Die 10-Millionen-Schweiz rückt näher – und damit Dichtestress und Stossverkehr in allen Lebensbereichen. Auch auf den Strassen. Nun kommt das Bundesamt für Strassen (Astra) mit einem bemerkenswerten Vorschlag dafür, das Staurisiko zu senken. Es will zu Stosszeiten, also zwischen 6 und 9 Uhr und 16 und 19 Uhr, auf stark befahrenen Autobahnen Tempo 80 einführen.
Astra-Direktor Jürg Röthlisberger kündigt gegenüber dem Tages-Anzeiger noch mehr an: «In ein paar Jahren werden wir nicht umhinkommen, in den Spitzenzeiten flächendeckend Tempo 80 zu verordnen.» Nebst den Stosszeiten könnte das Tempolimit auch zu besonderen Anlässen eingeführt werden – etwa beim Ferienverkehr oder bei Konzerten und Sportanlässen.
Irritiert über die Pläne des Bundes reagieren vor allem bürgerliche Kreise – darunter SVP-Nationalrat und Verkehrsunternehmer Benjamin Giezendanner. Er glaubt nicht, dass der Verkehr effizienter wird, wenn Autos auf Autobahnen systematisch langsamer fahren müssen: «Die Leute werden einfach auf die Hauptstrassen ausweichen, und der Stau wird sich punktuell weiterverlagern.»
Das Astra hingegen bezieht sich auf Tests in den letzten Jahren und argumentiert, dass das langsamere Tempo Stau verhindern könne und zu einer möglichst effizienten Nutzung der Autobahn führen solle.
Der kommune Autofahrer staunt und fragt sich: Wie soll eine Temporeduktion zu weniger Stau führen, wenn die Zahl der Autos gleich bleibt – oder gar wächst? Ist hier vor allem der Wunsch Vater des Gedankens? Es wäre aber nicht der erste verkehrspolitische Entscheid in diesem Land, dem jegliche Logik fehlt.
Alle 10km ein Rotlicht und eine Spur für Velo´s
Die Kapazität einer Autobahn reduziert sich gegen 30% wenn im fliessenden Verkehr statt 120 km nur noch 80 km gefahren werden kann.
Tja, das kommt davon, wenn man soviel Leute ins Land lässt. Schengen-Dublin muss gekündigt werden.
Astra-Direktor Jürg Röthlisberger sollte sofort entlassen werden. Ein typischer Schreibtischtäter und Beamter, der aus seinem Büro heraus die Menschen plagen will. So ein Typ ist völlig ungeeignet für einen Posten wo er Macht ausüben kann.
Der Bund. Wer ist der Bund? Der Bund sind wir, und wir sollten uns nicht von diesen "Beamten" bevormunden lassen. Es gibt wichtigere Probleme zur Zeit.
Das Rechtsüberholen ab sofort einführen und LKW auf 100Km zulassen. Und es gibt viel weniger stau ab sofort.
Wenn ich hier so die Kommentare lese, kommt mir der Gedanke "der Hirte pfeift, die Hunde bellen im Takt ". Offensichtlich kann man jeder Idee, auf welche wieder eine unsinnige Verordnung folgt, etwas abgewinnen. So sind wir halt zur folgsamen Schafherde geworden, welche so viel wie möglich geschert werden darf. Blöck....
In der Schweiz ist man sich gewöhnt in der Stosszeit 0 km/h oder 120 km/h zu fahren. das macht im Schnitt dann 60 km/h. Nun 80 km/h wäre dann ein Bonus von 20 km/h.
Jedes Auto ist mit einer Anzeige der Durchschnittsgeschwindigkeit ausgerüstet. Einfach mal anschauen und sich Gedanken machen.
"Wie soll eine Temporeduktion zu weniger Stau führen, wenn die Zahl der Autos gleich bleibt – oder gar wächst?"
