Er ist 22-jährig, überzeugter Linksaussen-Politiker und kandidierte vor einem Jahr schon für den Nationalrat. Jetzt will Elias Erne in den Grossen Rat des Kantons Aargau einziehen. Auf der Wahlliste lautet seine Berufsbezeichnung «Sozialhilfe-Empfänger».
Auf Tele M1 würdigte der SVP-Kantonalpräsident Andreas Glarner, dass Erne mit seiner Berufsangabe wenigstens ehrlich sei. Um freilich sogleich nachzutragen: «Aber ein Sozialhilfe-Empfänger sollte sich um Arbeit bemühen und nicht auf Wahllisten stehen.»
SP-Grossrätin Lelia Hunziker nahm den Kandidaten Elias Erne freilich in Schutz: «Es ist wichtig und richtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger im Nationalrat vertreten sind. Dafür setzen wir uns ein, dass alle kandidieren können.»
Offenbar empfängt der junge Jungsozialist seit mindestens einem Jahr Geld von der Sozialhilfe. Was wiederum die Aargauer SVP massiv ärgert. Denn gleichzeitig suche die Wirtschaft händeringend nach Arbeitskräften.
Darum meint die Volkspartei in einem öffentlichen Aufruf: «Wählen wir Personen, welche der Gesellschaft nicht schon mit 22 Jahren auf der Tasche liegen!» Die Aargauer sollten sich am 20. Oktober «für die Anständigen und Fleissigen statt für die Faulen» entscheiden.
Er ist schon seit über einem Jahr Sozialhilfeempfänger. Interessant, dass er sich sowohl die Arbeit im Nationalrat wie auch diesmal im Kantonsrat offenbar problemlos zutraut, aber für jegliche andere Arbeit nicht zur Verfügung steht. ? Finde den Fehler.
Aha, die Linken senden ihre Praktiker in die Politik. Mein herzliches Beileid an alle linken Wahlgenossen.
Bestens geeignet für eine politische Laufbahn. Der junge Mann versteht den Geist unserer Zeit.
Sozialhilfeempfänger aller Länder, vereinigt euch!
22jährig? Nicht 12jährig? Hier liegt ganz sicher ein Irrtum vor.
Wenn man bedenkt, wieviele Arbeitslose schon im Parlament sitzen…
Selbstverständlich darf er sich aufstellen lassen. Man muss ihn ja nicht wählen....
Das ganze Bevölkerungsspektrum soll doch vertreten sein! Her mit den Kindergärtnern, Primarschülern. Auch Zuchthäusler gehörten dzzu, Kriminelle, Teppichklopfer und besonders die Soft im Quadrat-Erzogenen.
Würde gut in die Bubufraktion passen.
Ein Ausländer in der Sozialhilfe darf an sich nicht eingebürgert werden, aber ein Schweizer in der Sozialhilfe darf sein passives Wahlrecht nutzen. Es sollte zumindest diskutiert werden, ob das so richtig ist.
Wenn das so weiter geht, dann behüte uns Gott vor solchen Schmarotzern. Zum Glück bin ich in einem Alter, dass ich dieses Arbeitsscheue Bubi nicht wirklich als Gefahr erleben muss. Ich mache den Vorschlag, dass landesweit abgestimmt werden soll, dass wer ein Regierungsamt erlangen will, einen erlernten Beruf, oder abgeschlossenes Studium mit 3 - 4 Jahren Arbeitsnachweis, haben muss. Es kann doch nicht sein, dass solche Schmarotzer einfach so in die Regierung gewählt werden können.
Genau die richtige Qualifikation für einen Sozi und, wetten der kommt in die Politbande und sorgt dann dafür, dass es noch mehr Schmarotzer ihm gleich tun werden…oh Gott, was ist hier los?
