Als Normalsterblicher ist man sich ja oft nicht so sicher, was die Parlamentarier in Bern den lieben langen Tag machen. Diese Woche wurde es wieder einmal deutlich: Sie sprechen über die ganz wichtigen Dinge des Lebens – und beschliessen epochale Verbesserungen.
So reichte der Berner Mitte-Politiker Heinz Siegenthaler eine Motion ein, dass es in der Schweiz künftig einen zweiten Nationalfeiertag geben soll – den 12. September, den Gründungstag des Schweizer Bundesstaates im Jahr 1848.
Siegenthaler argumentiert historisch durchaus plausibel: «Die Inkraftsetzung der ersten Bundesverfassung ist ein einmaliges und in der Geschichte unseres Bundesstaates unverzichtbares Ereignis.» Den Nationalrat überzeugte dieses Votum. Er trat auf die Motion ein.
Ist nun der Ständerat ebenfalls dieser Meinung, müsste sich der Bundesrat um die Angelegenheit kümmern. Dieser ist aber allein aus volkswirtschaftlichen Gründen skeptisch.
Siegenthalers Vorstoss passt in den Zeitgeist – und zur Degradierung von alten Traditionen und Bräuchen. Mit einem zweiten Nationalfeiertag würde automatisch der 1. August entwertet. Da erinnert man sich an jene Kreise, die Wilhelm Tell am liebsten auf den ewigen Jagdgründen für Volkslegenden entsorgen würden. Schliesslich ist unser Nationalheld die Antithese des modernen Bürgers: Er ist ein alter weisser Mann, der (vermutlich) weder von Inklusion noch von Gendergleichheit je etwas gehört hatte.
Noch ist es aber nicht so weit, noch ist der zweite Nationalfeiertag erst ein Hirngespinst. Deshalb hier die Bitte nach Bern: Bitte kümmert euch um das Wohl des Volkes und um die echten Probleme unseres Landes.
Ich werde gar keinen Nationaltag mehr feiern, bis die Covid Verbrechen aufgearbeitet sind.
Man könnte zusätzlich noch einige nationale, arbeitsfreie Trauertage einführen. Z.B. 28. Februar der Tag des Covid-Notrechts oder 16. März, der Tag der notrechtlich beschlossenen Liquiditätshilfe für die CS vor der Zwangsheirat mit der UBS. Zu reservieren wären noch zweit Tage. Einen für die verfassungsmässige Aufhebung der Neutralität und einen für den ersten rechtsgültigen Entscheid des EUGH gegen eine souveräne Entscheidung der Schweiz.
Na ja, wenn sich die Parlamentarier in Bern um das Volk kümmern, wird es noch viel schlimmer, als wenn sie sich um den oder die Nationalfeiertage streiten. Sich um das Volk zu kümmern heisst in Bern zunehmend, es zu tyrannisieren. Zum Beispiel mit Corona- und Klima-Gesetzen, die den Behörden eine noch nie dagewesene Macht über alles und jeden geben. Da ist es mir dann doch lieber, sie befassen sich mit Nationalfeiertagen.
Dafür streichen wir den 1.Mai . Den heiligen Tag der linken Chaoten....
Ein Feiertag für eine Bundesverfassung an die sich die wenigsten Politiker in Bern noch gebunden fühlen! Das ist für mich der Witz des Tages😂😂😂😂😂😂😂
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel
Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU
zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in
anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch
einen gewissen Eindruck.
Unser Regime kann noch soviele Nationalfeiertage aus dem Hut zaubern, wie sie will, die Demokratie wird dadurch nicht wiederhergestellt (ist auch nicht gewollt).
Was das Regime bezweckt, ist Propaganda. Es geht um die Schaffung eines weiteren Propaganda-Tools, zur Einlullung des tumben Schweizer Volkes bei gleichzeitiger Degradierung Tells, was auch wiederum als wichtiges Propagandaelement eines "korrekten Geschichtsverständnisses" fungiert.
