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Bild: ALEXEI DRUZHININ / KEYSTONE

China und die Ukraine: Erstens braucht es subito eine Waffenruhe. Zweitens müssen die Sanktionen aufgehoben werden

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03.03.2023
Der Tagi-Redaktor und Umweltfreund Stefan Häne hatte letzten Freitag nicht seinen besten Tag. Er bezeichnete mich als «Sonnenkönig», der Volksabstimmungen verhindern wolle. Mein Leser-Kommentar: «Sich zuerst informieren. Und dann kom ...
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6 Kommentare zu “China und die Ukraine: Erstens braucht es subito eine Waffenruhe. Zweitens müssen die Sanktionen aufgehoben werden”

  • Ex Mittelständler sagt:

    Waffenruhe und keine Sanktionen, ja, ja, aber zuerst soll Russlan alles bis zur Westgrenze säubern. In Kiev ist eine kriminelle und korrupte Bande am Werk und die ist von den Cousins in den USA gesteuert und bewaffnet und mit blankem Papiergel versorgt. Erst dann wird einen Regimewechsles in der Ukraine erfolgen. Die Zukunft gehört ihr dann, nich vorher

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  • ulswiss sagt:

    "Sinkende Inflation bringt nominal sinkende Zinsen mit sich" Die Zinsen auf Sparkonten sind immer noch weit unter der Inflation und noch viel weiter unter der tatsächlichen Teuerung. Es ist absolut nötig, diese Situation zu lösen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Ich frage mich, weshalb Bodenmann es einfach nicht zur Kenntnis nimmt, das man mit Flatterstrom kein modernes Industrie- und Dienstleistungsland betreiben kann. Deutschland mit 80% Flatterstrom wird es so nicht geben. Entweder ist der Anteil viel kleiner oder Deutschland wird zu einem Drittweltland. Aktuell eher wird das Zweite wahrscheinlich eintreffen.

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  • jazzisback sagt:

    ''Drittens muss die Ukraine, die Kornkammer Europas, wieder Getreide liefern können. Afrika kann aufatmen.'' Korrektur zum Getreideabkommen: 1. Kann die Ukraine ungehindert über Odessa exportieren 2. auch Russland, hinsichtlich Weizen der Nr. 1 Markt, liefert hunderttausende von Tonnen, welches es Afrika und dem globalen Süden GRATIS zur Verfügung stellt. Es ist wie mit dem Dünger: Europa hält die Container-Schiffe für sich selbst zurück. Nur 3 Schiffe, 2 Dschibuti/1 Jemen sind gelöscht worden.

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  • kostas sagt:

    Die Sanktionen sind gegen Europa gerichtet. Russland hat sofort umorientiert und macht weiter als ob nichts wäre. So ist die Sachlage. Russland ist eh richtig egal, sie haben alles, sie produzieren alles, verkaufen alles und kaufen alles. Bleib locker VdL

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    • jazzisback sagt:

      Ja, Russland hat alles. Deswegen versuchte und versucht man es mit der Finanz-, und Wirtschaftskeule. Reserven klauen, Währungskrieg anzetteln, Swift sperren, Zinsen im Vergl. zum Westen, auf hohem Niveau halten, ganz Absatzmärkte schliessen ... etc.

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