Das ist eine dumme Frage, selbstverständlich passen bei tieferer Geschwindigkeit (Abstand 2s) mehr Autos auf die Strasse. Es ist aber eine absolute Frechheit, die Strassen nicht auszubauen, damit man schnell ans Ziel kommt, sondern die Geschwindigkeit zu reduzieren und ständig unnützerweise guten Belag aufzureisen, statt das Geld in mehr Spuren zu stecken.
Wegen den vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 80 kmh wie z.B. bei den niemals endenden Baustellen, bei jeder Ein-/Ausfahrt, bei jeder Verzweigung und bei allen Tunnels ist ja diese Idee bereits umgesetzt. 120 kmh kann sozusagen nirgens mehr gefahren werden. Ein Ausbau auf 6 Spuren ist völlig unmöglich oder unzahlbar. Bleibt also nur noch die Begrenzung auf 10 Mio. Einwohner.
Die bittere wahrhez, die mir auch nicht gefällt: bei 80 findet der grösste und bei 100 der zweitgrösste Durchsatz statt.
Grund ist die menschliche Wahrnehmung und das damit verbundene Sicherheitsgefühl.
Nichts desto trotz sollen unsere Dampfplauderis endlich dafür sorgen, dass die Anzahl Menschen in unserem Land sinkt! Einen Verfassungsartikel hätten sie dazu.
Ein grosser Teil der Staus werden hauptsächlich durch die Autofahrer*innen selbst verurschacht. Und zwar durch zu dichtes Auffahren und Drängeln, abrubte Bremsmanöver durch Unachtsamkeit sowie dauernde unnötige Spurwechsel.
Diese Punkte können mit einer Temporeduktion entschärft werden und der Verkehrt wird flüssiger gehalten. Zudem wird der Platzbedarf pro Auto minimiert, da der nötige Abstand zum vorderen Auto kleiner wird. Tempo 80 zu Stosszeiten kann also Sinn machen.
Das ist so, auch wenn viele es nicht einsehen. Jeder Kanti-Schüler kann das ausrechnen. Beim einhalten der vorgeschriebene Mindestabstände fahren mit 80 kmh mehr Fahrzeuge über einen Strassenabschnitt, als mit 100 kmh.
Weshalb heisst das «Ding» Autobahn?
Früher, vor diesem Grün-Rot-Mitte Wischiwaschi, gabs eine Autopartei. Ich wäre jetzt wieder voll dabei! Nötiger denn je! -> klare Position -> klare Aussagen -> klare Durchsetzung! Punkt!
Die Leistungsfähigkeit einer Autobahn ist am höchsten, wenn sich alle gleich schnell bewegen, man nennt es homogener Verkehrsfluss. Dafür bieten sich 80 km/h an,weil so auch Lastwagen im Strom mitschwimmen. Im dichten Verkehr führen sonst die langsameren Lastwagen oft zu Stau, weil die überholenden Fahrzeuge auf dem linken Streifen zu überhöhter Dichte, und damit Geschwindigkeitszusammenbruch führen. Das eine ganz kurze technische Erklärung, warum 80 km/h bei dichten Verkehr etwas bringt.
Es geht NICHT gegen das Verkehrsaufkommen!
Es geht konsequent von ROT-GRÜN-MITTE gegen die Freiheit und die Schweiz!
Zuerst Probleme mit Narrativen schaffen, dann mit Verboten Verwalten und Abzocken!
Wer stoppt diese Armada der Lug/Trug - Bande am Volke?
Besser und gesünder ist es, den Wagen zu stossen…
Es entspricht der Logik des Sozialismus, dass man einen Mangel beseitigt, in dem man ihn immer enger verwaltet. Da wird das Brot halt nicht in zwei, sondern in vier Stücke geschnitten und verteilt. Genauso gehen bei uns Grüne, SP, EVP und immer häufiger auch GLP und Mitte vor: man teilt das Problem weiter auf, ohne es zu lösen.
