Waldkauf in ThĂŒringen: 10 Millionen Franken aus rein ideologischen GrĂŒnden verpulvert. Praktischer Nutzen Null. DafĂŒr dĂŒrfen wir mehr Porto zahlen. Und wahrscheinlich sehr hohe Gagen fĂŒr die «Intellektuellen», die sich das ausgedacht haben.
Wald zu post-en ist doch geradezu zwingend, wenn man zurĂŒck auf die BĂ€ume will.
Noch geiler ist,das dies zu einem ĂŒberhöhter Kaufpries erworben wird:Die Gemeinde Schwallungen hatte auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet. Laut BĂŒrgermeister Jan Heineck (CDU) hatte das finanzielle GrĂŒnde. Der Verkaufspreis habe weit ĂŒber dem ĂŒblichen Verkehrswert gelegen und die Möglichkeiten der Gemeinde gesprengt, sagte er MDR THĂRINGEN. Er bedauere, dass der Wald nun anderweitig verĂ€uĂert wird. "Hurra die Schweizer Post war da" Da freut sich Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Klimawahn und CO2 Schwindel treiben immer die schlimmeren BlĂŒten. Das Klima wird nicht besser, wenn der Wald der Schweizer Post gehört und nicht mehr dem Deutschen Staat. Verblödung Total
Wieviel hat der Kauf genau gekostet? BR Rösti reagieren sie. Die beiden Herren mĂŒssen der Post den Wald aus eigenen Mitteln abkaufen, ansonsten mĂŒssen sie gehen. Das geht doch nicht. Bei der Post soll gespart werden, die Tarife werden teurer und hier wird einfach ohne Rendite Geld verpufft. So können Staatsbetriebe nicht mit unserem Geld umgehen.
Die SRG ist bezĂŒglich Korrespondenten und "Experten" bereits voll bei der ARD (Deutschland!) abonniert. Wenn es sich dann noch um eine Frau und/oder GrĂŒne handelt ist der Beitrag sicher.
Die Teutonisierung unserer Medien nimmt auch im Printbereich ĂŒberhand, wird doch die Auslandsberichterstattung des ZĂŒrcher "Tages-Anzeigers" bereits vollstĂ€ndig von der links-grĂŒnen Redaktion einer Zeitung in SĂŒddeutschland ĂŒbernommen.
Ich finde die Lösung der Schweizer Post gut, schlieĂlich verschwindet das Geld nicht in den Taschen irgendwelcher GeschĂ€ftemacher, die angeblich in Timbuktu BĂ€umchen pflanzen.
Ich selbst bin klimapositiv! Ich habe ein GrundstĂŒck in Sachsen-Anhalt mit riesigen Eichen erworben. Wenn die Sonne scheint wird CO2 in Sauerstoff und Kohlehydrate umsynthetisiert. Dieser CO2 Verbrauch ĂŒbersteigt bei weitem die durch mich indirekt veranlassten CO2 Emissionen.
Ich zahlte allerdings nur 1 âŹ/mÂČ
Lieber violoncelli
NatĂŒrlich ist es schön, wen sie Freude an Ihrem VON IHREM GELD bezahlten Wald haben. Das ist ja reine Privatsache!
Aber darum geht es hier doch nicht.
Es kann schlimmer fast nicht mehr werden mit der Post: Porto-Erhöhung, Filialen schliessen, und jetzt noch verdeckt Wald in D kaufen zur CO2 Kompensation. Ist dieser Apparatschik Levrat und der fantasielose Ex-McKinsey-Mann Cirillo jetzt komplett von Sinnen? Feuern, sofort und zwar beide, bevor sie den nÀchsten Blödsinn veranstalten.
Hatten diese BĂ€ume bisher den CO2 Ausstoss des prinzlichen Fuhrparks zu Sauerstoff und Biomasse verwandelt, tun sie das jetzt ausschliesslich fĂŒr die gelben Fahrzeuge der schweizer Post. Ich staune.
Kann es sein, dass der Wald aus ganz anderen GrĂŒnden gekauft wurde? In Deutschland sollen jetzt ĂBERALL neue Windparks entstehen... im Zuge der irrsinnigen deutschen Energiepolitik. Da wird doch sicher auch vor diesem Forst nicht Halt gemacht und DANN ist er sehr viel mehr wert als vorher. Dann wĂ€re die "Investition" pure Spekulation...
Man könnte meinen, der Klimaschutz sei in aller Munde. Doch bei der letzten Abstimmung zum Thema haben sich 57 Prozent der Stimme enthalten, 26 Prozent haben zugestimmt und 17 Prozent haben das Gesetz abgelehnt. Man muss der Post zugestehen, sie hat ein feines GespĂŒr dafĂŒr, was die öffentliche Meinung angeblich wĂŒnscht. Noch viel wirksamer wĂ€re es, brasilianischen Urwald vor dem Abholzen zu retten.