No Panic. Seit doch froh über einen Zusätzlichen Feiertag. Ein bisschen Chillen.
Es gehört zur Intelligenz, dass man Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden kann. Ist es den überbezahlten Politikern langweilig im Parlament?
"Schliesslich ist unser Nationalheld die Antithese des modernen Bürgers: Er ist ein alter weisser Mann......." und vor allem ist er der, der des Vogtes Hut nicht grüsst.
Aller gute nDinge sind drei. Warum schlagen wir nicht als 3. Nationalfeiertag vor: Das Datum an dem die Schweizer Neutralität anerkannt wurde (müsste der 20. November 1815 sein)
die Schweiz braucht einen 2. Nationalfeiertag so dringend wie ich eine 3. Schulter. Aber was wir wirklich brauchen, in Anlehnung an den Eidg. DANK-, Buss- und Bettag, ist ab diesem Jahr 2023, am dritten Sonntag jeden Monats März, einen Eidg. DENK-, Buss- und Bettag, der uns ans Beibehalten unserer Identität als Volk erinnern und mahnend wirken soll, dass wir nicht immer wieder auf Druck von aussen einknicken dürfen, wenn wir denn die Gesellschaft, die wir einmal waren, je wieder mal sein möchten
Ich habe kein Problem damit einen mehr frei zu haben 😀
Endlospalaver und Verfassungsbrüche..wie der Nebelspalter richtig bemerkt. Die Linken wollen einen weiteren Feiertag, eine 35Stunden Woche, 6 Wochen Ferien für Lehrlinge. Immer mehr 'Sun fun and nothing to do'. Sie fordern mehr Freizeit und neue Zeit für Selbstverwirklichung. Mehr Zeit für Asphaltkleber, Organisation von Chaoten- und Antifa-Veranstaltungen... und Arbeiten nur noch als lästige Nebenerscheinung. Ein weiterer Nationalfeiertag böte eine weitere Chance für Demos oder Chaotentum.
Die Arbeit soll dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Arbeit!!
Gibt einen Zusätzlichen Feiertag, ausserdem wollen die neuen Generationen Work live Balance. Weniger arbeiten. Die Franzosen gehen dafür auf die Barrikaden, weil sie mehr arbeiten sollen. (immer noch weniger als die Schweizer)
Ja,Ziel ist, den 1. August abzuschaffen!+genau gleich auch wollen sie Weihnachten,Ostern,Pfingsten alles was mit christlichen Tagen+Werten zu tun hat,abschaffen!Überall Unruhen+Chaos stiften,Hass untereinander,auch Frauen+Männerpartnerschaften+Familien zerstören,Völkeraustausch, Moslemisierung vorantreiben,Enteignung!Das nächste wird sein,dass z.B.1 oder 2 Pers.nicht mer in einer grossen Wohnung wohnen dürfen!Die Ankommenden+Fam.wollen Platz!Alles nach irrem WEF Guru etc Great Reset Agenda 2030
Es geht weiter;
https://globalbridge.ch/so-belehrt-der-schweizer-sp-co-praesident-die-linke/
Nein, ja keine zusätzlichen Feiertage, Es reicht schon wenn an den heutigen Feiertagen alles kurz und klein geschlagen wird von den Chaoten.
Nach Philipp A. v. Segesser beruhte 1848 Ja der Luzerner, von Stadt und regionalen Regionen am Kantonsrand abgesehen, auf Putin-Methode einer polizeilich u. militärisch kontrollierten Abstimmung bei Ausschluss der Opposition im Kanton. Darüber verfügte aber der sicher wohlmeinende NR Siegenthaler so wenig Information wie über die Tatsache, dass der Kanton Freiburg nicht als mündig für eine Volksabstimmung eingeschätzt wurde. Ausserdem waren die Juden diskriminiert. Unwissen Geschichte = normal.