Wie sagte Hayek einmal: Wenn zum Kindergeburtstag nicht 10, sondern 20 Kinder kommen, kann man die Torte nicht in kleinere Stücke schneiden. Man muss eine zweite backen.
Ich finde das Volk sollte dafür abstimmen…..😉
Um Staus auf Autobahnen für immer zu verhindern, bräuchte es lediglich 3 einfache Massnahmen:
1. Auch im Strassenverkehr soll das Gesetz von Bernoulli gelten. Folglich mit 140 statt 80 durch Tunnels und Baustellen.
2. Verbot des Rechtsüberholens aufheben.
3. Bussen für zu langsames Fahren.
Ein weiterer Vorteil dieser 3 Massnahmen ist: Man kann sich die Milliarden an Investitionen für den Ausbau sparen.
Und viertens den gesamten Last-wagen-verkehr günstig auf die Schienen verlegen.
Es würde natürlich gegen die erbärmliche Vorstellung von Freiheit der meisten Spiessbürger verstossen, aber dadurch wird es nicht wahrer...
In Japan gibt es auch auf vielen Autobahnstrecken eine Begrenzung auf 80kmh... und siehe da, abgesehen von extrem Situationen, gibt es nahezu niemals Staus. Der Verkehr fliesst bei Tempo 80 nun mal besser als wenn ängstliche, vom Verkehr überforderte Autofahrer mit nahezu doppelt so schnellen Autos konfrontiert sind.
Dann sollten evt. nur die Leute die Autobahn benutzen die keine Angst davor haben, mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zu fahren. Wenn sie dies nicht wollen, können sie die normalen Strassen benutzen. Ihre Argumentation ist analog zu: Intelligente Menschen dürfen nicht mehr so schlau sein um die dummen Menschen nicht zu brüskieren...
..Fortsetzung. Mancher Angststau kann damit leicht gemildert werden. Paradebeispiel Gubrist Ostportal. Leider kein Geschäft.
Die FPÖ plant Tempo 150, sollte sie in die nächste Regierung kommen. Erscheint mir irgendwie sinnvoller als Tempo 80.
Nietzsche und Heideggers Technik- und Wissenschaftskritik haben durchaus ihre Berechtigung, wenn man sich die Grünen und deren Echo-Rufer anhört. Tempo 80 oder E-Autos sind typische Beispiele für Lösungsversuche, welche aus der gleichen Mottenkiste kommen und die Sache noch schlimmer machen
Das Gegenteil wäre richtig! Das bescheuerte künstliche Ausbremsen der Lastwagen auf 80 Km/h aufheben und denen volle Fahrt gönnen damit die Elefantenrennen welche dauernd den Verkehr ausbremsen aufhören! LKWs fahren locker 120 und mehr. Und diese Verkehrssozialisten aus den Ämtern jagen!!!
Was kommt als Nächstes? Velos auf Autobahnen zulassen, erst mal nur die schnellen e-bikes, denn die brauchen noch etwas Rückenwind zur linksgrünen Umerziehungsmission der Bevölkerung erst danach kommen dann auch die normalen Velos. Das geht, ibmn Nordkorea fahren ja auch Velos auf Stassen der Dimension von 6-spurigen Autobahnen, wenn die das können, muss es bei uns auch möglich sein
Sie versuchen Probleme zu lösen, die sie selbst verursacht haben.
Das kommt mir irgendwie bekannt vor...
Die vielen Baustellen die überall auf der Strasse vorherrschen, da wird man richtig gezwungen nur noch 80 oder sogar 60 km/h zu fahren. So kann natürlich die Klimafreundliche gekaufte Baulobby nachhaltig auch dazu beitragen weniger Co2 auszupuupsen so das Mann/Weib freiwillig umsattelt auf billiges E-Velo oder überteuerter ÖV, so wie die netten Herrenleute der Baulobby es ja auch tun……wenn sie nicht gerade mit ihrem Porsche Vollgas inkl. Chauffeur, Heli oder Flugzeug rumrattern oder düsen!😁
Der Bund. Wer ist der Bund? Der Bund sind wir, und wir sollten uns nicht von diesen "Beamten" bevormunden lassen. Es gibt wichtigere Probleme zur Zeit.