Eine kleine Satire am Rande: unsere Tochter macht die Lehre auf einer kleineren Gemeinde im Kt. BE. Sie musste 140 Briefe vorbereiten. Als sie sich aufmachte, diese im Briefkasten im Dorf einzuwerfen, weil es seit einigen Jahren keine Post mehr gibt im Dorf, sagte ihr ihre Chefin, sie solle das nicht machen. Der Pöstler habe es nicht so gerne, wenn der Briefkasten zu voll sei!!!!! Die Chefin brachte die Briefe dann an einen Postschalter. Wo bleibt da der Service Public?
Ich verstehe Ihre Aufregung nicht, Herr Köppel. Die Post setzt unser Klimaschutzgesetz konsequent um. Wir alle mĂŒssen CO2-neutral werden und jedes Unternehmen muss Beweise vorlegen. NatĂŒrlich ist das ein riesiger Humbug. Aber er ist Gesetz. Den Waldkauf zu verschweigen, ist bewusst gefĂŒhrter Wahlkampf der Post. Wenn die WĂ€hler schon jetzt erkennen, welcher Wahnsinn im Namen des Klimas abgeht, könnte das die verhasste SVP stĂ€rken. Deshalb schweigt die Post zu ihrer grossen Klima-Heldentat.
Mein (Un)VerstĂ€ndnis zu dieser Sache ist gewalig gewachsen. Ich wusste, ich muss eine âNeinâ Stimme zum Klima / Co2-Gesetz abgeben. Seit heute verstehe ich warum. Dankschön an die Post und WWâŠDas wird ein SVP-Herbst( Fest)
Seit Freiburger Politiker der CVP und SP an der Spitze der Post stehen, geht es mit den Dienstleistungen der Post bachab. Da sind nicht die Angestellten Schuld sondern die abgehobenen Leute an der Spitze. Die Poststellen, auch solche die durch Private neben ihrem Bezrieb fĂŒhren, werden immer mehr abgebaut mit dem Ziel Gewinnoptimierung. In den Ortschaften Valbella, Parpan, Churwalden und Malix gibt es nur beim Coop Churwalden eine Postabgabestelle.
Was hier, hinter dem RĂŒcken von uns BĂŒrgern, mit unseren Steuergeldern alles gemacht wird, ist doch hochkriminell!
LEVRATâs SchildbĂŒrgerstreich fachkundig unterstĂŒtzt von Roberto CIRILLO.
Betrieb und Unterhalt dieses Waldes wird in Zukunft auf Staatskosten via Schweizer Post erledigt.
Ironie: SinngemĂ€ss mĂŒsste die CH Luftwaffe in Holland ein Segelschiff kaufen um damit etwas GRĂNER auszusehenâŠ
Der moderne Ablasshandel, wir hatten es schon davon. Aber Moment, vielleicht war dies ja auch ein genialer geschĂ€ftspolitischer Schachzug! Die Post hat viel mit Papier zu tun. Man denke nur an die Briefmarken, wenn diese denn noch gedruckt werden. Und was benötigt man zur Papierherstellung? Holz! Man kauft also seine eigenen Rohstoffe. Chapeau! Wenn der Forst dann abgeholzt ist, kann man dort - wie in ThĂŒringen ĂŒblich - WindrĂ€der aufstellen. Doppelt gut! Man nennt das wohl Win-Win-Situation!
Ganz genau. Das ist es, was uns hier vor Ort zuerst in den Sinn kam. Billige RodungsflĂ€che fĂŒr Windparks. đ€ź
Und dann, ach wie praktisch, ist auch noch der BorkenkĂ€fer da. Wer will's widerlegen? Der ist ja auch Dauergast in allen GesprĂ€chen und muss umgehend abgeholzt werden. Ausbreiten konnte er sich auch nur durch das Missmanagement im Forst und den sog. "ökologischen Waldumbau". Dass man fĂŒr den Zeit braucht, hatte wohl keiner auf dem Schirm. GruĂ aus SĂŒdthĂŒringen
Danke! Es ist allerdings erschreckend, wie nah Satire bei der Wahrheit liegen kann...GruĂ aus Oberbayern!