Jeder Mensch beider Geschlechter hat seit Geburt mind. 1 bis gleich mehrere TALENTE auf seinen Lebenswege geschenkt mit bekommen, heisst es nicht sich berufen fühlen zu. Lebt man sein Talent im Berufe aus, ist das Resultat immer sehr gut, man ist FREUDVOLL TÄTIG, und die Kohle kommt von alleine als Dessert oben drauf noch dazu. So wird dieser Mensch auch nie krank, nicht mal eine Erkältung, weil Krankheit od. Unfall ist immer ein Wink vom Himmel, auf den richtigen Weg zu kommen.
Das ist Links und sozial: auf Kosten der anderen Menschen leben! Und so kommen Menschen ab der Schule oder Uni direkt ins Parlament und haben keine Ahnung von Finanzen und Wirtschaft. Das sind für mich Schmarotzer.
Für mich steht dieses Gesicht und diese beispiellose Dreistigkeit Schmarotzertum als Tugend auszuweisen und die Wahrscheinlichkeit dass dieser Verlierer noch Wähler finden wird, stellvertretend für den kulturellen und geistigen Kollaps der Schweiz, Europas und des Westens. Dieser Westen mit solchen schmarotzenden und kollektivistischen Individuen wird vom den zukünftigen islamischen Machthabern in Europa weggefegt. Und einem solchen dekadenten Europa geschieht die baldige Sklavenstellung recht!
In der Stadt Zürich hätte er ein Ticket auf Sicher. Im Aargau besteht noch etwas Hoffnung!
Nein Frau SP-Grossrätin Lelia Hunziker ( typisch) in den Nationalrat gehören Lebens-und Berufserfahrung und keine halben Kinder, die glauben, sie wüssten, wie "die Welt" besser zu machen sei und auch gerne einen guten "Lohn" für nichts erhalten möchten.
Schon richtig, Arbeitskräfte werden benötig. Das Wort setzt sich zusammen aus Arbeit und Kraft, somit so etwas wie gewünschte Wirkung zu erzielen. Ein Sozialhilfeempfänger ist das schiere Gegenteil, er verursacht Arbeit und empfängt dafür auch noch Unterstützung. In der Biologie gibt es für solche Systeme sehr klare Bezeichnungen, Symbiose ist damit nicht gemeint. Die Soziologie täte gut daran sie zu übernehmen.
Ein Sozialhilfe Empfänger wird in einer Demokratie Volksvertreter: was bedeutet das?
1) es ist die Verhöhnung der Generation, die unseren Sozialstaat aufgebaut hat.
2) es ist die Verhöhnung wirtschaftlicher Leistung.
3) es ist die Verhöhnung Gottes, der sagt: Du sollst von Deiner Hände Werk leben.
4) es ist die Verhöhnung der Gemeinschaft, auf deren Kosten er lebt.
5) Erbärmlich: ein Mann der außer Mangel nichts hat und stolz darauf ist.
Macht alles richtig der Bube...
Unbedingt in den Nationalrat, gute Leute mit noch besseren Ideen braucht die SP und vor allem das Land
Und irgendwann in den Bundesrat.
In der Logik der Sozialisten ist Parlamentarier ein Beruf.
Ist es leider geworden, seit die Bezahlung der Ratsmitglieder so splendid geworden ist.
Nur eine Kürzung des Entgelts für politische Arbeit bringt uns wieder Milizparlamente, deren Mitglieder in erster Linie einen Beruf ausüben.
Wenn ihm alle Sozialhilfe-Empfänger ihre Stimme geben, ist er so gut wie gewählt. Ein Ex-Bundesrat meinte einmal, auch Schafseckel hätten Anrecht auf eine proportionale Vertretung im Nationalrat.
Leider findet man sie auch in überwiegender Zahl im Bundesrat.
Aber markusspycher, die Schafseckel und -innen sind doch im Nationalrat extrem übervertreten
Würde man sich für die Anständigen und Fleissigen entscheiden, hätten wir 90% weniger Migranten aus arabischen Ländern. Die Migrationsbehörde mit ihrem Chef scheinen völlig den Verstand verloren zu haben, und sie verstehen rein gar nichts von der Materie. In Parlamente und Regierungen gehören nur Fachleute mit mindestens 10 Jahren erfolgreicher Berufserfahrung.