Das Volk und die Kantone sind der Souverän - so steht es zumindest in der Verfassung. Es wird Zeit, dass wir uns wieder daran erinnern, wer im Lande eigentlich das Sagen hat. Der ständigen Bevormundung aus Bern muss rasch und gezielt Einhalt geboten werden.
Nur noch zum Kopfschütteln. Statt die Ursache zu bekämpfen (Zuwanderung), bekämpft man einfach die Symptome, indem man alle auf der Autobahn langsamer fahren lässt. Wir sind bald 10 Mio. Menschen in der CH. Unser Land ist zu klein dafür, aber das interessiert in Bern offensichtlich keinen. Und gemäss Schwab/WEF haben wir ab 2030 eh kein Privatauto mehr. So kann man bis dahin auch allen das Autofahren langsam zum Verleiden bringen und eindämmen. Und ab 2030 werden wir dann alle so glücklich sein!
Gleich wie bei der Krankenkasse. Nicht nur Zwanderung ist da ein Problem sondern die GIER der Profiteure vom Med./Pharmakomplex. Und das Corona Verbrechen harrt immer noch der Aufarbeitung. Autoversicherung-Haftpflicht kennt ein Bonus-Malus-System. Warum nicht auch bei der KK?
Leben einfach viel zu viele zugewanderte Herrenleute (in welcher Generation schon wieder?🤔) mittlerweile in der Schweiz die das diktatorische sagen haben!🤷♀️
Für was haben wir eigentlich den Rösti gewählt ?
Die neuen Marxisten, die in ihren geschlossenen Verwaltungsabteilungen ihr Unwesen treiben, gehen heute schrittweise vor bei der Unterwerfung der Bürger (wenn man sie denn machen lässt).
Es wäre zu überprüfen, was umweltmässig weniger belastend ist: 30 Min. mit 120km/h fahren und dann 15 Min. im Stau stehen oder 45 Min. mit 80 km/h fahren.
Eine Stimme der Vernunft in einer Wüste des Irrsins.
Bei Erstellung dieser Abschnitte waren die schlechten Erfahrungen, aus der BRD, bereits bekannt!
Die Zement-Lobby hat gewonnen und der Steuerzahler bekam die Rechnung serviert. Geflickt eingeschädelt!
Lieber entspannt bei Tempo 80/100 ruhig und entspannt ans Ziel kommen als mit 120-Stau-120-Stau-Baustelle- 120.
Somit 1. Priorität: Ruhe einbringen. Dei Verkehrsteilnehmer werden es schätzen zu wissen.
Sie tun alles, nur nicht das Strassennetz ausbauen. Lieber erzählen die uns jetzt diesen Käse. Die sollen gescheiter die Verkehrssteuer richtig investieren statt auf die Öffentlichen umzuschichten.
Vernünftige Signalisation ist viel billiger, einfacher und effizienter als die ewigen Baustellen. Einige Firmen verdienen viel Geld mit dem Tiefbau, die verfolgen ihre Interessen. Da werden auch Baunormen erstellt, deren Sinn äusserst fraglich ist. Siehe Militärisch industrieller Komplex (Eizenhower). Oder med./Pharma-Komplex. Dito auch den Sozial/Beamten-Komplex. Alles nur Kostentreiber ohne echten Nutzen. Bauvorschriften Beispiel: ehemals die Betonplatten auf der Strasse > Zementwerke.
Warum Tempo 80? Tempo 5 geht auch, dann können auch die Fußgänger die Autos überholen, wegen Klima und andere Märchen
Stau ist echt mühsam ! Doch wie kommt der Zustande. An der Verkehrsdichte alleine liegt es nicht! Zuviele Baustellen auf den kaum gearbeitet wird, die zudem völlig verstreut sind und mit Tempolimit auf 80 Stau erzeugen. Schlechte Signalisation z.B. bei der Osteinfahrt vom Gubrist. Vorne staut es und sobald die Fahrer das Loch gefunden haben läuft es zügig. Ueberholverbot für LKW, denn die sind alle bei 87 abgeregelt und Verursachen aber durch Elefantenrennen Unruhe.
