Alexei Nawalny soll vor seinem Tod aufgrund geheimer Gespräche zwischen den USA und Deutschland kurz vor der Freilassung im Rahmen eines Gefangenenaustauschs gestanden sein. Das erklärte einer der Berater des Oppositionsführers, wie Bloomberg berichtet.
Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sei angeboten worden, im Gegenzug zu Nawalny und zwei US-Bürgern einen in Deutschland inhaftierten Attentäter freizulassen. Die Aktion hätte in den nächsten Tagen stattfinden sollen.
Beim Häftling in Deutschland soll es sich um einen zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilten Mann handeln, der 2019 in einem Berliner Park einen tschetschenischen Rebellen ermordet hatte. Moskau strebt seine Auslieferung seit längerer Zeit an.
In russischer Haft befinden sich ein Journalist, ein ehemaliger Angehöriger einer Armee-Eliteeinheit und ein Lehrer aus den USA. Wer von ihnen Teil des geplanten Gefangenenaustausches sein sollte, ist nicht bekannt.
Weltwoche daily
Diese Behauptung aus dem Hause Navalny ist stark anzuzweifeln. Navalny wurde ganz banal wegen Widerruf seiner zur Bewährung ausgesprchenen Strafe nach der völlig bekloppte Rückkehr eingebuchtet. Was man zu politisieren versuchte. D. W. verurteilt wegen "Anstiftung zum Aufruhr". Also zu keinem Zeitpunkt wegen Verstoss gegen das RU-FARA oder "Spionage", was Ihn hätte zum Schacherobjekt von spooks machen können. Alles dumm gelaufen für Dementia Joes Strategen und die Farbrevoluzzer,
Das erstaunt mich nicht, denn Putin hat auf die Frage von Tucker Carlson ob er den inhaftierten US-Journalisten mitnehmen könne, geantwortet, dass Verhandlungen zwischen div. Geheimdiensten über einen Austausch im Gange seien. Also nur bedingt neu. Und ein Nawalny im Exil wäre für Putin noch ungefährlicher gewesen, als ein Nawalny in Russland.
Soso, Putin sei ein Austausch angeboten worden. Worauf Navalny „plötzlich und unerwartet“ starb. Das darf wohl als Ablehnung des Vorschlags interpretiert werden.