Seit sich Cédric Wermuth 2008 in der zuvor anarchisch organisierten JUSO zum Präsidenten krönen liess, sind diese Jungsozialisten, wie sie sich selber nennen, zu einem Auffangbecken lebensuntüchtiger junger ideologisch verwirrter leistungsaverser Menschen geworden, die von einem rundum Ponyhofdasein träumen, der Staat sie von der Wiege bis zur Bahre in einem Saftey Space umhegen soll & die 1% Reichen das alles finanzieren sollen.
Sozialdemokratie ist das nicht mehr, sondern Sozialismus pur!
Dieser kleine Jungsozialist und Nichtsnutz soll zuerst einmal lernen, mit Hände Arbeit sein Geld zu verdienen.
Ein Sozialhilfe-Empfänger gehört überall hin, sicher aber nicht in ein Politamt.
Das stimmt was Herr Glarner sagt, der Jüngling ist wenigstens ehrlich. Wieviele SP-Funktionäre, auch ganz oben, wären wohl Sozialhilfe-Empfänger ohne Politamt? Eine ganze Menge.
was soll der sturm im wasserglas? so dumm wählt nicht mal der aargau...
Die Schweiz wird schon von viel zuvielen Nicht-zu-Ende-Ausgebildeten und anderen Studienabbrecher regiert.
Es werden jetzt nicht auch noch andere Arbeitsverweigerer gebraucht!
Elias Erne ist nicht faul, denn er bemüht sich ehrlich um einen lukrativen "Schoggi-Job" im Kantonsparlament. Wenn er gewinnt kann er über seine reichen Geldgeber und Bünzli (z.T. gegen ihren Willen) grossmütig entscheiden, das für rund CHF 20'000/Mt., nicht schlecht für einen längeren Arbeitslosen. Das Gefühl für's Abkassieren hat er auf jeden Fall.
Na bravo, zu faul zum Arbeiten, dann halt eben ab in die Politik. Das Vakuum der Idiotie in der Schweiz-Politik wird immer grösser.
Man nenne nur einen aus JUSO-Küche in heutiger Politik (Wermuth, Molina, Roth, Pult, Fumicello, Maier, etc). auf den Obgenanntes nicht stimmt.
In meinem nächsten Leben werde ich wohl auch Souialhilfe Empfäner. Ausser falls ich einen einen höheren Posten im öffentlichen Dienst ergattert werde können.
Für ihn, der er mit der Tatkraft einer Weinbergschnecke und dem Charisma einer Wandermuschel gesegnet ist, MUSS sich doch in der Politik ein warmes Plätzchen finden lassen. So viele andere haben das auch geschafft.
Super Kommentar raedi butz! Ich musste sehr lachen, war Gottlob nichts am trinken, weil da verschlucke ich mich immer.
Mit der Tatkraft einer Weinbergschnecke! Und dem Charisma einer Wandermuschel! 😉 - herrlich! Es darf gelacht werden. Danke schön. Ist ja schon tragisch-komisch (fast) alles mittlerweile... Wer ist da eigentlich im falschen Film?? Man reibt sich bloss noch die Augen.
Nicht, dass ich sein Verhalten rechtfertigen würde. Er soll was lernen und arbeiten. Aber sind wir ehrlich, unsere Nanny-Politik macht es diesen jungen Menschen doch vor. Die Banken deklarieren sich als zu big to fail, womit sie nach jeder Krise, wieder dieselben Zockerspiele abziehen, im Wissen, dass der doofe Steuerzahler die Zeche dann schon begleichen wird. Oder die Energiekonzerne, die statt in effiziente Kraftwerkstechnik zu investieren lieber auf 60% Subvention für Fakestrom setzen.
Das ist kein Beruf, sondern ein Geschäftsmodell. Etwa gleich verwerflich, wie Energiekonzerne, die sich das Abgreifen von Subventionen zum Geschäftsmodell gemacht haben. Wie sollen es da die jungen Sozis besser lernen?