Ruhe muss eingebracht werden
Die übers ganze Land verstreuten Baustellen sind schon ein riesen Problem. Es wäre viel Sinnvoller wenn alle Baustellen am selben Ort wären. Auch wenn es da gar nichts zu bauen gäbe...
Also in Frankreich funktioniert diese Lösung... sind dort aber 110 oder 90 statt 130 km/h.
Meiner Meinung nach sind die Links- und Mittefahrer das Problem, ich staune oft wie weit rechts alles frei ist...
Kurze Antwort: Die rechte Spur ist oft ausgeleiert und weniger komfortabel , Spurrillen von den 10tausend LKW. Die verdichten den Unterbau mehr und besser als jede Strassenbaumaschine das je kann. In der Praxis, wird meist der ganze Unterbau herausgerissen damit in 15J. wieder Sanierungsbedarf eintritt. Geplante Obsolenz nennt sich das wie bei Win$-PC Update, Mac derselbe Mist. Ein geeignetes Linux packe ich auf Rechner aus dem Schrott und der läuft besser, sicherer, als je zuvor. ohne Booster!
SVP-Rösti ist auch schon weichgespült. Mal sehen wie lange es geht, bis er auch zum halben Bundesrat wird.
Ich schätze die Weltwoche sehr für die kontroversen Artikel und das Hinterfragen von Mainstream Meinungen.
Leider gehört dieser Artikel hier nicht dazu. Kein Wort vom geringeren Abstand und die Regelmäßigkeit beim Fahren. Aber manche Weltwoche Leser glauben eben alles, wenn es ins Weltbild passt.Note 3!
Ja, typische Antwort der einschlägigen Interessegruppierungen mit der Einhergehenden Pauschaldiffamierung. Theoretische Berechnungen versus Praxis. So wie viele idiotischen Ideen dieser Behörde
Ja, genau, ich gehöre zur Interessengruppierung derjenigen, die lieber 80 fahren - statt im Stau zu schleichen. Es geht hier um Zeiten des sehr dichten Verkehrs, da ist es sicher besser 80 - oder 70 - zu rollen als komplett zum Stillstand zu kommen.
Wenn wenig Verkehr natürlich gerne mit 120 - oder sogar leicht mehr.
Nur weil ihnen jemand sagt, das Tempo 80 zu weniger Stau führt, heisst das nicht, dass dem so ist. Komischerweise kommt es immer genau dort zum Stau, wo 80 signalisiert ist. Es gibt übrigens kein Grund wieso bei Autobahnbaustellen 80 oder gar 60 gefahren werden muss. Tempo 100 wäre kein Problem, auch auf Autobahnbaustellen muss nicht mit Kindern, Fußgänger, Kreuzungen und Velofahrern gerechnet werden.
Was ist nur mit unseren Beamten los? Stoppt endlich die ungebremste Zuwanderung, weist ausländische Kriminelle konsequent aus, weist all diejenigen aus die kein Bleiberecht haben und hört auf die Bevölkerung zu verarschen! Was soll denn dieser Mist? Macht endlich mal Politik für UNS SCHWEIZER!
Keine Sorge, da wir gemäss Klaus Schwab eh kein eigenes Auto mehr haben werden, fährt alles mit dem Zug oder arbeitet von zuhause aus. Dazu mit dem marxistischen eingeführtem Bürgergeld bist eh Dumm wenn du arbeiten gehst. Somit sind die Autobahnen nur noch für die Logistik und WEF Autos. Ironie off
Alle E -Autos fix aneinander koppeln, ferngesteuerte Tempomaten einbauen, 10 Minuten Takt.
