Beim Täter, der für den Tod des 20-jährigen Philippos T. in Bad Oeynhausen verantwortlich sein soll, handelt es sich um einen 18-jährigen Syrer, der 2016 nach Deutschland gekommen ist. Dies berichtet die Welt. Der polizeibekannte Verdächtige wurde in seiner Wohnung festgenommen.
Laut einer Pressemitteilung der Polizei Bielefeld verdichtete sich der Tatverdacht gegen den 18-Jährigen durch «zahlreiche Zeugenhinweise und intensive Ermittlungsarbeit». Der Verdächtige soll Philippos T. in der Nacht zum Sonntag tödlich verletzt haben. Der 20-Jährige erlitt schwerste Verletzungen und verstarb wenig später im Krankenhaus. Der mutmassliche Täter ist der Polizei wegen Eigentums- und Drogendelikten bekannt.
In der Tatnacht sollen der 20-Jährige und ein 19-jähriger Begleiter im Kurpark von Bad Oeynhausen mit einer Gruppe von Männern in Streit geraten sein. Die Gruppe habe auf die Opfer eingeschlagen und eingetreten. Einer der Angreifer soll Philippos T. von der Gruppe weggezerrt und weiter schwer attackiert haben. Der 19-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld plant, den Tatverdächtigen am Donnerstag einem Haftrichter vorzuführen. Ob weitere Personen in die Tat verwickelt sind, ist Gegenstand der Ermittlungen.
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Weltwoche
Dieser Herr Syrer wird kurz auf 18 „umgerubbelt“. Unterliegt dann vermutlich dem Jugendstrafrecht. Ein grüner Psychologe wird ein Trauma feststellen und dann werden irgendwann 12 Monate auf Bewährung samt Therapie ausgeurteilt. …und täglich überqueren ca. 800 neue Invasoren die Grenzen.
Angela Merkel schafft das ohne Probleme. Und die Ampel offenbar auch.
Erst einmal das wirkliche Alter festellen, des Syriers. Dann den nach den Gesetzen in Syrien für Mord verurteilen und ausliefern. Das ist kein Eherenmord, damit kommt der nicht durch, er wird auch in Syrien im Gefängnis landen. Da sind die Verhältnisse anders als in DE. Aber Zeitgleich endlich das Jugendstrafrecht auf 16 Jahre oder wenigstens 18 Jahre ändern. Ein Witz, dass man bis 21 als Jugendlicher gilt.