Eine bizarre Szene ereignete sich bei der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der bulgarischen Hauptstadt Sofia: Als der Konvoi durch die Strassen fuhr, verfluchte ihn ein Mann, als Priester gekleidet, mit einem Kreuz in der Hand.

Der Mann rebellierte so gegen die geplanten Waffenlieferungen seines Landes an die Ukraine.

Wer der Mann ist, ist unklar.

Die Sicherheitskräfte reagierten sofort, um die Unversehrtheit des ukrainischen Präsidenten zu gewährleisten.

Selenskyj führte mit hochrangigen bulgarischen Regierungsvertretern Gespräche über Waffenlieferungen und eine verstärkte Unterstützung im Krieg gegen Russland.

Die 3 Top-Kommentare zu "Bizarre Szene in Bulgarien: Mann verflucht Selenskyj als Priester mit Kreuz in der Hand"
  • HJM

    Sehr gut, dass Menschen ihre Haltung gegen diesen irren Selenskyj einnehmen.

  • grisu

    Er war auch sonst nicht willkommen. Vom Bulgarischen Präsidenten wie Premier hat er ausser mahnenden Worten absolut nichts bekommen. ..."Mein Appell ist, dass wir im Moment das Wort ‚Sieg, Sieg‘ hören […] wir würden gerne mehr und das Wort ‚Frieden‘ hören"... sagte Radew. Der ungehobelte SSchneelensjy versuchte noch die seine übliche moralische Erpressung und die "Der böse Putin" Nummer und war nicht einverstanden, dass der Präsi weder Munition noch $$$ rausrücken wollte.

  • jelsi61

    Die Bulgaren werden sich sehr gut überlegen, wem sich an den Hals werfen.