schon immer...!
Masslose Selbstüberschätzung kennen wir ja schon von unseren Fussballern. Mit Dusel die Gruppe überstanden, um dann gegen Spanien in über 90 Minuten einen Torschuss zustande zu bringen. Da lagen heute Welten zwischen diesen beiden Mannschaften. Seit Lara Dickenmann zurückgetreten ist, existiert die Schweizer Offensive überhaupt nicht mehr.
Haben die etwa auch BINDEN getragen ....?
Auch Frauen interessiert Frauenfussball nicht!!
Ach, geordela, die Spanierinnen umtänzelten die Schweizerinnen derart leichtfüssig und behende, dass einem schier schwindlig (nicht nur den CH-Spielerinnen) wurde! Und wenn sie dann mal abdrückten - was für Bombenschüsse. Vorurteile abbauen ist immer gut.
Sehr guter Punkt! Die hohen Löhne und Prämien im Männer-Profifussball (in den Sportvereinen wird Sport betrieben, nicht Business) werden ausschliesslich von Männern finanziert, die sich dafür interessieren und Geld ausgeben. Für Frauen-Profis fehlt die Geschäftsgrundlage wegen fehlendem Interesse bei den Frauen. Wenn Frauen die Stadien füllen und ihre Geschlechtsgenossinnen finanzieren, dann soll das so sein. Aber die Frauen (FIFA/UNO?) zählen auf die Männer, um ihre Einkommen zu generieren.
Den technisch guten Spanierinnen attestiere ich etwa mittleres 2.-Liga-Niveau, Maximum. Den Schweizerinnen... 5. Liga?
Technisch und betreff Ballbehandlung ist diese Einschätzung unfair. Vgl. noch Frauentennis, bei Grand Slams finanziell gleichberechtigt, wobei Spielweise bei den Guten doch sehr ansehnlich ist und Zuschauermassen generiert. Aber selbst Williams war wohl nie auf dem athletischen Niveau der ersten 150 Männer der Weltrangliste.
Williams hat mal gegen einen Deutschen gespielt. Er war auf der Rangliste bei gut 200. In der Pause hat er eine geraucht. Sie hatte keine Chance. Zum Schluss gabs dem Sieger ein Bier und der Verliererin blieb nur die demütigende Niederlage.
Korrektur Herr Meier: Die Tennisspielerinnen sind nicht finanziell gleichberechtigt. Sie sind übervorteilt! Denn sie müssen nur über zwei Gewinnsätze und nicht wie die Männer über deren Drei spielen.
So wie fast immer: für weniger Leistung erhalten, resp. verlangen sie den gleichen Lohn. Meine Meinung
Sorry, aber als Sportler erfreue ich mich lieber an eleganten Bewegungsabläufen eines Frauen-Topteams als an einem 2.-Liga-Match von Männern, denen es niemals zur nationalen Spitze gereicht hatt.
Unsere super Mimi-Mimi -Frauen, so kläglich. Sie meinen überlegen und die Besten zu sein. So wie im Berufsleben halt.
Es sind die besten Spielerinnen der Schweiz. Das ist schon eine Leistung, die es zu respektieren gilt. Der mediale Hype, der hier losgetreten wurde, ist das wahre Übel sowie der fehlende Kampfgeist. Auf den sozialen Medien präsent zu sein, reicht einfach nicht. Gegen Norwegen ein Schüsschen aufs Tor und gegen Spanien eine einzige tolle Chance, vorbereitet durch eine gute Bachmann. Das wars.
Schon mit viel Dusel in die Achtelfinals gekommen. Die drei Vorrundenspiele waren eigentlich schon schwach. Typisch Schweiz, egal ob Frau oder Mann, im Fussball und Eishockey riesige Euphorie zerfällt spätestens mit den Ko-Spielen. Aber wir sind ja froh, wenn sie sich überhaupt für eine Endrunde qualifizieren.
Aber die Bank!
Die Bank war top geschminkt.
Aber jetzt hervorragend abgeschminkt und natürlich selbstkritisch wehleidig. Auch das geht vorbei und gelernt hat man nichts, was man eh schon gewusst hat, aber noch nicht begriffen hat.
