Der deutsche Technologiekonzern Bosch steht davor, Tausende Arbeitsplätze zu streichen. Nachdem bereits 7000 Stellen – davon etwa die Hälfte in der Automobiltechnik – gefährdet waren, kündigte CEO Stefan Hartung an, dass weitere Kürzungen folgen könnten. «Die momentane wirtschaftliche Lage macht es schwer, Prognosen zu treffen. Zum Beispiel kann niemand aktuell seriös vorhersagen, welche Produktion in fünf Jahren in welchen Bereichen benötigt wird», sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. «Entsprechend ist nicht auszuschliessen, dass Kapazitäten verschoben oder auch abgebaut werden müssen.»
Brisant: Bosch hatte den rund 80.000 Beschäftigten in Deutschland erst 2023 eine Jobgarantie bis 2027 zugesichert. Diese Garantie soll weiterhin eingehalten werden, jedoch schloss Hartung nicht aus, dass Werke geschlossen oder Kapazitäten verlagert werden müssen, wenn sich der wirtschaftliche Betrieb einzelner Standorte nicht mehr rechne.
Inmitten der bereits laufenden Stellenabbau-Spekulationen bei Volkswagen, wo bis zu 30.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen, sorgt die Nachricht aus dem Hause Bosch für zusätzliche Verunsicherung in der deutschen Industrie.
Go Woke - Go Broke. Noch so ein "Vielfältiger Refugess Welcome Laden" dem seine Hybris nun auf die Füße fällt. Mitleid? Nein!
Lektorat ?
Auch viele Boschler haben bei vielen Wahlen die CDU oder Grün gewählt. Vor allem in den Stuttgarter Speckgürteln der Halbhöhenlagen. Jetzt wird geliefert wie bestellt. Wie es dort in 10 Jahren aussehen wird, kann man heute schon in Detroit und Liverpool bestaunen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.