Heute Dienstagmorgen um 10.47 Uhr stellte die Weltwoche folgende Frage an die Kommunikations-Abteilung des Innendepartements von Bundesrat Alain Berset (SP): «In letzter Zeit ist Bundesrat Alain Berset als Pilot eines Privatfliegers über französisches Staatsgebiet geflogen. Dabei gab es Probleme, so dass die französische Flugüberwachung, allenfalls sogar die französische Flugwaffe intervenieren musste. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie um Beantwortung folgender Fragen ersuchen:
Wir ersuchten das Innendepartement um Beantwortung dieser Fragen bis Dienstag, 17.00 Uhr. Eine Antwort hat die Weltwoche nicht erhalten.
Stattdessen veröffentlichte das Departement um 16.55 Uhr eine Medienmitteilung, angeblich wegen «verschiedener Medienanfragen».
Offensichtlich setzt das Innendepartement von Alain Berset seine problematische Informationspolitik auch nach dem unfreiwilligen Abgang von Kommunikationschef Peter Lauener unbeirrt fort.
Die Stellungnahme des EDI lautet nämlich wie folgt: «Alain Berset hat am 5. Juli 2022 einen privaten Flug zwischen zwei französischen Sportflugplätzen unternommen. Er war allein an Bord. Bei diesem Flug führte seine Fehlinterpretation der Angaben der Luftverkehrskontrolle zu Beginn des Flugs zu einer Intervention der Luftpolizei. Nach einer Identitätskontrolle am Boden sowie einem Austausch über den Sachverhalt konnte Alain Berset seinen Flug mit dem von ihm gemieteten Flugzeug wieder aufnehmen.»
Alain Berset habe seine Pilotenlizenz 2009 erworben. Er miete – so seine Kommunikationsabteilung – gelegentlich ein einmotoriges Sportflugzeug.
Die Stellungnahme wirft allerdings mehr Fragen auf, als dass sie Antworten bietet.
Ja, Ja unser Bundesrat Berset. Er kann tun und lassen was er will und es wird von der Mainstream Presse und seinen Politkollegen anscheinend einfach toleriert. Ich frage mich, was muss dieser Bundesrat noch machen, dass endlich ein Aufschrei stattfindet. Man bedenke, Uli Maurer wurde wegen einem Auftritt mit einem Sennenkutteli fast zum Rücktritt genötigt!!
Passt doch bestens zum Cüpli Sozi, dieses Hobby. Das Fussvolk soll dann sparen und auf der Autobahn mit 60 fahren.
Das ist wieder typisch Sozi, den andren das Reisen und jegliches Hobby verbieten aber sich selber nicht daran halten
Dieser Bundesrat ist einfach nur noch peinlich.
Das wird immer verrückter mit diesem in der Zwischenzeit untragbaren Bundesrat.
Einen Flugfehler kann man im Fliegen korrigieren. Von der Luftwaffe vom Himmel auf den Boden herunter geholt zu werden, heißt, dass er die Instruktionen der Luftwaffe nicht befolgt hat. Die Frage stellt sich doch tatsächlich, warum er die Instruktionen nicht befolgen konnte.
Als Regierungsvertreter lässt er sich im Auto herum chauffieren, aber ein Flugzeug fliegt er allein. Offenbar ist er zuwenig geschult, um krasse Flugfehler zu vermeiden. Die Waffen des Jets waren auf den BR gerichtet!
Bundesräte haben auch ein Privatleben,Herr Mörgeli hat nicht das Recht ,in dieser Sache Auskunft von von Behörden zu Verlangen,und dann noch im Kommantoton bis 17 Uhr,da Berset nicht im Auftrag der Schweiz sondern rein perivat unterwegs war.Das geht den Mörgeli einen Dreck an. Geits eigentli no!
Herr Niederberger sind Sie sein Anwalt Wieso hat Herr Prof. Mörgeli nicht das Recht zu Fragen. Jeder Bürger hat das Recht einen Bundesrat etwas zu fragen. Die Bürger sind immer noch die Chef in diesem Land. Auch bei einem grossen Wahnsingen Bundesrat.
Die NZZ hat offenbar mehr Infos als die WW. Beliefert das Innendepartement nicht alle Presse mit denselben communiqués?