Jöh so ein härziger Bubi, blass Ton in Ton. Weiter ihr 68er Nachfolgeschrott. Vielleicht werden dann eure, also nicht Ihre aber welche eurer Generation die AHV für euch bezahlen. Nur haben wir, die wir für unsere Eltern und Großeltern einzahlen konnten nicht gejammert sondern waren stolz und froh für sie. Ob eure Nachfahren das auch so sehen, darf man bezweifeln. Also ab in die Politik. Eigentlich sind Sie ein mutiger Bubi….
Solche Figuren fordern Rentner auf, einen beträchtlichen Teil ihres Pensionskassenguthabens an Klima-Aktivisten zu spenden, das lebenslange Nichtstun und sich Verhalten lassen ist ihr Lebensplan, den sie von ihren 68-er Elternteil 1 und 2 anverzogen bekommen haben.
Unglaublich die rechte Hetze mal wieder hier. Ich wünsch niemandem Arbeitslosigkeit, die kommt oft unverschuldet und nicht in allen Berufen und in jedem Alter ist es einfach irgendeine Arbeit zu finde. Ich wähle 100 mal lieber einen auf Sozialhilfe angewiesenen, drogensüchtigen, homosexuellen mit Migrationshintergrund, als dass irgendeiner hier drin von euch abschätzigen Widerlingen meine Stimme erhalten würde. Ihr habt genau 0 Ahnung vom Leben.
Guter Lebenslauf, wirst es trotzdem nie schaffen, dafür sind die Bürger zu schlau.
16:47
Rechte Hetze? Wohl eher Meinungsäußerungsfreiheit. Aber wer andere als "abschätzige Widerlinge" bezeichnet sollte wohl nicht den Splitter im Auge des anderen suchen.
Denke er ist der Arbeitslose Linke selbst der hier seinen Hass kundtun muss. 😉 17:16
Ach so! Aber er gendert nicht. Ich studier die ganze Zeit: Wie gendert man Wiederling?? Ich bin eine Frau und fühle mich diskriminiert! LOL. 😉
Was ist ein Wiederling? Ein Wiedergänger? Sie meinen wohl Widerling.
Ja Yvonne, das ist ein Schreibfehler von mir.
Danke Markusspycher! Ich wäre nicht drauf gekommen.
Was triggert Sie denn Thart?
Wie auch immer: Ich glaube, hier schreiben Menschen mit Lebenserfahrung. Meistens. Und mit Bildung. Meist. Ein 22 Jähriger, der sollte aber Arbeit finden können! Z.B. in einem Altersheim. Klar, ob er diesen Job dann meistert ist die andere Frage. Weil Belastbarkeit, Flexibilität, Empathie und 100% zuverlässig ist da unter anderem ein Muss.
Der junge Mann würde im Falle einer Wahl die Sitzungsgelder nicht weniger verdienen als etliche Ratsmitglieder. Solche Leite müsste man in einer Legislative integrieren können.
Lieber thart,
Selbstbemitleider leiden leider doppelt.
Richtig, faule parasitäre Sozialisten die dazu noch vom Steuerzahler alimentiert werden (müssen). Unglaublich, das Wort Arbeit existiert nicht in ihrem Wortschatz.
Diese Art von Leute sind für mich ganz einfach Schmarotzer. In den Reihen der SP gibt es massenhaft davon.
Kein Wunder - Meyer/Wermuth machen ja Politik für diese Leute unter dem Deckmantel Mitleid - Die echten Arbeiter sind schon lange nicht mehr aktiv in der Politik. Sie unterstützen alle vom Staat lebenden Bürger und sorgen dafür, dass die NGO finanziell fürstlich unterstützt werden, wo sie ihre Mitglieder ohne jegliche Qualifikation platziert und fürstlich entlöhnt werden. Maillard wird sicher bald eine Gewerkschaft für Sozialhilfe-Empfänger verlangen, die vom Bund finanziert wird.
Von solchen Leuten sollte unser Land nicht regiert werden.
Von solchen Schmarotzern darf unser Land nicht regiert werden!
Wird es heute mehrheitlich ja bereits, z.B. mit der Losung: Abschaffung der Marktwirtschaft, steht so im JUSO/SP Parteiprogramm.
