window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ROGER MEIER / KEYSTONE

Das andere Gesicht von Elisabeth Baume-Schneider: Die Justizministerin zeigt gerne ihr sonniges Gemüt. Aber sie kann auch anders. Das mussten frühere Untergebene auf rabiate Weise erfahren

5 219 13
05.10.2023
Als dauerlächelnde Frohnatur, als fröhliche Bauerntochter mit Schwarznasenschafen, als heitere Ständerätin aus den grünen jurassischen Hügeln – so haben die Medien Elisabeth Baume-Schneider anlässlich ihrer überraschenden Wahl in den ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Das andere Gesicht von Elisabeth Baume-Schneider: Die Justizministerin zeigt gerne ihr sonniges Gemüt. Aber sie kann auch anders. Das mussten frühere Untergebene auf rabiate Weise erfahren”

  • icu sagt:

    Glücklich ein Land das sich solche nobodys als Präsidenten leisten kann.
    Aber warum die vereinigten von Bern Leute wählen welche in der Schweiz einen Unabhängigkeitskampf für den Jura Kämpften (? Seriously? Geht mal ein wenig Reisen, dann wüsstet Ihr wie Absurd und Rückständig so ein „Kampf“ in der Schweiz ist) wird auf Ewig ein Rätsel bleiben.

    0
    0
  • Solution sagt:

    Das beschriebene, völlig inakzeptable Verhalten eines politischen Vorgesetzten gegenüber seinen „Untergebenen“ ist in jeder Beziehung verabscheuungswürdig und aufs schärfste zu verurteilen ! Es zeigt eklatante charakterliche Mängel einer politisch gewählten Führungsperson und damit ihre Unfähigkeit als Vorbild in ihrem Verantwortungsbereich zu dienen ! Man muss sich fragen, wie solch unfähigen und verhaltensauffälligen Personen in hohe und höchste Positionen gelangen können ?

    7
    0
  • Stelio sagt:

    Um die Wahrheit zu sagen, habe ich nie allzu sehr an Baume-Schneiders fröhliche Persönlichkeit geglaubt. Wer in der Öffentlichkeit ständig lacht, hat immer etwas zu verbergen

    6
    0
  • tscheulin sagt:

    Baume-Schneider hat als Nationalrätin angeblich auch mitgeholfen, den Gegenvorschlag des Bundesrates zur "Gletscherinitiative" so zu formulieren, dass er Chancen hatte, vom Stimmvolk angenommen zu werden. Dadurch ist die Abstimmung vermutlich ungültig, denn die Frage wurde so gestellt, dass man darauf keine vernünftige Antwort geben kann. Allerdings hat das kein Jurist bemerkt. "Die Abstimmung über den Klimaschutz" www.vups.ch

    20
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.