Vielen Dank für den aufklärenden Bericht, Herr Mörgeli. Als regelmässige Mitfliegerin eines Privatflugzeuges weiss ich, dass ein starker Charakter, Disziplin, exaktes Befolgen der Checkliste und ein tadelloser Gesundheitszustand für einen Piloten höchste Priorität haben. Es stellt sich die Frage, ob bei Berset nach der erzwungenen Landung in Frankreich ein Gesundheitscheck sowie ein Atemlufttest gemacht wurde. Bleiben Sie bitte dran, das interessiert die Leserschaft.
weg Herr Berset aber sofort was glauben diese ROTEN und Grünen eigentlich Sie können tun und lasse was sie wollen .Hauen Sie ab Herr Berset bitte.
Und schon wieder ist der Dauergrinser Christoph Mörgeli am „dreckele“ gegen Bundesrat Berset. Was haben Sie für ein Problem mit AB Herr Mörgeli? Ich habe Ihnen schon mal gesagt sie sollten sich auf das beschränken, was Sie am besten können: Die Geschichtsstunde am Samstag Morgen mit Ihrem Chef.
Die Dreckschleuder sind Sie, Herr oder Frau wegmitwladimirputin, mit ihren Beleidigungen. Es ist anzunehmen, dass Sie Professor Mörgeli in keiner Weise das Wasser reichen können und die Kommentarspalten nutzen, um ihren persönlichen Frust abzulassen. Bitte, lassen Sie es bleiben.
Ich bin froh, dass ich in der WW meine persönliche Meinung kundtun darf, obwohl sie den meisten Lesern nicht passt. Bei anderen Zeitungen wird man zensiert. Ich bin mit Herr Mörgelis Berset Bashing nicht einverstanden!
Ich frage mich was SIE für ein Problem haben. Niveauloser Name, nachts um 2 Uhr noch, od. wieder am Computer, gegen Ch. Mörgeli dreckele und ihn belehren, aber kein einziges Wort über Bersets Verhalten. Warum verteidigen Sie Berset nicht mit Argumenten? Finden Sie keine? Ich habe so eine Ahnung was Sie für Probleme haben.
Viele der Freitzeitzpiloten sind wegen irgend welchen Fehlern im Prozessablauf eines Fluges entweder durch die Kontrollstellen oder Aufsichtsbehörden entsprechend schon kritisiert oder gerügt worden und niemand macht ein derartiges Geschrei, ganz zu schweigen von den Linien- und anderen Berufspiloten, welche auch nicht von Bagatell Fehlern gefeit sind.
Ich habe Ferien und bin ausnahmsweise gerne mal bis 3 Uhr morgens auf der Terrasse. Was für Probleme sollte ich den haben Ihrer Meinung nach?
dieser Dauergrinser ist halt ein Inteligentes Bürschchen nicht wie Ihr roten und grünen wo noch nie einer Arbeit nachgegangen sind kein Studium abgeschlossen und Ihr meint man kann in der Politik mitreden. Zuerst mahl mal einer Arbeit nachgehen dann könnt Ihr wieder Anklopfen.
Die meisten nenne ihren Namen ! Sie aber dräcklen Anonym . Ist das ein Linkes Grüne Krankheit, oder reine Böshaftigkeit ? Herr oder Frau Oberschlau.
Zuviel „gibs gibs gaebeli“ Häme im Artikel - einen Drittel weniger und die Gedanken würden - mit entsprechendendem Schmunzler - selber fliessen. So ist leider alles vorgekaut.
zudem soll Alkohol bei Piloten ja schon öfters DAS Problem gewesen sein!
Den Pilotenfehler von BR Berset zu skandalisieren ist daneben. 1.) betrifft das sein Privatleben,worauf auch ein Bundesrat ein legitimes Anrecht hat. Und 2.):Jeder Mensch macht Fehler-auch ein Bundesrat.
ABER: Die Geschichte hat tatsächlich einen brisanten politischen Aspekt. Einmal mehr entpuppt sich Berset hier als Wasserprediger, der heimlich Wein trinkt. Private Hobbyfliegerei ist genau das, was seine Genossen als großes Pfui anprangern. Wie lange kann sich dieser Mann noch im Amt halten???
Wenn Sozialismus im Endergebnis heisst, dass ich zum Plausch im Privatflugzeug durch die Gegend fliegen kann, da muss ich mir echt überlegen, ob ich nicht wechseln soll. Jetzt, wo alle über den Benzinverbrauch schimpfen, da macht es natürlich auch Sinn, auf Kerosin umzusteigen. Diese Heuchler fahren demonstrativ mit dem Zug und verbraten dann Extrameilen in der Luft.