Hoffen wir das SRF Sport wieder normalisiert wird. Unsäglich wieviel Platz da war für diese nur heiße Luft. Mich reut jeder Gebühren Franken der so verpulvert wird. Wie hoch waren die Einschaltquoten? das hat SRF noch unter dem Deckel gehalten. Aber die Weltwoche wird es herausfinden zum Glück!
Glauben Sie den Einschaltquoten? Die werden doch nach Bedarf geschönt.
Jetzt ist auch die grandios überschätzte Schweiz aus dem Turnier ausgeschieden…es reicht nicht nur „schön“ zu sein, man muss auch „schön spielen“…irgendwie war die Psyche im Weg.
Auch mit "Ach und Krach" das Achtelfinale etreicht. 5 Pte. D.h. 1 Sieg gegen den Underdog und "gewürgte" 2 unentschieden gegen mittelkkasse Gegner. Klares UND verdientes AUS.
Der Biss hat gefehlt. Wie in Deutschland ist es schwer eine Auswahl zu finden die Ergeizig und Talentiert ist. Das eine funktioniert im Sport nicht ohne das andere.
Das Können hat gefehlt das wird auch in 2 Jahren nicht besser. Einfach nur peinlich.
Spanien zeigte aber, dass Frauenfussball sehenswert und technisch hochstehend sein kann, das müsste auch ein Mario Widmer anerkennen. Ehrlich gesagt hatte aber die Schweizer Abwehr wohl nicht die Dynamik einer gut trainierten Juniorenmannschaft von entschlossenen 16jährigen Boys. Das Eigentor der Spanierinnen war aber extrem blamabel und würde oder könnte gegen Mannschaften ab dem Niveau Norwegens das Ausscheiden bedeuten, glaube also nicht, dass eine solche Mannschaft das Turnier gewinnen wird.
Tja, eventuell weniger vor dem Spiegel und auf Instagram verbringen, dann hätte man mehr Energie auf dem Platz. Frau Lehmann ist da so eine Kandidatin..... oder die Frau Saw, eventuell weniger über Rasissmus mekern, dafür etwas mehr Leistung? Allgemein ein bisschen weniger fordern und dafür mehr Leistung? Man gewinnt kein Spiel mit Schminke auf dem Gesicht!!!!
Warum nicht, man(frau) muss nur eine noch schwächere Mannschaft finden … und schon klappt es! Das haben schon die ungeschminkten Schweizer Männer erleben dürfen und daraus wohl wenig bis nichts gelernt.
Vielleicht hilft es ja, wenn sich alle Spielerinnen und Spieler für eine einzige Staatsbürgerschaft entscheiden wollten, könnten und vieleicht auch müssten.
Sorry, aber da gab es mal einen Holländer, der hat (gesundheitlich bedingt) mit aufgesetzter Sonnenbrille gespielt und internatioinal brilliert!
Dieses Spiel war von Seiten der Schweiz eine einzige Katastrophe! Mental nicht auf der Höhe, technisch absolut unterirdisch, Fehlpässe "en masse", keine Bindung vom Mittelfeld zum Sturm und wenn der Ball mal per Zufall bei einer Stürmerin landete, wird diese einzige Chance noch kläglich vergeben. Inka Grings ist beim Interview doch tatsächlich auf die Leistung während dieser WM-Kampagne noch stolz. Was für eine Aussage!!! Da muss noch einiges passieren bei der Nachbearbeitung.
Jean-Paul Sartre hat das mal so ausgedrückt: "Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft".
Alte Weisheit - man spielt immer so gut, wie es der Gegner zulässt.
Schon das dritte Spiel ohne CH Tor. Sehr schwach.
Die Erwartungen nicht erfüllt im Gegenteil.
Hoffentlich endet damit in unserem Land der künstlich aufgebaute Hype wieder. Die Medien können sich jetzt wieder ganz auf die geliebte Klimakatastrophe fokussieren und müssen uns nicht nebenher noch die unendliche Wichtigkeit von Frauenfussball vermitteln. Der Vorteil der Klimakatastrophe ist, dass die Wahrheit erst in 100 Jahren ans Licht kommt. Beim Frauenfussball war der Zeit-Horizont für eine wirksame Indoktrination einfach zu kurz. So ein Pech aber auch.
