Eine bizarre Szene ereignete sich bei der Ankunft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der bulgarischen Hauptstadt Sofia: Als der Konvoi durch die Strassen fuhr, verfluchte ihn ein Mann, als Priester gekleidet, mit einem Kreuz in der Hand.

Der Mann rebellierte so gegen die geplanten Waffenlieferungen seines Landes an die Ukraine.

Wer der Mann ist, ist unklar.

Die Sicherheitskräfte reagierten sofort, um die Unversehrtheit des ukrainischen Präsidenten zu gewährleisten.

Selenskyj führte mit hochrangigen bulgarischen Regierungsvertretern Gespräche über Waffenlieferungen und eine verstärkte Unterstützung im Krieg gegen Russland.