Klimatrickserei: Konzern X kauft, besitzt Co2-Vernichter, Kompensierer, Neutralisierer in Form vom Baum, Meer usw. Wird dadurch Co2-Neutral oder noch besser positive Bilanz, kann Zertifikate erstellen und diese an kleine Unternehmen verkaufen, die nicht kompensieren können, diese Kosten mĂŒssen dann weiter an den Kunden abgewĂ€lzt werden. Schlecht fĂŒr den Kunden, Unternehmen. Gut fĂŒr Konzerne und Zertifikatersteller. Versteh ich das richtig? Das Ende der Kette wird abgeschöpft, der NormalbĂŒrgerâŠ
FĂŒr die KlimaneutralitĂ€t wird man sich in der Zukunft um WĂ€lder reissenâŠEigentlich kann ich soviel CO2 in die AtmosphĂ€re schleudern wie ich will, ich muss einfach in Besitz und Pfleger von BĂ€umen sein, die dies kompensieren. Also Clever gemacht, Klimatrickserei, das Geld richtets wieder mal. Ich habe einen KlimaneutralitĂ€tsbaum zum Preis von 1.Mio.- zu verkaufen, steht bei mir im Garten, ohne Lieferung, kann abgeholt werdenđ€Łđ€Łđ€Ł
Ich empfehle Ihnen dringend mehr GeschĂ€ftstĂŒchtigkeit. Ihren Baum zum Schleuderpreis von 1 Mio. anzubieten, ist geradezu fahrlĂ€ssig. SpĂ€testens in 10 Jahren wird der Preis fĂŒr das knappe Gut bei 3 Mio. liegen. Und auf keinen Fall abholen lassen. Der glĂŒckliche KĂ€ufer wird Ihnen gerne ein fĂŒrstliches Jahresgehalt fĂŒr die liebevolle Pflege des Baumes bezahlen, wenn er dafĂŒr in Ihrem Garten weiterhin fleissig CO2 vernichten darf.
Danke, fĂŒr Ihre Weisheit. Als zukĂŒntiger Klima-,Finanz- und Lobbytrickser, werde ich ihren Rat befolgen, mir ein paar GrĂŒne anstellen, die im guten Glauben meine BĂ€umchen pflegen, politisch mich unterstĂŒtzen und Co2-NeutraliĂ€t verteidigen und damit meine Kassen fĂŒllen. lrgendwie werde ich auch so an Steuern sparen. Ich werde dieses leicht (verdiente) Geld, mit meinen befreundeten Trickser auf eure Kosten verjubeln und natĂŒrlich GrĂŒne-Parteien mit Spenden finazieren. Meine Geldquelle sprudelt..
Wurde Levrat von der SVP nicht als BR-Kandidat ins Spiel gebracht?
Mit dem Weltwoche-Artikel: âTreibhauseffekt - Dichtung und Wahrheitâ: https://weltwoche.de/?post_type=weekly&p=53156 ist doch klargestellt, welcher Unfug diese pseudo-Rechtfertigung fĂŒr WaldkĂ€ufe ist! Der Mensch spielt fĂŒr die CO2-Konzentration der ErdatmosphĂ€re nur eine vernachlĂ€ssigbare Rolle und zudem ist die Rolle der CO2-MolekĂŒlkonzentration in der ErdatmosphĂ€re fĂŒr die TroposphĂ€rentemperatur- und die Klimaentwicklung der Erde so gering, dass sie nicht nachweisbar ist.
Kommt noch hinzu, dass der CO2 Gehalt in der Luft bedrohlich tief bei 0.04% liegt. In TreibhĂ€usern sind CO2-Generatoren am Werk - man möge sich das mal auf der Zunge zergehen lassen! - und das Volk nötigt man mit wissenschaftlich widerlegtem MĂŒll, welcher seinen Ursprung in den veralteten Papieren des Club of Rome hat (Limits of Growth oder so Ă€hnlich, fernab jeder Wahrheit). Das offen erklĂ€rte Ziel: Manipulation der Bevölkerung durch Angstverbreitung
Sehr geehrter Herr Köppel
Noch sind Sie Nationalrat. Tun Sie etwas!
Unserer Post sind wohl die PostgĂ€ule durchgebrannt! Levrat hat sich vielleicht den Gates als Vorbild genommen, der AckerflĂ€chen aufkauft. Jedenfalls gehört diesem dekadenten Treiben ein Ende gesetzt, ansonsten kommen diese klimahysterischen Akteure, die auf unsere Kosten Ablasshandel betreiben, auf immer skurrilere Ideen. Leider sind immer mehr Linke in FĂŒhrungspositionen, die unsere Institutionen kaputt machen.
Ich durfte in Nicaragua mal eine Delegation aus Washington D.C. von der Worldbank empfangen. Sie kamen mit 4x4 Range Rover aus der Hauptstadt Managua angereist und inspektionierten unsere Teakholz-Plantagen im SĂŒden fĂŒr die wir viel Geld fĂŒr CO2-Zertifikate erhielten. Diese Zertifikate ist ebenfalls Humbugg. DafĂŒr wurde mit Steuergelder eine riesige BĂŒrokratie in Washington aufgebaut. Man will immer mehr Staat und diejenigen die noch 40 Stunden pro Woche arbeiten sollen es finanzieren.