Fehlinterpretation, dies scheint mir eine Inkompetenz, die an diesem Kaiser in eigenen Gnaden, klebt.
Frankreich als Flugdestination, das Land der Kaiser und Könige, nicht überraschend.
Danke Herr Prof. Mörgeli, dass Sie dranbleiben, es muss alles auf den Tisch.
Er wurde also runtergeholt?
Köppel würde jetzt sagen: "Das ist sehr interessant ...!"
Und ich würde ihm zustimmen. Absolut.
Übeltäter in der Luft, zu Boden und bald noch im Wasser? Haben sie auch noch ein Böötli Herr Berset? Eventuell ein U-Böötli zum Untertauchen? Es ist an der Zeit, dass sie verschwinden, auf nimmer Wiedersehen.
Und so ein schräger Vogel will der Bevölkerung zum Wohlergehen verhelfen. Treten sie auf der Stelle zurück Herr Berset, bevor das Schweizer Volk sie rausschmeisst.
Man muss wohl vermuten, dass Berset seinen Flug nicht vorbereitet hat.
Wie der Journalist Moser, der mal nicht gemerkt hatte, dass er Wasser im Tank hatte. Er musste deshalb nach 10 Minuten notlanden.
Kein Wunder, dass letzterer meint, über aviatische Fehlleistungen müsse man lächeln. Blick-Piloten, halt.
Lieber Alain. Bis ja kein uns,patischer Kerl. Nimm doch Simonetta an die linke Hand, Cassis an die rechte Hand und gehe in den endlosen Sonnenschein und transzendendiert im Weltall. Das neue Webb-Telekop wird dann noch ein par schöne Föteli schicken.
Je höher der Flug, desto tiefer der Fall!
Auf Weiberjagt in Frankreich? Die französischen Künstlerinnen sind sehr kreativ.
Am Besten sie hätten ihn abgeschossen.
Der Mann hat Zeit: Familie mit drei Kindern, Wochenenden im Schwarzwald mit Geliebter, Freizeit Pilot in Frankreich, bei Laune halten der Verlags-CEOs Walder & Co und dann auch noch einmal die Woche eine Sitzung mit dem Bundesrat in Bern…
Dass da keine Zeit blieb um die Schweiz auf eine Pandemie vorzubereiten kann man BR Berset kaum vorwerfen… 😉
Hat er sich au mission privée als monsineur Tigrillo zu erkennen gegeben, was dann den Franzosen spanisch vorkam und sie ihn vom Himmel holten?
Dieser Irrflug bleibt ohne Konsequenzen.
So wie Hunters Laptop und Joe's Korruptionsbelege u.v.m.
Nichts hat Folgen.Nichts.
Mein positives denken ist langsam beeinträchtigt.
Die ganzen Covid,Kriegs und Klimabetrüger müssen hoffentlich irgendwann büssen🙏
Für die, welche mit der Fliegerei nicht so bewandt sind: Bis zwei Kampfjets aufsteigen und ein Flugzeug zur Landung zwingen (eine Stufe vor Abschuss), sind idR. im Vorfeld schon einige Regeln und Gesetze (inkl. div. Warnungen durch die zuständige Luftraumüberwachung) missachten worden. Darauf erfolgt automatisch eine Untersuchung und entsprechendes Strafverfahren. Die Kosten trägt der fehlbare Pilot.
Die Stufe vor dem Abschuss war das Problem.
Die GPK täte gut daran, in nächster Zeit die Spesenbezüge und die Tätigkeiten der Departements Anwälte von Berset genauer unter die Lupe zu nehmen. Nicht dass dann diese auch wie sein Departementssekretär 3.5 Stunden insgesamt mit Berset's Privatangelegenheiten sich befassen 😉
Alain Berset ist mit einem privatjet geflogen. Dabei ist er Privatperson. Offensichtlich hat er einen kleinen Fehler gemacht und konnte dann seinen Flug fortsetzen. Herr Mörgeli,was haben Sie für ein Problem mit Alain Berset? Was wollen Sie uns mitteilen?
So werden eben fake news verbreitet. Er ist nicht mit einem Privatjet sondern mit einem einmotorigen Privatflugzeug geflogen. Das ist ein himmelweiter Unterschied und im Kontext wichtig.