Dann braucht es keinen Sicherheitsabstand, keine Alkohol- und Geschwindigkeitskontrollen und die SBB ist dann auch überflüssig. Der Himmel auf Erden für die Grünen und hoffentlich nach meinem Ableben.
So ganz ohne Logik ist die Überlegung nicht. Staus entstehen vor allem, weil Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Tempi unterwegs sind. Das ständige Abbremsen und Beschleunigen ist Gift für einen flüssigen Verkehr.
Man könnte natürlich auch Lastwagen erlauben mit 100 km/h zu fahren und dann dies als Massstab nehmen.
Auch schon heute gelten auf stark befahrenen Autobahnabschnitten in urbanen Gebieten in der Schweiz Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 bzw. 100 km/h. Dieser Astra-Vorschlag wäre einfach eine unsinnige Massnahme, Staus lassen sich damit jedenfalls nicht verhindern.
Haaach! Einmal mehr linke Logik - zum Brüllen! Wählt bitte diese Dummköpfe ab, sie schaden nur und kosten Geld!
Ich kann alle verstehen, die es nicht begreifen, dass man schneller vorwärts kommt, wenn man langsamer fährt. Ich habe selber folgendes erlebt: Von Zürich Richtung Luzern war reger Verkehr. Im Tunnel vor dem Zusammenschluss mit der Autobahn aus Basel war 60 signalisiert. Mit diesen 60 sind wir ohne jegliches Stocken durch die Tunnels um Luzern gefahren. Nach der Ausfahrt Kriens waren die üblichen 100 signalisiert. Kurz darauf sind wir im Tunnel gestanden. Fazit: Mit 60 wäre es flotter gewesen!
Die vielen dummen Beamten beim Bund bringen die Schweizer Autofahrer noch an Rand der Verzweiflung.
Ab 22.10. 2023 ist Flaschensammlung angesagt. Nach Farbe getrennt und ohne anhaftende Metallteile.
Je langsamer gefahren wird, umso mehr Fahrzeuge befinden sich in einem bestimmten Streckenabschnitt. Langsamer unterwegs bedeutet, dass man sich länger sauf der Autubahn aufhält.
Gestern stellte ich von Emmenbrücke bis gegen Rothenburg Tempo 80 fest, wo sonst Tempo 100 gilt. Und dann am Abend wieder in der Gegenrichtung. Es war jeweils auf der ganzen Strecke um Luzern herum nichts abnormales feststellbar. Der Verkehr war eher gering.
Hoffentlich werden die Politiker vernünftiger. Bei Tempo 80 kann Herr BR Rösti abdanken.
Jeder halbwegs intelligent Mensch weiss, dass wenn man auf der Autobahn langsamer fährt, man auch zwangsläufig mehr Zeit auf der Autobahn verbringt.
Wenn von sich 6 bis 9 100'000 Autos auf einem bestimmten Abschnitt befinden, die konstant mit 120km/h fahren, dann werden es 150'000 Autos sein, wenn diese nur noch mit 80km/h fahren könen. Wie dies einen Stau verhindern soll ist höchst fragwürdig, es ist eher das Gegenteil der Fall.
Genau so ist es. Wieder werden wir vom Astra nur hinters Licht geführt. Wahrscheinlich arbeiten da nur Linke, die so oder so alles verteufeln, was mit dem Auto zu tun hat. Die Logik des Astra ist eine Lüge. Wenn sich ein Fluss verschmälert, beschleunigt sich das Wasser an dieser Stelle ohne Wenn und Aber. Deshalb sollte bei mehr Verkehr schneller gefahren werden und bestimmt nicht langsamer!
Jeder halbwegs intelligent Mensch macht sich ein paar gedanken rsp informiert sich.
Es ist in x Studien nachgewiesen, dass bei 80 kmh die grösste Kapazität vorhanden ist.
Grund: alle (PW, LKW, Cars) fahren gleich schnell. Zudem kleinere Abstände zwischen den Fahrzeugen als bei 120
Ruah muss sein auf die Strassen !