Das zeigt schon einmal das tiefe Niveau dieser SP.
Ein Zeichen von linker Dekadenz. Ein Schlag ins Gesicht und unter die Gürtellinie von allen, die diesen Egomanen mit ihrer Arbeit durchfüttern müssen.
Symptomatisch für die heutige Zeit: Wer die Schwachen schont, bestraft die Guten.
so einer fehlt genau noch in der "Wurmbüchse...!"
Das ist schlicht und einfach ein Taugenichts. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
An den jungen Mann als Denkanstoss:
Wer weiss, vielleicht kommt ja wirklich mal ein Arbeitgeber und sagt: Genau dieses Profil suche ich!
In dem Sinn ganz viel Glück!
Ja, was ist wohl besser: Ihn noch ein bisschen pubertieren lassen oder doch langsam ins Erwachsenenleben schubsen?
Es gibt nichts was es nicht gibt! Unfassbar, so ein Schnösel dieser linke Jungsozialist. Wieder einer mehr von denen, die den Arbeitenden das Geld zur Tasche rausziehen möchten!
Früher hiess es wir nichts wird, wird Wirt. Heute heisst es wer nichts wird oder nichts kann geht in die Politik. Reimt sich zwar nicht und stimmt in erster Linie für das linke und grüne Lager. In diesem politischen Miliz System findet jeder Doofmann vorausgesetzt er findet genug Wähler das ist die einzigecEinstiegsbarriere
Früher war die Meinungsäußerung klar mit einem Augenzwinkern: Wenn einer nichts wird, dann wird er Wirt. Ist ihm auch dieses nicht gelungen, so reist er auf Versicherungen.
Dummbürger checken es wohl auch bei diesem erbärmlichen Burschen nicht, dass sie mit dem Juso-Schrott, der SP und Grünen, fast allesamt leistungslos, ohne Beruf-/Studiumabschluss, Lebens- und Praxiserfahrung Armut wählen. Genannte Parteien wollen den Kapitalismus, d.h. die Wirtschaft zugrunde richten. Ohne Wirtschaft/Unternehmen werden auch Sozialleistungen gekürzt, wann geht dies mal ins Bewusstsein der Linkswähler. Die Zuwanderung zerrt massiv an den Sozialleistungen, checkt dies endlich mal.
Aha - Super-Nachwuchs für die Jusos. Immer neue Abarten schiessen aus dem Dekadenz-Polit-Boden.
Eidg. Dipl. Sozialhilfe-Empfänger (?) Na ja, sowas muss man erst mal erfinden. - Ich glaube, der verlangt sicherlich noch Zulagen für Kaviar, Lachs und sonstigen Delikatessen. Und ein privater SUV ist da doch auch noch inbegriffen.
Ob ewige Sudenten, Studiumabbrecher oder eben Sozialhilfe Empfänger. Eigentllich findet man meiner Meinung nach kaum Unterschiede
bei den Jusos. Die meisten gehen kaum einer je einer veranrwortungsvollen Tätigkeit in der Privatwirtschaft nach, oder kommen je ins Schwitzen während der Arbeit. Von Hornhaut an den Händen ganz zu schweigen.
Sie alle hangen zeitlebens am Tropf des Steuerzahlers, und im Gegenzug dürfen wir vom reichen Fundus ihrer Lebenserfahrungen profitieren. Wieder einer mehr...
Ja, seien wir ehrlich!
Politik ist lediglich zum Beruf und (letztmögliche) Karriereoption verkommen.
Wer nichts anderes kann, geht in die Politik.
In der Industrie hätten solche Nichtsnutze und Schmarotzer auch keine Chance!
Und ein Bastien Girod gibt in seinem Lebenslauf folgenden Beruf an: Nationalrat. Zum Glück hört der Grüne als NR auf und muss sich nun endlich um einen echten Beruf kümmern. Und da derzeit gilt go woke, go broke, und die Grünschnäbel und Klimakleber sich auf dem absteigenden Pfad befinden, wirds wohl schwierig werden für Girod, der erfolglos mit umstrittenen CO2 Zertifikat-Dealern gearbeitet hat
https://bastiengirod.ch/ueber-mich
Es ist für den Jungsozialist zu hoffen, dass er in einem Arbeitsintegrationsprojekt mitmacht. Das ist eine gute Sache, was Sozialämter in die Wege leiten können mittels Anmeldungen.
