Einige vergleichen es mit Wirecard, andere mit Lehman Brothers: Die Pleite der Kryptobörse FTX. Es geht um Milliarden, die verzockt, versenkt, verschoben wurden. Und um Anleger, die in die Röhre kucken.

Aus dem undurchsichtigen Schlamm taucht die Ukraine auf, mitsamt ihren Beziehungen zu den Demokraten von Präsident Joe Biden.

Wohlgemerkt: Noch sind es Spekulationen. Ermittlungen – so sie ernsthaft betrieben werden – stehen erst am Anfang.

Aber der Verdacht ist ungeheuerlich: So soll Kiew Gelder aus den USA und der EU nicht in Waffen, Renten oder Lehrergehälter, sondern in FTX gesteckt haben.

Warum? Dafür gibt es zwei Erklärungen. Entweder erhoffte man sich Spekulationsgewinne. Oder man wollte das Geld waschen und zurück in die USA schicken – als Wahlkampfspende für die Demokraten.

Wie gesagt, nichts ist bewiesen. Aber wer die fragwürdigen Kontakte von Bidens Sohn Hunter zur Ukraine kennt, wird aufmerksam werden.

Besser hingucken sollten auch die Europäer. Sie könnten langsam überprüfen, was die Ukraine mit den Milliarden eigentlich macht, die Europas Steuerzahler ihr geben.

Die 3 Top-Kommentare zu "Beim Konkurs der Krypto-Börse FTX spielt die Ukraine eine undurchsichtige Rolle. Ein Anlass für die Europäer, genau zu prüfen, wofür Kiew die Milliarden ausgibt"
  • Oliver

    Das wäre eine Klatsche links und rechts für die Unterstützer und Treiber dieses Kriegs! Mich würde höchstens wundern, wenn es nicht so wäre ;-)

  • Mad Maxl

    Besser hin kucken sollten auch die Europäer ? Doch eher die naiven EU Politiker und die sind schlichtweg zu blöd dazu !

  • PRE

    Man kann soviel diskutieren wie man will. Die Ukraine ist eines der korruptesten Länder der Welt. Zudem haben sie noch einen korrupten und unfähigen Präsidenten, der nur Dank der Hilfe der USA in dieses Amt gelangt ist. Da kann man nichts anderes erwarten. Ich bin wirklich gespannt wann und in welcher Form dieses Theater enden wird.