@michaeljau, Wer mit der Luftverkehrs-kontrolle nicht korrekt kommunizieren kann, hat in der Luft nichts verloren auch wenn er Alain Berset heisst und Bundesrat ist. All die Pannen und Verfehlungen in seinem Departement, wie auch privat wären ohne kritischen Journalismus und Herr Mörgeli nicht an die Öffentlichkeit gekommen.
Lauener- rossier- michaeljau???
Für die, welche mit der Fliegerei nicht so bewandt sind: Bis zwei Kampfjets aufsteigen und ein Flugzeug zur Landung zwingen (eine Stufe vor Abschuss), sind idR. im Vorfeld schon einige Regeln und Gesetze missachten worden. Darauf erfolgt automatisch eine Untersuchung des Vorfalls und entsprechendes Strafverfahren. Die Kosten trägt der fehlbare Pilot.
Ein interessantes Hobby hat er, der Genosse. Und dann noch so umweltfreundlich.
Berset soll ja gem. Turnus 2023 Bundespräsident werden. Wenn die Bundesversammlung diese egoistische Null-Nummer tatsächlich als BR-Präsident wählt, wird sie wohl jegliche Glaubwürdigkeit verlieren.
Berset:Nicht anhalten, fliegen lassen bis er kein Benzin mehr hat
das Flugzeug könnte auf Unschuldige zusteuern. Auf einen Kindergarten oder so... nein... das ist keine Lösung.
A. Berset würde sehr gut daran tun das Volk jetzt mit vollumfänglicher Ehrlichkeit zu entwaffnen. Jeder macht mal Blödsinn. Und jemandem der Grundehrlich wird vergibt man auch.
Er soll einfach mit allem auspacken und nichts mehr in den Schubladen versteckt halten. Das wäre revolutionär und 2022. Und seine Connections für das Gute einsetzen, und einfach seinen Job fürs das Volk machen.
Der ist wortwörtlich abgehoben!
Jetzt weiss ich warum wir dringend die Kampfflugzeuge brauchen.
Um abgehobene Regierungsleute bzw. Utopisten auf dem Boden zu begleiten.
Nächste Landebahn Ettlingen, etwas auffällig für ein Redner-vous.
Fliegen ist das eine, eine Flugreise planen und korrekt durchführen das andere.
Die Wetterbeurteilung und die Flugwegwahl im Sichtflug braucht viel Erfahrung.
Es scheint sich um eine sensible Luftraumverletzung zu handeln. Etwa so wie wenn man in den Luftraum von Zürich ohne Koordination einfliegen würde.
Speziell ist, dass in Frankreich am Funk oft auf französisch kommuniziert wird. Scheinbar ist das „patois“ mit der Französischen Sprache nur teilweise kompatibel…;-)
Man sieht, BR Berset ist nicht nur bei der Arbeit und beim Vertuschen von Affären inkompetent..
Auch im Bundeshaus pilotiert Berset nach seinen Privaten Politik Vorstellungen. Deshalb müssten wir, das Volk, als Verfassungs-Polizei Ihn auch aus dem Bundeshaus holen und die BR-Lizenz annullieren.
früher oder später wird jeder vom himmel abgeholt...
Da wird der Monsieur Le Conseiller federal Suisse schon mit seinem passeport diplomatique sich aus der Affaire gezogen haben, oder SP Pateikollegin Madame La Conseillère Federal Sommaruga als Chefin des BazL hat ihre Beamten eingeschaltet um Monsieur Le Roi Soleil rauszuhauen. Ein Normalsterblicher wäre wohl kaum erneut starten gelassen worden nach solchem Zwischenfall mit Einsatz der Luftstreitkräfte. Hatte der Tigrillo es pressant zu einem tête-à-tête privée, diesmal in einem hôtel française.
"Die Stellungnahme wirft allerdings mehr Fragen auf, als dass sie Antworten bietet." Genau so die zentrale Frage. Verfügt er über genügende Flugkilometer, um alleine ein Flugzeug steuern zu dürfen????
Bundesrat Alain Berset hat so stark jede Bodenhaftung verloren, da kann er jeden Spaziergang seinen Flugkilometern anrechnen.
Wo Berset ist, ist die Polizei nie weit weg.
Alain Berset hat auffallende Ähnlichkeiten mit Johnny English: Man lebt nur dreimal
(https://www.youtube.com/watch?v=M3BJXOzy-Ig) Oder ist J. English Un-Geist in Berset gefahren?
