Die Glorifizierung einer Kriegspartei und die Dämonisierung der anderen Seite brächten keine Lösung, sagte AfD-Chefin Alice Weidel in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Damit wies sie den Vorwurf einer angeblichen Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin, der ihr und ihrer Partei angelastet wird, zurück. Stattdessen forderte sie, dass eine «sehr ausgewogenere Sichtweise auf die Dinge» nicht mit Sympathie für Russland verwechselt werden solle.
Zuvor hatte Jan Stöss, der Leiter der Abteilung Recht und Organisation im Verteidigungsministerium, eine besondere Nähe der AfD zu Russland hervorgehoben.
Weidel wünscht sich, «dass die Bundesregierung stärker auf Ausgleich setzt».
Weltwoche daily
Ja sollen wir jetzt etwa eine Sympathie hegen für amerikanische Staatsstreiche, für Farbenrevolutionen und für die US-Destabilisierungspolitik? In Syrien und der Ukraine hat diese US-Politik über eine Million Opfer gefordert. In Deutschland mit der Sprengung der deutschen Energieversorgung Hunderttausende von Leben und eine verkürzte Lebenserwartung. Wer hat da nicht Sympathie für die Russen, welche diese völkerrechtswidrigen Angriffskriege der USA stoppt? Ich kenne niemanden, sie?
Vertreibt endlich diesen Dämon des Deepstates. Es wäre so einfach: Frieden mit AfD und Frieden mit Russland.
Pandemien, Klima- und Energiepläne, vorbereiteter Krieg gegen Russland und anderer Unsinn sind die Medien, um in der westlichen Gesellschaft Angst zu schüren, zu täuschen- wer für den Untergang der westlichen Titanic verantwortlich ist, und die Verantwortung auf etwas anderes abzuwälzen. Die Niederlage des westlichen Modells steht ebenso unmittelbar bevor, und die verrückte Elite, die jetzt regiert, versucht alle Gegenstimme zu ersticken- als "Feinde des deutschen Staates". Orwell !!!!