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Das indiskrete Interview: Die Künstlerin Milo Moiré will feinsinnige Männer, fürchtet sich vor Stillstand und nimmt bei der Geldfrage den Joker

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10.05.2023
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Milo Moiré: Ein Mensch, der seiner Zeit voraus ist, stoisch dem Sekundenzeiger des Zeitgeists lauscht. Weltwoche: Wen haben Sie schon einmal um ein Autogramm gebeten? ...
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4 Kommentare zu “Das indiskrete Interview: Die Künstlerin Milo Moiré will feinsinnige Männer, fürchtet sich vor Stillstand und nimmt bei der Geldfrage den Joker”

  • reining sagt:

    Dieses Niveau ist der WW unwürdig. Punkt.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Danke für ein erfrischendes Interview, viele interessante Ideen, auch was Politiker angeht. Falls Künstler von Steuern befreit werden, sollte damit aber auch eine maximale Diversität von Ideen einhergehen, und nicht einfach das Mitschwimmen im Strom von Political Correctness. Ein Beispiel für Letzteres war die Steuerbefreiung für Künstler in Irland, die Bono sicher nicht zu einem Leuchtturm der Unabhängigkeit machte. Sobald Steuern erhoben wurden, war er in der Tat schwuppdiwupp weg in die NL.

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  • Osi sagt:

    Also mir gefällt sie. Und die Steuern könnte man durch eine Reduktion der Subventionen wieder reinholen, schliesslich ist sie ja für Liberalismus, was den Staat eher weniger beanspruchen sollte.

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  • volcan61 sagt:

    Ich schätzte Milo für ihre libertistische Seite und ihre abenteuerlichen sexuellen Leistungen, bis sie die BLM-Bewegung umarmte. Eine solche rassistische Bewegung gegen andere Rasse oder Hautfarbe sollte von Milo gelenkt werden, anstatt verfolgt zu werden. Ich bin sicher, Woke ist ihre neue Welle, auf der sie reiten wird, ich verachte sie dafür, dass sie all diesen linken zerstörerischen Bewegungen folgt.

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