Fliegen kann er auch nicht……klimaneutral? Typisch Sozi links reden und rechts fliegen und natürlich jede Menge Freizeit.
Fliegen kann er auch nicht……klimaneutral?
Wenn das ein SVP-Bundesrat gewesen wäre, hätte der Blick heute 50 Seiten !
Ich interessiere mich nicht für die Freizeit von unserem Gesundheitsminister. Mich interessiert sehr stark, wie er das Gesundheitssystem auf die nächste Krise gemäss Pandemieplan vorbereitet. Ein ähnliches Desaster verzeihe ich ihm und dem Bundesrat nicht mehr.
er ist jetzt Innenminister. 🙁
Klo Putzer im Migros würd ich besser finden. Und den Klo Putzer ins Amt. irgendwie ist die Bodenständigkeit verloren gegangen. Das ganze mit dem Flugzeug vielleicht gar nur ein Sinnbild des Universums? 🙂
Toni Brunner wäre auch Super als Bundesrat.
oder Herr Köppel 😀
sorry mein fehler... die Gesundheit ist ja wohl dem inneren zugeschrieben...
Man muss sich schon saublöd anstellen, damit die Luftwaffe für Ordnung sorgt.
Top, unser ach so fehlerloser Bundesrat ist schon wieder in ein Fettnäpfchen getreten und wird von der französischen Luftpolizei herunterbegleitet 😂👍🏻. Passt doch zu diesem Macho. Das Fussvolk soll sparen gemäss seiner SP-'Schwester' Sommaruga und mit 60 km/Std. herumtuckeln, währenddessen der Herr in der Gegend herumfliegt ... Wasser predigen und Wein trinken, das Kredo der SP. Die Nebenwirkungen der drei Spritzen sind halt vielfältig...
Schön, daß die Schweizer die gleichen Probleme wie die Deutschen und die Österreicher mit ihrer Herrschaftsriege haben. Woran das wohl liegen mag?
da müssen noch einige Köpfe rollen in Bern. Alle wo diesen Arroganten Herr schützen, und das mit einem Jährlich Geschenk von 150000 CHF für einen Halbtags Job.
Volltrottel? Sozialistischer Egoman? Nicht doch, weit gefehlt! Modern, aufgeschlossen, fortschrittlich, liberal, zukunftsgerichtet, weitsichtig, weise, klug, geschickt, usw.
Trainieren sollte man immer...manchmal weiss man nie was der neue Tag bringt. Ich weiss nicht warum, aber ich erinnerte mich gerade an das Schicksal von Moïse Kapenda Tschombé, dem Diktator, Playboy aus Katanga, der versuchte 1967, mit einem Sportflugzeug, die Anklage von Hochverrat gegen das Volk zu entrinnen. Er wurde aber auf dem Weg nach Tunis gezwungen, in Algerien zu landen ( algerische Flugwaffe) und starb dort nach zwei Jahren an „Herzproblemen“. Er war 50 Jahre alt geworden.
Linke Politiker:innen machen keine Fehler! Sie sind schliesslich die Guten™.
Dass Hr. Mörgeli es überhaupt wagt, hier nachzuhaken. 😉
Perfekte Metapher. Alain, der Bruchpilot, nicht nur als Covid-Minister.
Vielleicht wollte er über Frankreich nach Moskau fliegen um Vladimir zur Vernunft zu bringen. Wie man auf dem roten Platz landet hat Matthias Rust vor Jahren schon vorgemacht.
Aie! Notre BR Alain Trigrillo wurde offenbar wegen eines Fehlverhaltens von 2 Kampfjets der Französischen Streitkräfte zur Landung gezwungen. Oups - ça va coûter cher - vraiment très cher!
Das zahlt doch sicher der Schweizer Steuerzahler. Der hat ja auch für seine Affären geblecht!
Zuerst musste er aus dem Schwarzwald geholt werden, und nun muss er sogar vom Himmel geholt werden. Herr Berset ist sicher geimpft, also sollte er nicht fliegen. Geimpfte Piloten haben eine strark eingeschränkte Flugtauglichkeit. British Airways hat den Tod von vier geimpften Piloten zu beklagen. Andere Piloten verzichten freiwillig auf weitere Einsätze, weil sie sich nach der Impfung nicht fit fühlen. Also Herr Berset: Bleiben Sie zu Hause!!!!
Lasst doch mal den Berset in Ruhe.Ist ja nichts Gravierendes passiert.Er durfte nach dem Zwischenfall den Flug fortsetzen.