Wirklich absurd wie Beamte sich als Manager gebahren wollen, jedoch keine Ahnung haben vom FĂŒhren eines Betriebes. Zudem wird das Weltklima ĂŒberhaupt nicht beinflusst, wenn jetzt die Post EigentĂŒmer eines Waldes ist. Wenn schon, hĂ€tte die Post Brachland kaufen und aufforsten mĂŒssen. So hĂ€tte man zusĂ€tzliche CO2 Gase biologisch gebunden. Aber KlimaneutralitĂ€t ist doch nicht der Auftrag der Schweizer Post, oder? Ihr Auftrag ist kostengĂŒnstig die Brief- und Paketversorgung helfen sicherzustellen.
Wahrscheinlich muss bald jeder Mitarbeiter einen neuen Baum setzen pro Jahr, so dass Post co2 neutral wird und fĂ€hrt mit einem alten Postauto und dem Baum zum Setzen, das ist dann aber die private co2 Bilanz (hin- und RĂŒckfahrt)⊠sicher irgend sowas đ€·ââïž sonst hĂ€tte man Wald zwischen Moskau und Kamtschatka fĂŒr einen winzigen Bruchteil des KP und Unterhalt erwerben können đ. Glaube in RU könnte man nur Pachten, aber fĂŒr co2 irrelevant.
Vielleicht gibt es den einen oder anderen begeisterten JĂ€ger im Postvorstand?
KĂ€ferjĂ€ger đđđ
Levrat wird Jagdaufseher - da kann er nicht mehr viel falsch machen
Es ist unglaublich, was sich unsere Politiker und BundesĂ€mter in letzter Zeit herausnehmen. Erst wie die Schweizerische Munitionsfabrik (RUAG) nach Italien verkauft. Dann verscherbelt BundesrĂ€tin Keller-Suter ĂŒbers Wochenende ohne Zusage der AktionĂ€re die CS an die UBS. Und nun kaufte die Post offenbar eigenmĂ€chtig ein Waldgebiet in ThĂŒringen BRD.
Diese FĂ€lle mĂŒssen untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen ja notfalls entmĂŒndigt werden.
Dieser Streich muss folgen haben! Die "Bombe" wurde wohl bewusst mitten in den Sommerferien gezĂŒndet, in der Hoffnung, dass das niemand so richtig mitbekommt. Wir spenden fĂŒr die Berghilfe Geld und die POST kauft mit unserem Geld in Deutschland einen Wald um vermeintlich CO2n-neutral zu werden. Die Deutschen zĂ€hlen die FlĂ€che natĂŒrlich zu ihrem Wald und wir (wir haben ja keinen Wald) zĂ€hlen den nun auch dazu. Bescheuerter geht's nimmer. Die Entscheider mĂŒssen weg um das Klima zu verbessern!
https://youtu.be/9c2APzhkBdA. Es geht weiter. Compact berichtet darĂŒber.
Unglaublich. Genau so ist es, denn die etikettierten BĂ€ume werden eh gepflanzt dort, wo sie gebraucht werden. Auch ohne Traritrara. Der Obstbauer/GĂ€rtner/Förster zahlt dann nĂ€hmlich mehr fĂŒr diese BĂ€ume (mit Kleber. KlimakleberbĂ€umeđ€) und der Kunde natĂŒrlich mehr fĂŒr sein #klimaneutrales Produkt đ€Ł. Und die Umwelt? Null, nada, nichts. Es wird keine Pflanze mehr angebaut. Und: Im Inland (kontrollierbar) wĂŒrde schlicht der Platz fehlen. Von wo auch: vom Kulturland? Vom Baulandđ€Šđ»đđ?
Deutlicher kann man den Schwachsinn des Klima-Ablasshandels gar nicht illustrieren. Nur dank Besitzerwechsel ist dieser Wald in der Lage, seine segensreiche Wirkung auf den CO2-Gehalt der AtmosphĂ€re zu entfalten! Alles klar? WĂ€re es ein anderer Besitzer, könnte sich dieser mit dem Etikett KlimaneutralitĂ€t schmĂŒcken. Und den ganzen virtuellen Hokuspokus zahlen wir ungefragt via Porto. NatĂŒrlich freue ich mich schon auf das HochgefĂŒhl, die ersten klimaneutralen Werbesendungen entsorgen zu können.
Uns verbietet die Post bald mit Bargeld zu bezahlen und fordert den Transparenten Kunde , und Sie selber verheimlichen den Kauf von diesem Wald.
Super Kompliment fĂŒr das heuchlerische Bonus
Die Angelegenheit wurde mir vor ein paar Tagen erzÀhlt, weil es im TV kam. Aber ich fragte nicht nach dem Sender.
Lieber Roger!
Die SubventionsaffÀre hat nichts mit Falschbuchung zu tun!
