Die 12 von den 196 Unions-Abgeordneten, die der Abstimmung fern blieben, waren zwar nicht alleine verantwortlich, dass das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz von CDU-Chef Friedrich Merz abgelehnt wurde. Doch wenn man die 23 FDP-Abweichler von insgesamt 90 Fraktions-Mitgliedern dazuzählt, wäre es möglich gewesen, den Asyl-Vorschlag durchzubringen. Denn der Entwurf verfehlte die Mehrheit um 13 Stimmen. Erst recht durch gekommen, wäre das Gesetz, wenn nicht mehr als ein Viertel der FDP-Fraktion die Zustimmung verweigerte hätte.
In der Union sorgten vor allem prominente Abgeordnete wie Helge Braun, Monika Grütters und Roderich Kiesewetter für Unmut, indem sie sich der Abstimmung entzogen. Bei der FDP gab es sogar zwei aktive Nein-Stimmen sowie fünf Enthaltungen, 16 blieben der Abstimmung fern – darunter Marco Buschmann, der ehemalige Justizminister.
Die Feiglinge werden sich immer hinter Mama Merkel verstecken, ob die aus den eigenen Reihen oder den Reihen der anderen Altparteien kommen ist egal. Die Zügel hat der Merz nie in die Hand bekommen. Er war lediglich der Schiffskopf auf Zeit, der jetzt von der Kapitänin wieder ausgetauscht wird!
Kieswetter von der CDU und Panzer-Toni von den Grünen gehören langst in den Schützengraben im Donbass. Dann vergeht diesen Kriegstreiber schnell den Krieg,
Merkel - Honeckers Rache an der BRD - regiert seit 20 Jahren. Keine Spur von Emanzipation bei der heutigen Politikergeneration (ausser AfD). Was für ein Armutszeugnis. Die "antifaschistische" Brandmauer als Wiedergänger der "antifaschistischen" DDR-Mauer. Ein Land auf dem Weg in den Ruin und die Barbarei.