Die Anständigen und Fleissigen? Was machen wir dann mit den bereits gewählten?
Nur noch Leute mit mind. 10 Jahren Berufserfahrung, d.h. seinen Lebensunterhalt aus eigener Arbeitsleistung verdient zu haben, sind zukünftig noch wählbar. Es hat schon zu viele JUSO-Jungsozialisten die nur das Geld anderer zu leicht in Mia. einfach aus dem Fenster schmeissen.
Eine Volksinitiative für Mindestanforderungen für sämtliche wählbaren Vertreter wäre an der Zeit.
Wir erreichen langsam den Gipfel der Wohlstandsverwahrlosung.
Wir haben ihn schon erklommen und sind bereits im Begriff, den Abstieg unter die Füsse zu nehmen.
Wenn jemand als Beruf "Sozialhilfe-Empfänger" angibt, dann beweist das nur eins, hier fehlt es schon am nötigen Verstand um zu erkennen, dass ein Beruf eine Ausbildung erfordert. Wer nichts zum Allgemeinwohl beiträgt, der sollte auch nicht über Leistungstäger bestimmen, denn er keine Ahnung von den Alltagssorgen der Berufstätigen. Wer sowas wählt, der verleugnet seinen eigenen Bildungsweg, seine Ausbildung und seine täglichen Leistungen im echten Berufsleben.
Wähler mit Berufs-/Studiumabschluss, mit mehrjähriger Praxis und Lebenserfahrung wählen keine Sozialisten und Grünen. Eine Initiative mit deutlichen Vorgaben für Kandidaten über Alter, Beruf, Leistungsausweis, Praxiserfahrung ist längst überfällig. Was sich im NR und Kantonsregierungen an arbeitsscheuen Linken, die nur auf Kosten der Steuerzahler leben, rumtreiben ist mehr als erbärmlich. Deren Wähler sind so hirnrissig, dass sie nicht checken, dass diese ihnen noch die Butter vom Brot nehmen.
@Nesti,
Bravo sehr gut geschlussfolgert, genau so ist es.
Aufregen deswegen lohnt sich aber nicht, denn wer nicht FREUDVOLL, mit seinen Talenten TÄTIG ist, lernt auch die Erfüllung und eigenständige Befriedigung & Glück auch nie kennen, wird neidisch und am Schluss destruktiv voller Hass auf die wirtschaftlich erfolgreichen.
Solche Figuren verhöhnen nicht nur all jene die wirklich auf Sozialhilfe angewiesen sind, sondern auch alle Steuerzahler. Ich empfehle der Elisabeth Baume-Schneider und dem Beat Jans eine Chinareise mit Besichtigung einiger der dortigen Uiguren Arbeitslager. Vielleicht können sie dort was lernen und für die Schweiz ableiten.
Als NR wäre er für Ewigkeit versorg, schlauer Kerl nimmt einfach eine Abkürzung. Wozu arbeiten, das sollen die Dummen machen. Ganz frech, aber wenns funktioniert....
Ist doch ehrlich und originell! Wenigstens kein Lügner. Nicht schlimmer als alle jene Studienabbrecher mit dem Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal-Lebenslauf, wovon es im NR einige gibt.Jene haben noch nie eine nutzbringende Arbeit geleistet und haben den Steuerzahler vermutlich ebensoviel gekostet wie dieser Typ hier. Wird er gewählt,kann er seinen Lebensunterhalt wenigstens selber bezahlen. Und schädlicher für unser Land wie Molina od. Wermuth dürfte er kaum sein. Und hat sogar einen Schweizer Namen!
Dieser Typ wird lebenslanh durchgefüttert werden müssen. Eine Zumutung. Soviel Dummheit muss man erstmal können!