Es war Absicht, die Kosten höher erscheinen zu lassen! Hier wurde interne Kostenverlagerung zum alleinigen Ziel der KostenaufblĂ€hung gebucht (Omni Rey wurde als Wirtschaftsdelinquent fĂŒr solche Sachverhalte verurteilt!).
Der Zweck war Akzeptanz zur Erhöhung der Fahrpreise zu erschleichen! Der ganze Ăffentliche Verbund profitiert seit Jahr&Tag davon!
Vergessen auch 123Mio⏠Busse aus Frankreich fĂŒr Wettbewerbesverzerrung!
ja echt, werner k bĂŒsste genau fĂŒr solches
Doch, intern wurde absichtlich in der Betriebsbuchhaltung falsch gebucht. D.h. die Buchhaltungssoftware wurde so eingestellt, dass die Falschbuchungen ein anderes Resultat zeigten als die Wirklichkeit. Es wurden Kosten umgelegt, die nicht auf die Postautos umgelegt hĂ€tten dĂŒrfen. Die interne Revision hat es gesehen und den VR informiert. Der hat aber absichtlich die Augen verschlossen, weil der VR-PrĂ€sident auch ein CVPler war die die BR.
Rösti - bitte rette unsere kranke Post. Entlasse das kranke Management, das auf kranke deutsche WÀlder spekuliert. So ein Schrot-Management verschrottet sonst unsere wertvolle Post. Lass sie an den Folgekosten beteiligen. Wir zahlen schon genug Steuern.
@IchâŠIch bitte Sie. Sie glauben doch nicht dass BR Rösti nichts davon wusste? Der ganze Bundesrat wusste das!!!
Herzlichen Dank Herr Köppel fĂŒr Ihre klaren Worte. Unsere Post kauft Wald in Deutschland. Der Preis bleibt geheim. Was sagt das Parlament dazu, was der Bundesrat?
Lieber j., so geheim ist die Transaktion nicht. Immerhin ist der Preis fĂŒr die angrenzende Gemeinde die ein Vorkaufsrecht hatte, weit ĂŒber dem geschĂ€tzten Wert, derart, dass sie auf das Vorkaufsrecht verzichtet. Nun, die CH-Post kann sich das ja leisten! So schafft man sich Freunde im Ausland!
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/prinz-wald-verkauf-post-schweiz-100.html
Es wird von der Politik mit einem Schulterzucken hingenommen. Es ist zum Schreien, aber niemand schaut hin ausser WW. Es wird nicht die Nachricht gewertet sondern der Ăberbringer der Nachricht wird "geköpft"... niedergemacht. Levrat muss gehen!... aber es wird sich schon ein Bauernopfer finden, wie die von Amherd ins offside gestellte Beck (Ruag)
Ist die Schweiz den Adligen etwas schuldig, vielleicht das nichtgrĂŒssen von HĂŒten?
10 Millionen, im Ausland investieren, einfach so? Muss da Rösti nicht gegenzeichnen? Mit all den Holzköpfen in der oberen Postetage sollte man meinen es hat genug CO2 Senken in diesem durchgeknallten Laden.
Anstatt Wald zu kaufen im Ausland (um die CO2-Bilanz aufzubessern!) wĂŒrden die Verantwortlichen besser Ihre Pflicht erfĂŒllen und die Bevölkerung endlich aufklĂ€ren, wer fĂŒr den PostAutoAG-Bschiss von damals verantwortlich zeichnete. Immerhin ging es um ĂŒber 100 Millionen.
Also wenn da BR Rösti nicht konsequent durchgreift und seine gmögige Art fĂŒr einmal ablegt und auf den Tisch klopft und die Fetzen fliegen lĂ€sst, dann fĂ€ngt er schon an in diesem links-grĂŒnen Wahnsinn weiterzuwursteln.
Das Geld ist das eine. Doch vor allem wartet man sehnlichst auf eine BegrĂŒndung fĂŒr diesen Kauf, welche den schrecklichen Verdacht widerlegen kann, dass gewisse Leute and der Spitze der Post nicht mehr ganz zurechnungsfĂ€hig sind.
Jetzt gehört dieser Wald also der Post. Er reduziert genau die gleiche Menge CO2 wie zuvor. Nur die Post hat 10 Millionen weniger im SĂ€ckel. Resultat: fĂŒr 10 Millionen kein Milligramm CO2 reduziert. Der ganze CO2 Schwindel ist ein riesiger Skandal. Aber es gibt immer noch Idioten die daran glauben.
Wenn Sozialisten das Zepter fĂŒhren herrscht fast ausnahmslos Misswirtschaft. Weil sie, die Ruag-Chefin Brigitte Beck, ihren Laden wie ihr Privateigentum fĂŒhrte, wurde sie aus dem Amt befördert.