Wäre es nicht Berset gewesen, wäre er im Knast "gelandet"?
Als Geimpft ? ist das eine Straftat!
Holen Sie sich Ihren Herbst-Booster und den Bick am Kiosk und lassen Sie UNS in Ruhe.
Das kostet eine Menge, denn augenscheinlich mussten französische Kampfjets eingesetzt werden die ihn zur Landung zwangen. Die WW muss dranbleiben, denn nach all dem was sich dieser zum Kapitalisten verkommene Sozi Berset privat auf Kosten der Steuerzahler erlaubte ist nicht auszuschliessen, dass er die mit dem Kampfjeteinsatz verbundenen Kosten als "Spesen" abrechnen wird. Wie hat der nur den Pilotenschein geschafft?
Bald wird uns BR Berset wieder jeden Mittwoch zu Corona und/oder Affenpocken und den notwendigen Freiheitsbeschränkungen einstimmen. Und die Nation wird an seinen Lippen hängen.
Privatflugzeug??? Klima!!! Klima!!! Klima!!!
Ich glaube, dem ist Inzwischen sein Job scheissegal geworden
Was noch alles und wie lange noch?
Informationspolitik wie in Kuba! Aber nur wenn es um Liebling-Boy Berset geht.
Ja, Ja unser Bundesrat Berset. Er kann tun und lassen was er will und es wird von der Mainstream Presse und seinen Politkollegen anscheinend einfach toleriert. Ich frage mich, was muss dieser Bundesrat noch machen, dass endlich ein Aufschrei stattfindet.
Man bedenke, Uli Maurer wurde wegen einem Auftritt mit einem Sennenkutteli fast zum Rücktritt genötigt!!
Irgendwie niedlich, um kein weiteres Aufsehen zu erregen reiste unser Alain Berset statt mit dem Bundesratsauto und Chauffeur diesmal mit einem gemieteten Kleinflugzeug ennet due Grenze. Nun, der Schuss ging hinten raus- der Spott ist ihm sicher🤣
Herrr Mörgeli, rechechieren Sie doch weiter, BR AB hat bestimmt eine Geliebte in Frankreich 🫢
Ist es nicht so, dass auch ein Sportpilot regelmässige Flugstunden absolvieren muss, um seine Lizenz zu behalten? Das gelegentliche Anmieten eines kleinen Flugzeugs dürfte dafür kaum reichen.
BR. Berset hat ein eigenes Abkommen mit dem BAZL abgeschlossen.
Mindestens 12 Flugstunden pro Jahr. Ein Flieger braucht mindestens 30 Liter Sprit pro Stunde. Aber uns befiehlt er sparen, unter anderem wegen der sogenannten „Hitzekatastrophe“. Einfach widerlich, diese linken … (Selbstzensur!)
Das ist wieder typisch Sozi, den andren das Reisen und jegliches Hobby verbieten aber sich selber nicht daran halten
Dieser Bundesrat ist einfach nur noch peinlich.
Passt doch bestens zum Cüpli Sozi, dieses Hobby. Das Fussvolk soll dann sparen und auf der Autobahn mit 60 fahren.
Das wird immer verrückter mit diesem in der Zwischenzeit untragbaren Bundesrat.
Wenn er so fliegt wie politisiert muss er nicht mehr zurücktreten.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Einen Flugfehler kann man im Fliegen korrigieren. Von der Luftwaffe vom Himmel auf den Boden herunter geholt zu werden, heißt, dass er die Instruktionen der Luftwaffe nicht befolgt hat. Die Frage stellt sich doch tatsächlich, warum er die Instruktionen nicht befolgen konnte. Als Regierungsvertreter lässt er sich im Auto herum chauffieren, aber ein Flugzeug fliegt er allein. Offenbar ist er zuwenig geschult, um krasse Flugfehler zu vermeiden. Die Waffen des Jets waren auf den BR gerichtet!
Bundesräte haben auch ein Privatleben,Herr Mörgeli hat nicht das Recht ,in dieser Sache Auskunft von von Behörden zu Verlangen,und dann noch im Kommantoton bis 17 Uhr,da Berset nicht im Auftrag der Schweiz sondern rein perivat unterwegs war.Das geht den Mörgeli einen Dreck an. Geits eigentli no!
Die NZZ hat offenbar mehr Infos als die WW. Beliefert das Innendepartement nicht alle Presse mit denselben communiqués?