Solche Menschen sind hier leider sehr selten. Und Studien welche nicht ihrer Ideologie entsprechen sind sowie so gefälscht etc..
Das Ganze nennt man übrigens Pippi-Langstrumpf-Syndrom: starke Realitätsverweigerung sowie Erkentniss- und Beratungsresistenz. Sie machen sich die Welt wie sie ihnen gefällt;-)
Gleichzeitig wir der nötige Abstand zwischen zwei Fahrzeugen von 60m auf 40m verringert. So gleicht sich das Ganze wieder aus. Jeder halbwegs inteligente Mensch weiss das...
10Mioschweiz wäre am Rande, zwar auch, ein Verkehrsproblem. Das Kaputtmachen des Landes liegt aber im Siedlungsbereich und generell in den Freizeitansprüchen sowie natürlich dem zusätzlichen Energieaufwand sowie der fortgesetzten Zerstörung der traditionellen kleinräumigen politischen Strukturen, was man jetzt schon im Bereich der Kommunalpolitik beobachten kann. Gemäss Nachfrage u. Personalität verdient ein Gemeindepolitiker zu wenig, ein Nationalrat klar zu viel, siehe Zahl der Kandidierenden.
Der Gesetzestreue Schweizer Bünzli würde dann Tacho 80 Km/h fahren, in Tatsache etwa 77 Km/h, die LKW welche etwa 86 Km/h machen müssen diese dann auf der Überholspur überholen, kann man Heute schon jeden Morgen zum Beispiel am Baregg Richtung Bern beobachten wenn das dümliche ASTRA dort am Morgen den 80 aufblendet!
Wahlen könnten alles ändern! Richtige Wahl ist da wesentlich!
Wahlen würden was ändern...? Wären denn diese denn nicht verboten ?
2.x: Gibt es auch in anderen Bereichen nur einen Entscheid des Bundes bzw. Bundesrates, der auf Logik basiert? Siehe Palästinenser, UKR, Klima, Corona usw..🥴🙈.
Die 80er Beschränkung für LKW's könnte auch auf 100 gesetzt werden. Die Bremskraft dieser Fahrzeuges ist seit den letzten 50 Jahren doch verbessert worden. Dann wäre auch das permanente Spurwechseln ohne Rücksicht, somit stopp and go eingedämmt.
Tja, das kommt davon, wenn man soviel Leute ins Land lässt. Schengen-Dublin muss gekündigt werden.
Astra-Direktor Jürg Röthlisberger sollte sofort entlassen werden. Ein typischer Schreibtischtäter und Beamter, der aus seinem Büro heraus die Menschen plagen will. So ein Typ ist völlig ungeeignet für einen Posten wo er Macht ausüben kann.
Maerco. Es geht ja um Macht.
Die Kapazität einer Autobahn reduziert sich gegen 30% wenn im fliessenden Verkehr statt 120 km nur noch 80 km gefahren werden kann.
Falsch. Bei 80 ist der Verkehr gleichmässiger auf beiden Fahrspuren und die Abstände zwischen den Autos sind kleiner. Somit grössrre Kapazität. Gibt x Literatur und Studien dazu
@Amboss. Gratulation ! Das erste mal wo ihnen beipflichte. Nach meinem Gedächtnis kann der grösste Verkehrsdurchsatz bei 60kMh erreicht werden. Wohl etwas sehr laaangweilig auf der Autobahn! Ordentliche Signalisation, kaum Tempowechsel und keine verstreuten Dauerbaustellen. Das ist die zielführende Forderung, die innert sofort Linderung bringt. Doch das ist nur ein kleiner Markt. Lohnt sich nicht für Big-Pharma, ähm Beton (Tschuldigung).
Etwas weisse Strassenfarbe auf Tunnelportale..FF.
..Fortsetzung. Mancher Angststau kann damit leicht gemildert werden. Paradebeispiel Gubrist Ostportal. Leider kein Geschäft.