Sind wir eigentlich in einer Bananenrepublik gelandet, hat diese Sozialisten-Truppe die Narrenfreiheit gepachtet? Ich hoffe nur, dass unser SVP-BR Rösti diese zwei Herren supito an die Luft setzt. Der Bund ist zu 100% EigentĂŒmerin der Post, also eine Anzeige wegen Veruntreuung von Staatsgeldern!
mir is doch wuarscht , ob die schweizer Post bei uns in Deutschland Wald kauft.
Besser, als wenn es Chinesen machen und dann abholzen und WindrÀder aufstellen.
Die Schweizer Post sieht vor lauter BĂ€umen den Wald nicht mehr.
Waldkauf aus rein ideologischen GrĂŒnden, zu ĂŒberhöhtem Preis, auf Kosten der Steuerzahler. DafĂŒr dann ab Januar 2024 höhere Paket- und Briefpost-GebĂŒhren... LĂ€uft doch đ€Šââïž
Levrat fristlos entlassen und seine Pension aberkennen als Kompensationsleistung fĂŒr die sinnlos verpulverten 10 Millionen.
⊠und im Gegenzug den Pöstlern und BrieftrĂ€gern - vor allem den Frauen unter ihnen - fĂŒr die Tourzeit pro Briefkasten eine Minute abzuzwacken???
Ich weiss nicht, was man dazu noch sagen soll.
Es ist doch mehr als nur logisch, dass ein Staatsbetrieb mit seinen gelben Dreckschleudern, der unser verschwenderisches Konsumverhalten bearbeitet, um grĂŒn zu werden, ein grosses WalstĂŒck im Ausland kaufen muss. Dieses wird dann den CO2 Ausstoss der Post, und exklusiv nur Diesen, neutralisieren.
Und die Schweiz wird durch solcher weitsichtigen Pioniere wieder einwenig grĂŒner, durch Ablasshandel....Geld spielt dabei keine Rolle.
Ironie aus
I
Auch hier in der Schweiz herrscht höchster Intelligenzmangel. Wir stehen Deutschland nicht nach. Idioten in Massen hierzulande in der Politik, Management und auch Behörden. Dass ist Betrug einer subventionierten Unternehmung an die Bevölkerung. Also jetzt muss Rösti in die Hosen steigen und zwar sofort, Ferien hin oder her. Wenn er dies so schleifen lÀsst, muss ich annehmen, dass Korruption im Spiel ist. So geht man mit Steuerngelder nicht um.
Seien wir froh, dass dieselben staatlichen SpitzenkrÀfte bisher auf den Kauf von ATOM-Munition zugunsten der Ukraine verzichtet haben - oder kommt das oder Àhnliches vielleicht als nÀchstes?
Denn derartigen Wald-KĂ€ufern ca. 1000 Kilometern von der Schweiz entfernt ist wirklich ALLES zuzutrauen!
Welcher Partei gehören sie an?
Die Schweiz macht das sicherlich genauso wie Deutschland: da werden Versager grundsÀtzlich befördert.
Klar, sie Àffen ja alles nach bis zum Tod.
Da ja die Post ihre Prunkbauten an bester Lage zu Gunsten der damaligen GeschĂ€ftsleitung (bei SBB war es schon geradezu in skandalösem Umfang) verscherbelt hat, sollte ja genĂŒgend FlĂŒssigmittel vorhanden sein. Jetzt gilt dann zu prĂŒfen, ob die ErtrĂ€ge des Waldes mit denjenigen der verĂ€ussrten Liegenschaften ebenbĂŒrtig sind. Ach nein, mĂŒssen sie ja nicht, ist ja fĂŒr s Klima. Haben diese BĂ€ume bis dato keinen Beitrag geleistet????
Besser, die Post kauft Wald. HÀtten ja auch ein Maisfeld kaufen können. Das nennt man doch Diversifizieren, oder?
Die Schweizer Post hat scheinbar einen Verkaufspreis akzeptiert, der weit ĂŒber dem normalen Verkehrswert liegt. Rendite sei nicht das Ziel. Die beiden Herren Levrat und Cirillo kaufen den Wald privat von der Post, sodass dem Steuerzahler keine Kosten entstehen. Anschliessend können die beiden den Wald in Eigenregie bewirtschaften und bei der Post aufhören.
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/prinz-wald-verkauf-post-schweiz-100.html#sprung0
Seit Jahren bezahlt man beim Briefmarkenkauf einen Aufschlag "pro Klima" ohne gefragt zu werden (bei FlĂŒgen kann man das meist freiwillig tun oder lassen). Sieser Aufschlag dĂŒrfte offenbar nicht in Co2-KompensationsgeschĂ€fte geflossen sein, was ohnehin ein Unsinn ist. Nun, dar der Topf ĂŒberquillt, versucht die Post das angehĂ€ufte Geld "grĂŒn" zu investieren.