Förderung eines Sports, der lange ein "Stiefkind" war, jetzt an Beachtung gewinnt und bei den guten Mannschaften an Qualität, ist nicht Indoktrination. Armbinden, politische Kniebeugen, Demonstrationen wie bereits zur Zeit von Alain Sutter praktiziert, können aber sehr wohl so gedeutet werden. Vor allem die Deutschen sollten wissen, dass politische Armbinden an die schlimmste Praxis ihrer Geschichte erinnern. Da sollte man auch von "gut gemeint" absehen. Ausserdem lenkt es vom Sport ab.
Ausgepowert ???? Ich habe 0 Power gesehen!
Die waren sicher (Wetten) gefrustet ab dieser unfairen ungleicher Bezahlung für Frauenfussballerinnen!!! Wenn diese Spielerinnen endlich auch Millionenen verdienen würden (ohne Zuschauer und Sponsoren) würde es garantiert mehr Goals geben imfall!!! ;)) (Ironie off)
Dieses Spiel war auch für einen neutralen Zuschauer eine Qual. Es war im Stadion toten Stille.
Der CH Frauenfussball ist unterirdisch Schlecht! Wäre er von den woken Medien nicht künstlich hochgejubelt worden hätte es gar niemand mitbekommen das sie gespielt haben und es währe wohl auch besser gewesen. In jedem Grüpelturnier ist mehr Leidenschaft und Bereitschaft zu kämpfen zu sehen. Das schönreden der Medien ist noch der Gipfel des Elendes.
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Von den MSM und den Gleichstellungs-NGO's zum "Pflichtkonsum" erhoben (natürlich ist unser SRF dabei) in der Hoffnung eine nachhaltige Nachfrage zu generieren. Wird wahrscheinlich genau so wenig funktionieren, wie die über 100-jährigen Bemühungen der Bierbrauer, aus Frauen Biertrinker zu machen.
Überschätzte und gehypte Selbstdarstellerinnen in einem gepushten Sport, den so niemand sehen will. Zeitgeistiger Fokus auf das Unwichtige!
Was haben denn Sie bisher so alles geleistet??
Das sind doch alles Profi-Fussballerinnen bei Grossklubs in England und DE. Ist das nicht so? Habe keine Minute dieser gehypten WM geschaut, obwohl Fussballfan. Man kann nicht alles schauen.
Für Profi-Fussball der Frauen gibt es keine Geschäftsgrundlage. So einfach...
"Das Runde muss ins Eckige, dann gewinnt man".
Unvergesslich der legendäre Satz von Josef ,,Sepp" Herberger.
Wer das Spiel gesehen hat, dachte am Schluss wohl eher an Trapatonis "Habe fertig!"
Ha, das ist für unsere Truppe aber schon höhere Schule. Duuret no äs bitzeli.
Frauenfussball ist noch eine Spur langweiliger als Männerfussball. Sorry, aber es sind nur Spiele von erwachsenen Menschen. So what ?
...und noch langweiliger ist nur noch fischen... und am langweiligsten ist zuschauen beim fischen...
Auch Golf ist nur langweilig zum zukucken...
Fussball ist nur eine Ersatzhandlung. So wie 'die Rute ins Wasser halten' auch.
Inka Grings nach Deutschland abschieben , die brauchen eine neue Trainerin und Voss-Tecklenburg zurückholen und realistisch analysieren und auf den Boden der Tatsache zurückkommen. Das unnatürliche Pushen des Frauenfussball in den MSM macht ihn lächerlich und das hat er nicht verdient.
Und Sie bezahlen den Transfer.
Fazit: Nicht sehenswert, nichts verpasst. Diese WM war ein Rohrkrepierer. Da kann man es noch so schönschreiben. An der Mehrheit ging sie total vorbei. Trotz der frisierten Einschaltquoten und krampfhaft aufgezwungener Berichterstattung. Es tut mir leid für den Frauenfussball, jedoch sollte man es akzeptieren, wie es ist.
