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Bild: FABRIZIO BENSCH / KEYSTONE

Björn Höckes Allerweltsspruch

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19.04.2024
Man muss Thüringens AfD-Landes- und Fraktionschef Björn Höcke nicht mögen, aber wie man nationalsozialistisches Gedankengut gewiss nicht bekämpft, kann man am Prozess gegen Höcke vor dem Landgericht Halle derzeit beobachten. Höcke wird vorgewo ...
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9 Kommentare zu “Björn Höckes Allerweltsspruch”

  • per aspera ad astra sagt:

    Die Politik und Nomenklatur sollte sich mal in Angesicht des 75. Geburtstags der Bundesrepublik fragen warum die eigenen Leute - also der Parlamentarische Rat - durchsetzt mit "Widerstandskämpfern" und Mitläufern dem Volk das Recht vorenthalten hat in einer Volksabstimmung die Verfassung - das Grundgesetz - anzunehmen oder abzulehnen. Das war die Forderung der Westalliierten in den 3 Frankfurter Dokumenten 1948. Bayern lehnte ab und die katholische Kirche hetzte. Soviel zu Verfassungsfeinden..

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  • Castus sagt:

    Ich weiss, der Märchenerzähler hat über SEINE Vaterlandsliebe gesprochen, aber da kam ihm der Vomitus.

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  • Castus sagt:

    „Alles für Deutschland“ ist toxisch, hä?
    „Alles für Deutschland kotzen“ (Aus dem Märchenbuch, aber nicht Grimmsches) nicht. Was müssen wir uns vorstellen, wenn Höcke letzteres wie der Märchenerzähler gesagt hätte.

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  • W.Ehlenz sagt:

    Bis 1938, und erst nachdem Hitler die Tschechoslowakei völkerrechtswidrig eingegliedert hat, ändert sich die von vielen Ländern gezeigte Bewunderung ob seiner Wirtschaftserfolge und der geringen Arbeitslosenzahl, von manchen Diplomaten als ein zufriedenes wohlhabendes Land gelobt. Sein Motto "Alles für Deutschland" war ein patriotischer Spruch, den andere Länder für sich gerne gebrauchen, Churchill: "Right or WRONG, My Country !" Trump: "America First". Obélix: Sie sind verrückt, die Deutschen!

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  • harzer jung sagt:

    Es wäre sehr hilfreich wenn die Parteien, die sich gerade über einem Satz aufregen, eine Liste erstellen, welche Sätze irgendwelche Nazis irgendwann mal gesagt haben. Dann weiß man nämlich was Nazi-Jargon ist, und was nicht. Was gesagt werden kann, und was nicht. Nur für den Fall, falls ich mal meinem Nachbarn Brötchen mitbringen möchte, und anschließend vor Gericht gestellt werde. Nur weil Göbbels vielleicht 1934 auch seinem Nachbarn Brötchen mitbringen wollte. Kann ja sein....

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  • Tumbler sagt:

    Das ein Herr Höcke nicht anders, als mit solch einen Schauprozess, demaskiert werden kann, spricht nicht gerade von einer stabilen Demokratie. Das Verfahren gegen Höcke ist so an den Haaren herbei gezogen, dass selbst wenn man alles andere ist als ein Befürworter von Höcke, regelrecht auf die Seite von Höcke stellen. Das Ganze zeigt wie, die heutige demokratische dt. Regierung mit der Opposition um geht - nicht anders in den 1930-er.

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  • Baffy sagt:

    Der Grünen Politiker Sebastian Striegel hat Herrn Höcke damals angezeigt,so steht es in Wikipedia.Darauf wurde Björn Höcke die Immunität mal wieder aufgehoben.Und das die Grünen die AfD am liebsten verbieten würden ist nun wirklich nichts neues.
    .

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  • niederntudorf sagt:

    Herr Schuler: Sie sollten Ihr Hintergrundwissen effektiver einsetzen:

    Dass Höcke überhaupt angeklagt wird,ist ein Skandal und hinter diesem Skandal stecken Rammelo und die Justizministerin persönlich als Weisungsbefugte an die Staatsanwaltschaft.

    Die beiden Herrrschaften sind berechtigt, sich und ihre Amigos von jeder Ermittlung und Anklage freizustellen und berechtigt, unliebsame Leute mit aus der Luft gegriffenen Verdächtigungen vor Gericht zu bringen.

    Hier liegt das Problem, Herr Schuler

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