Eine Zumutung solche Typen als Kandidaten. Die Jungsozialisten werden immer blöder und hirnloser. Nur vom Staat profitieren und in den Tag hineinleben. Die Anderen sollen für sie arbeiten. Zum Kotzen diese Juso. 11:53
Das letzte Aufgebot der Sozialisten. Zum Arbeiten zu faul und zu dumm. Da geht er in die Politik. Passt zu Wermuth, Funiciello & Co.
Ja, nein klar! Es ist ja auch nichts so lukrativ, wie als Bildungsferner (der hat sicher keine Ausbildung oder ist Studienabbrecher!) und Fauler in den Nationalrat einzuziehen! Leider ist solches offenbar in diesem Land möglich, denn es gibt welche, die wählen solche Luschen auch noch! Der sagt dann der arbeitenden Bevölkerung, wie es zu laufen hat, im Ländle. Keine Berufserfahrung, keine Lebenserfahrung aber immer schön mitreden! Das gefällt solchen Faultieren!
Dieser Elias ist ein Faulpelz und Schmarotzer. Sowas hat definitiv NICHTS in der Politik verloren! Punkt.
Wie kommt dieser Elias Erne überhaupt dazu, sich als geeignet für die Politik zu sehen? Was ist denn seine Vision für die Zukunft der Schweiz? Sicher hat er so wenig eine Vision und klare Idee wie für sich selbst. Ist Sozialhilfeempfänger ein Beruf? MAIS NON MERCI! Wir haben schon genug Versager in der Politik.
"Offenbar empfängt der junge Jungsozialist seit mindestens einem Jahr Geld von der Sozialhilfe. Was wiederum die Aargauer SVP massiv ärgert. Denn gleichzeitig suche die Wirtschaft händeringend nach Arbeitskräften."
Vielleicht ja er ja nix gelernt, was zu gebrauchen wäre?
Ja, der qualifiziert für unser momentanes Parlament - kann das so weiter gehen?
Bist du für eine geregelte "Arbeit" ungeeignet, dann geh halt in die Politik und setzte auch diese in den Sand. Es werden sich immer betreut denkende Schafe finden, die auf dem Wahlzettel ein Kreuzchen hinter deinem Namen machen.
Liegt es am Kanton? Im Ernst!
Solchen Schwachsinn- und das täglich- ist langsam unerträglich!!!
Immer wieder: Sodom und Comorra
Typisch SP. Von denen hat ja keiner einen Berufsausbildung mit Abschluss. Parasiten sind sie alle. Aufhören mit dieser Falschheit!!!
Na ja, so eng darf man das nicht sehen. Elias Erne ist bekennender Schmarotzer. Doch nicht das Schmarotzertum unterscheidet ihn von vielen anderen Politikern, sondern eher das freimütige Bekennen.
Irgendwie erinnert mich das Foto von Elias Erne an den Bauer Wermelinger, gespielt von Mike Müller.
Was Lelia Hunziker fordert haben die Italiener realisiert und auch Prostituierte ins Parlament gewählt.
Nach den Linken sollen alle Gruppen vertreten sein ausser sie sind rechtskonservativ!
Fuer mich ist dies einfach nicht mehr normal! Warum setzt man nicht Mindestanforderungen: Abgeschlossene Lehre oder Studium sowie mindestens 10 Jahre Berufserfahrung! Um unsere Gesellschafts nach Vorne zu bringen, koennen wir uns es schlicht nicht leisten, unterqualifizierte Personen in der Politik zu haben!
Ganz richtig, mindestens 10 Jahre Berufserfahrung muss gesetzliche Voraussetzung für ein Parlaments-Mandat werden.
Die SVP ist hier wieder gefragt, SP-R-Baume und SP-BR-Jeans als EX-JUSOS- sind ja schon die absolute Wirtschaftskatastrophe für die Eidgenossenschaft.
Als Sozialhilfe-Empfänger lebt es sich offenbar gar nicht so schlecht. Muss man sich überlegen.