Der Editor in der WW ist unbequem. Gutes Beispiel: heise.de
Autobahnen sind für den schnellen Personen- und Gütertransport konzipiert. Wenn verrückte Leute das nicht verstehen und verrückte Vorschläge machen, wissen sie mit 100% Sicherheit nicht, was die Autobahn ist. Man muss denen ein Autobanh zeigen und erklären.
Auch schon heute gelten auf stark befahrenen Autobahnabschnitten in urbanen Gebieten in der Schweiz Geschwindigkeitsbeschränkungen von 80 bzw. 100 km/h. Dieser Astra-Vorschlag wäre einfach eine unsinnige Massnahme, Staus lassen sich damit jedenfalls nicht verhindern.
Alle 10km ein Rotlicht und eine Spur für Velo´s
Die Stopp & Go Staus nehmen bei niedrigerer Geschwindigkeit trotz mehr Teilnehmer ab. Die Bermsdistanz wird kleiner und der Beschleunigungsweg kürzer. Das ist die Logik des "Flusses". Das gilt für alle Netzwerke, egal ob Strasse oder Kommunikation, der langsamste Teilnehmer bestimmt das Tempo bei Auslastung. D.h. während der Stosszeit macht eine Temporeduktion auf 80 durchaus Sinn im Speziellen auf den meistbefahrenen Strecken. Das hat nichts mit Auto-Hass zu tun, sondern mit Pragmatismus.
Man kann auch z.B die A1 ausbauen?
Alternativ dann einfach Personenfreizügigkeit aufkünden.
Den 5er und das Weggli kann nicht haben
Pragmatismus wäre, nur soviel Leute ins Land zu lassen, wie die aktuelle Infrastruktur es zulässt.
Verkehrsachse Bern - Kirchberg. Gemäss Ihrer Logik sollte es da keinen Stau geben da dies eine der Versuchsstrecken ist und das 80er Regime gilt. Erstaunlich das trotzdem sehr viel Stau herrscht.
noch praktischer wäre Tempo 62.4 km/h ?
GUIDOK das gegenteil von Pragmatismus ist heute der Fall. Die Progamatiker (noch das normales Volk) sollte tun was getan werden muss ohne den Kopf zu zerbrechen und die Fata Morgan's der möchtegerne Volkserzieher erlösen und sie wieder auf die richtige "Fahrspur" zurūckbringen.
Zahlen mit TWINT und solchem Müll !
siehe:
https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/2000/186/20070101/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-2000-186-20070101-de-pdf-a.pdf
Gibt es auch in anderen Bereichen nur einen Entscheid des Bundes bzw. Bundesrates, der auf Logik basiert? Siehe Palästinenser, UKR, Klima, Corona usw..🥴🙈.
Alles Irre.. Die Logik ist aus dem Land verschwunden. Niemand auf der Welt, die normal tickt, wird den Unsinn mitmachen
Darf mittlerweile gesagt werden, dass die linke Ideologie einer Schimäre nachjagen??
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Das Rechtsüberholen ab sofort einführen und LKW auf 100Km zulassen. Und es gibt viel weniger stau ab sofort.
Wenn ich hier so die Kommentare lese, kommt mir der Gedanke "der Hirte pfeift, die Hunde bellen im Takt ". Offensichtlich kann man jeder Idee, auf welche wieder eine unsinnige Verordnung folgt, etwas abgewinnen. So sind wir halt zur folgsamen Schafherde geworden, welche so viel wie möglich geschert werden darf. Blöck....
In der Schweiz ist man sich gewöhnt in der Stosszeit 0 km/h oder 120 km/h zu fahren. das macht im Schnitt dann 60 km/h. Nun 80 km/h wäre dann ein Bonus von 20 km/h. Jedes Auto ist mit einer Anzeige der Durchschnittsgeschwindigkeit ausgerüstet. Einfach mal anschauen und sich Gedanken machen.