Und? Wann brennt, oh welch Zufall, dieser Wald ab und WinderÀder werden aufgestellt... Post bald im EnergiegeschÀft?
Meine Meinung ist: An Verlogenheit und i.S. hinterlistigem Treiben hinter unseren RĂŒcken, mit UNSEREM Geld, kennen die Bundesbetriebe und der Bundesrat keine Grenzen. Hauptsache, das Geld muss weg und diesmal mit der Ausrede Klima CO2 netto null! Die haben noch nicht gecheckt, dass dieses Hirngespinst ausgedeutscht heisst: Wir machen die Erde dem Erdboden gleich, zumal es ohne CO2 kein Leben gibt, keinen Levrat, keinen BR, keine Knuttis etc., die den Mist verbreiten...analog Corona!
War das Notrecht đ Die Erde brannte im Juli2023.
Wieviel hat der Kauf genau gekostet? BR Rösti reagieren sie. Die beiden Herren mĂŒssen der Post den Wald aus eigenen Mitteln abkaufen, ansonsten mĂŒssen sie gehen. Das geht doch nicht. Bei der Post soll gespart werden, die Tarife werden teurer und hier wird einfach ohne Rendite Geld verpufft. So können Staatsbetriebe nicht mit unserem Geld umgehen.
Vorsicht Satire!
SĂŒdthĂŒringen? War da nicht erst eine Wahl in Sonneberg?Jetzt möchte ich boshaft spekulieren, dass die Schweizer Post indirekt die AfD in SĂŒdthĂŒringen unterstĂŒtzen wollte, und nun leider alles ans Tageslicht kam.
Wie kann die WW so etwas als Skandal hervorheben? Vielleicht wollte die Post auch fĂŒr die SPV Wald kaufen? Daraus wird nun leider nichts mehr. Schade, man hĂ€tte das Geld von der Post so dringend gebraucht..
Ehrlich, ob Schwaller oder Levrat ist Hans was Heiri. Wer hat das nicht erwartet ausser Leuthard und Sommaruga, die Levrat in das Amt gehievt hat. Wenn man kein Geld hat, kauft man schon gar keinen Wald. Also erĂŒbrigt sich jeglichster Aufschlaf fĂŒr Postprodukte. Wer kommt ausser BRe auf die Idee, einem SP-Juristen, nicht Oekonomen, die Post und SBB zu ĂŒbergeben. Was die Heimlichkeit betrifft, ist das nichts Neues. Cassis & Co. betreiben das seit Jahren i.S. RA und ist IMMER unseriös.
Das sind die Folgen, wenn man abgehalfterten Politiker Posten zuschschanzt fĂŒr die sie ĂŒberhaupt keine Legitimation haben. So unvernĂŒnftig hĂ€tte ich Levrat nie gehalten. Man kann nur hoffen, dass Berset nicht ein Ă€hnlicher Posten erhĂ€lt. Hoffentlich wird dieses korruptionsnahe Gebahren endlich gestoppt. Diese mehr als billige âTradition â von den Spitzenpolitikern in aller Ăffentlichkeit vorgetragen, sollte sofort beendet werden. Es ist kein Ruhmesblatt ohne Vorbildfunktion und höchst beschĂ€mend
Waldkauf in ThĂŒringen: 10 Millionen Franken aus rein ideologischen GrĂŒnden verpulvert. Praktischer Nutzen Null. DafĂŒr dĂŒrfen wir mehr Porto zahlen. Und wahrscheinlich sehr hohe Gagen fĂŒr die «Intellektuellen», die sich das ausgedacht haben.
X: Das Schlimmste finde ich, dass hier 10 Mio. fĂŒr nix verschleudert werden, analog die Mia. fĂŒr unnĂŒtze Spritzen bei Corona, und fĂŒr die AHV UND DAS EIGENE VOLK! keinen Rappen ĂŒbrig hat. Offensichtlich ist das Klima wichtiger als das Volk. Es ist nicht nur paradox, sondern schizophren, dass ein Wald gekauft wird in D, und hier rodet man WĂ€lder en masse đĄfĂŒr Fotovoltaik und WindrĂ€der, die nix bringenđ€ź!
Das passt zu den GrĂŒnen und Linken.
Klimawahn und CO2 Schwindel treiben immer die schlimmeren BlĂŒten. Das Klima wird nicht besser, wenn der Wald der Schweizer Post gehört und nicht mehr dem Deutschen Staat. Verblödung Total
Und ab sofort werden dann noch Unsummen fĂŒr die Bewirtschaftung des Waldes ausgegeben.
Wald post-en â endlich mal ein wirklich bĂ€umiges GeschĂ€ft fĂŒr die Post.
Es ist ja egal, wovon man nichts versteht!