Es gibt für diese Frauen bestimmt andere, nicht künstlich & mit Steuergeldern stimulierte Karriere-Opportunitäten - Zwinky-Zwonky! 😉
Träumen darf jede und jeder. Aber die Fussball-Realität ist folgende: Die Qualität, sowohl bei der Herren- wie auch bei den Frauen-Nati, reicht einfach nicht, um einen 1/8 (oder max. 1/4 Final) zu gewinnen.
Trotzdem Hopp Schwiiz!
Bersier vor, noch einTor!
Dieser künstliche Hype um diese Mädchentruppe hat nun gottseidank ein Ende! Fussball ist und bleibt ein Männersport ; Mädchen sollen die Finger davon lassen. Es gibt so viele erfolgreiche Sportarten für Mädchen!
Absoluter Blödsinn. Der Frauenfussball wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, vermehrt Sponsoren anziehen und sich zu einem ökonomisch wichtigen Sektor entwickeln. Die sportliche Entwicklung wird ebenfalls beschleunigt stattfinden, denn der Unterbau befindet sich erst in den Anfängen. Der Frauenfussball wird aus biologischen Gründen nie die Dynamik des Männerfussballs haben und nicht damit vergleichbar sein. Es ist aber Fussballsport. Wer ihn nicht liebt, versteht das nicht. Anschauen freiwillig.
Ist Frauen-Fussball-WM? Sorry, ging irgendwie an mir vorbei...
Ganz ehrlich, - es geht mir am Allerwertesten vorbei.
Aber schenken wir doch mal den wirklichen Sportathleten die notwendige Beachtung,
zum Beispiel an Krankenschwestern und Pfleger auf den Intensivstationen, oder der Feuerwehrleute. Das sind die "wirklich wertvollen" Leistungserbringer, auch ohne Fanfaren & Getöse im TV, ohne Goldmedalien & orbitale Gehälter, nicht die Glatiaoren
Das exzessive hervorheben jedes FrauenFur_ess, ist absolut daneben, aber entspricht dem Woken linken Mediensalat
Sportübertragungen und Anlässe dienen nun mal wie Pop- und andere Musik und noch vieles andere dem Publikum für seine Unterhaltung, die entsprechenden Leute verdienen nun mal deswegen bei Erfolg oder guter Qualifikation mehr als Leute, die im Pflegebereich oder bei der Polizei arbeiten, zu schweigen von der Milizfeuerwehr, dem übrigens nach Umfragen am wenigsten angegriffenen vorwiegenden Männer"beruf", gilt auch für die professionelle Feuerwehr.
Und von welcher Kohle lebt die Mädels-WM? Natürlich von unserer Zwangsgebühr.
Genau. Und zusätzlich von den Sponsoren, wie CS (!!!!) und AXA. Verzichtet auf deren Produkte und gut ist.
Na ja, entweder ist man bei der Feuerwehr oder bei den Brandstiftern.
Immerhin die Quali und das Achtelfinale erreicht.
Spielt doch keine Rolle. Wer will schon Frauenfussball sehen?
Das Glück bleibt der hochgejubelten Frauennati treu. Nur 5 : 1 verloren.
Nein, wenn die taktische Umstellung des CH-Teams nach der Pause Ihren Horizont übersteigt, wäre Schweigen Gold wert. Die Schweizerinnen haben im Gegenteil zu wenig mit Fortuna gebuhlt.
Wer interessiert sich denn für Fussball?
Die Frauen und die Männer und die Kinder.
Die Ladies and Gentlemen und andere Vaganten.
Interessiert dieser Frauenfussball eigentlich irgendwer?
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Vielleicht versuchen die es einmal mit einer Schweizer Trainerin. Es kann ja nicht sein, dass auch hier die Angehörigen aus dem grossen Kanton eine dicke Lippe zeigen und unserem LBBQT+-Kader sagen wollen, wo der Ball rollt. Inka go Home!
Hauptsache gut geschminkt und viele Instagram-Follower😂
Gut , die Spanierinnen haben gut gespielt. Egal ,ob man technisch nicht ebenbürtig ist, eines kann jeder Mensch. Kämpfen. Diese Einstellung geht in unserer wohlstandsgesättigten Gesellschaft täglich mehr verloren. Ewig mit dem Handy rumspielen, auf dem Sofa woke und kluge Reden schwingen, das ist viel einfacher .