Wer hat dem Sozialhilfe zugesprochen? Wäre mal zu recherchieren, unter Offenlegung der beteiligten Beamten.
Ach du meine Güte… welch ein „Erfolg“ für seine Elternabend in, würde mich interessieren, was sie dazu sagen… Früher sagte man: Wer nichts wird, wird Wirt. Es reimt sich zwar nicht richtig, aber heute muss man wohl sagen: Kannst du nix, geh in die Politik, aber fix!
Sollte lieber die grundursache ausfindig machen..das man soziempfaenger ist..
Man braucht übrigens nicht mal soziempfaenger zu sein, um von arbeitenden workingclass peoples, buezer und buezerine eis uf frässi übercho.
Er erhält das Geld von der Gemeinde. Seine Genossen-Vorgänger erhalten es vom Bund, natürlich viel mehr. Erne steht erst am Anfang einer lukrativen Karriere.
22jährig? Nicht 12jährig? Hier liegt ganz sicher ein Irrtum vor.
Für ihn ist das egal… Als 12-Jähriger gab es wohl alles gratis von den Eltern, inkl. Taschengeld ohne damit verbundene Leistung. Als 22-jähriger halt vom Väterchen Staat. Dass er jetzt noch beinah wie ein 12-Jähriger aussieht… spiegelt evt. seine innere Reife.
Auf die Eltern von diesem Nichtsnutz und Schmarotzer wäre ich mal gespannt. Vielleicht haben sie es ihm vorgelebt, wie es ist vom „Väterchen Staat“ leben zu können.
Ganz nach dem Motto: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm!
Sind nicht ALLE PolitikerInnen "Sozialhilfe-Empfänger"=Sitzungs-Steuergelder-Profiteure? Zudem wieviele Milliarden schob und schiebt das BAG, der Pharma-Lobby für untaugliche Stoffe, über den Tisch?
Sie bringen aber wirklich einiges durcheinander! Sitzungsgelder sind Entschädigungen für eine Arbeit, Zahlungen des BAG sind wiederum etwas ganz anderes und haben mit Entschädigungen an Politiker insbesondere auf kantonaler oder kommunaler Stufe rein gar nichts zu tun.
Nur dass die hier Sitzenden ihr Sitzenden-Geld selber bestimmen können. So kann der Junge das Sozialhilfegeld selber etwas äufnen.
Aha, die Linken senden ihre Praktiker in die Politik. Mein herzliches Beileid an alle linken Wahlgenossen.
Finde ich auch; nicht er ist doof, sondern diejenigen, die ihn wählen und ihm fürˋs Nichtstun Geld schicken, also wir!
Solche linken «Sargnägel» finden sich auch im BR. Er hat also alle Chancen!
Bestens geeignet für eine politische Laufbahn. Der junge Mann versteht den Geist unserer Zeit.
Er ist schon seit über einem Jahr Sozialhilfeempfänger. Interessant, dass er sich sowohl die Arbeit im Nationalrat wie auch diesmal im Kantonsrat offenbar problemlos zutraut, aber für jegliche andere Arbeit nicht zur Verfügung steht. ? Finde den Fehler.
Er steht doch für die Arbeit zur Verfügung. Im K'Rat ist viel bessere Arbeit als die in einer Fabrik...
Sozialhilfeempfänger aller Länder, vereinigt euch!
Nein, sicher nicht! Wieso auch? Sonst gibt's in unseren Regionen am Ende ja noch eine Diktatur der Mehrheit, äh... pardon: eine Diktatur der Sozialhilfeempfänger.
Respekt vor seiner Ehrlichkeit - ist nicht selbstverständlich in seiner Gilde!
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Wenn man bedenkt, wieviele Arbeitslose schon im Parlament sitzen…
Selbstverständlich darf er sich aufstellen lassen. Man muss ihn ja nicht wählen....
Das ganze Bevölkerungsspektrum soll doch vertreten sein! Her mit den Kindergärtnern, Primarschülern. Auch Zuchthäusler gehörten dzzu, Kriminelle, Teppichklopfer und besonders die Soft im Quadrat-Erzogenen.