Noch geiler ist,das dies zu einem ĂŒberhöhter Kaufpries erworben wird:Die Gemeinde Schwallungen hatte auf ihr Vorkaufsrecht verzichtet. Laut BĂŒrgermeister Jan Heineck (CDU) hatte das finanzielle GrĂŒnde. Der Verkaufspreis habe weit ĂŒber dem ĂŒblichen Verkehrswert gelegen und die Möglichkeiten der Gemeinde gesprengt, sagte er MDR THĂRINGEN. Er bedauere, dass der Wald nun anderweitig verĂ€uĂert wird.
"Hurra die Schweizer Post war da" Da freut sich Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach.
Genau, der freut sich riesig. Zumal im Mischwald jeder 4, Baum krank sei. Der Prinz meldete grinsend, AnwĂ€lte (AnwĂ€lte!) der Post hĂ€tten einen Waldspaziergang gemacht und âjeden Ast umgedrehtâ. Die verstehen ja viel vom Wald, AnwĂ€lte. Die BorkenkĂ€fer, die sich dort, wie man weiss, gĂŒtlich tun, sind aber GRATIS!
Vielleicht wird der BorkenkĂ€fer auch noch zum Energy-Food, dannn wird die POST aber abgehen đ
Kann man das als GrĂŒnder Unsinn bezeichnen?
Wald zu post-en ist doch geradezu zwingend, wenn man zurĂŒck auf die BĂ€ume will.
Staatliches Greenwashing auf unsere Kosten. Schönes Beispiel.
Die Klimahysterie wandelt sich zunehmend in handfeste Unvernunft. Stoppt diesen Irrsinn endlich. Stoppt die fehlerhafte Ideologie. Verhindert politische verlogene Massnahmen.
Nein, zu den BorkenkÀfern. Das ist ein so absurdes Argument, dass man vor Lachen die TrÀnen nicht vermeiden kann. Was die Post da wohl 'bauen' will, muss kaum nÀher erlÀutert werden.
Der Deal stinkt zum Himmel. Hat die zustÀndige Natioanlratskommission dazu nicht zu sagen oder kann die Schweizer Post nÀchstens auch Land auf dem Mond oder Mars kaufen. Wo sind wir eigentlich?
Mit Verlaub, wann kauft also die SRG einen Auslandssender? Die CH Post 'amtet' ja schon auf dem 'BorkenkÀfer Holzweg'. Tolle 'Werbung' per CO2 Ausverkauf? Das ist alles nur noch irre.
Die SRG hat sich faktisch schon bei einem Auslandssender eingekauft. Berichterstattung und Kommentare von Korrespondenten und "Experten" kommen meist von der ARD. Wenn es sich dann noch um eine Frau und/oder GrĂŒne handelt ist der Beitrag sicher. Frau Wappler sei Dank. Die Teutonisierung unserer Medien nimmt auch im Printbereich ĂŒberhand, wird doch die Auslandsberichterstattung des ZĂŒrcher "Tages-Anzeigers" bereits vollstĂ€ndig von einer militant links-grĂŒnen Zeitung in SĂŒddeutschland ĂŒbernommen.
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Die SRG ist bezĂŒglich Korrespondenten und "Experten" bereits voll bei der ARD (Deutschland!) abonniert. Wenn es sich dann noch um eine Frau und/oder GrĂŒne handelt ist der Beitrag sicher. Die Teutonisierung unserer Medien nimmt auch im Printbereich ĂŒberhand, wird doch die Auslandsberichterstattung des ZĂŒrcher "Tages-Anzeigers" bereits vollstĂ€ndig von der links-grĂŒnen Redaktion einer Zeitung in SĂŒddeutschland ĂŒbernommen.
Ich finde die Lösung der Schweizer Post gut, schlieĂlich verschwindet das Geld nicht in den Taschen irgendwelcher GeschĂ€ftemacher, die angeblich in Timbuktu BĂ€umchen pflanzen. Ich selbst bin klimapositiv! Ich habe ein GrundstĂŒck in Sachsen-Anhalt mit riesigen Eichen erworben. Wenn die Sonne scheint wird CO2 in Sauerstoff und Kohlehydrate umsynthetisiert. Dieser CO2 Verbrauch ĂŒbersteigt bei weitem die durch mich indirekt veranlassten CO2 Emissionen. Ich zahlte allerdings nur 1 âŹ/mÂČ
Es kann schlimmer fast nicht mehr werden mit der Post: Porto-Erhöhung, Filialen schliessen, und jetzt noch verdeckt Wald in D kaufen zur CO2 Kompensation. Ist dieser Apparatschik Levrat und der fantasielose Ex-McKinsey-Mann Cirillo jetzt komplett von Sinnen? Feuern, sofort und zwar beide, bevor sie den nÀchsten Blödsinn veranstalten.