Wenn das Heinzelmännchen den Sieges-Thaler vorbereitet scheint es mir die gleiche Sinnlosigkeit zu werden wie das Entfernen des Anfangsbuchstaben unserer Glaubenshaltung, dem C für Christentum. Dass diese unsägliche infantile Denkweise davon nun ausgeht die Mitte von Etwas zu sein zeigt wie einfältig dieser christliche Glaube gelebt wurde. Dass diese Besitzergreifenden Herren am Ende angekommen sind macht Sinn. Die Mitte ist der Unort aller Orte und gehört zum Niedergang einer bösen Geschwulst.
Ich durfte in einer Schweiz mit dem Mythos des Rütlischwurs aufwachsen und mich so verwurzeln. Eine infame Verleumdung, mit der den Jungen die Heimat gestohlen wird.
"Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, / in keiner Not uns trennen und Gefahr. / Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, / eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. / Wir wollen trauen auf den höchsten Gott / und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen." F. Schiller
Er wäre auch heute noch der BESSERE Schweizer.
Wenn's einen 2. Nationalfeiertag gibt/braucht, muss der 29. Februar, bzw. mein Geburtstag, dafür auserkoren werden. Ist doch sowas von klar...oder?
Klar Burko! Und wann haben Sie Geburtstag? Am 1. August?
...lach. Wir haben Wunschkonzert. Jeder darf!!
Wilhelm Tell hat den Gesslerhut nicht gegrüßt, so besagt es die Sage. Die modernen Schweizer, die sich ihr Land nehmen lassen, sich jeglicher Bevormundung unterwerfen haben Wilhelm Tell als Nationalheld nicht verdient und umgekehrt hat Tell es nicht verdient für diese Schweiz seinen Namen herhalten zu müssen.
Die Schweiz soll schon damals Mulitkulturell gewesen sein. Europa ist seit über 2000 Jahre Mulitkulturell. Als hier das Christentum eingeführt wurde.
Ja, der Zeitgeist kennt keine Geschichte! Wenn es denn schon ein neuer Nationalfeiertag sein soll, was ich bezweifle, dann müsste es der 24. Oktober sein. An diesem Datum wurde im Westfälischen Frieden von 1648 die Unabhängigkeit der Eidgenossenschaft vom Deutschen Reich formell anerkannt. Davor war die Schweiz eigentlich kein unabhängiger Staat.
Solche Feinheiten der Geschichte sind der Mehrheit im NR nicht zuzumuten, das geht zu weit. Die Überlastung der Räte aus rot-grün-gut ist hingegen allgemein bekannt. Die Mitte ist, wenn man einen Elefanten von hinten sieht. Die SVP soll im Herbst, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse nicht ändern aus dem Bundesrat auscheiden. Sie können nichts bewirken weil das Programm vorsieht, die SVP BR sind immer dabei, bei allen Fehlern . Die Bevölkerung muss eine SVP freie Regierung erleben um zu lernen.
Volltreffer, Herr Renggli. Seit Jahren wird die Bundesverfassung mit reinsten Taschenspielertricks ausgehebelt, so dass die Missachtung unseres Grundgesetzes ganz legal ist. Z.B. das Recht auf Arbeit; Diskriminierung gegen das Alter; Gleichberechtigung; die obligatorische Krankenkasse, welche zusehends zur Goldgrube der Versicherer und zur Schuldenfalle der Versicherten wird; die Zweckentfremdung von AHV- und PK-Gelder; aber im NR will sich doch niemand die Finger verbrennen. Auflösen das Ganze
Ich würde einen zweiten Feiertag ja noch begrüssen, wenn sich der Bundesrat und weite Teile des Parlaments an unser Verfassungsgrundsätze, Traditionen und an den Willen des Stimmvolkes halten würden. Masseneinwanderungsgesetz ist das Paradebeispiel. Das ganze Asylchaos versucht man immer unter der humanitären Tradition und der Genfer Konvention zu rechtfertigen, obwohl man genau weiss, dass der überwiegende Teil dieser Leute in unserem Land nichts zu suchen haben. Darum von mir: ein klares NEIN
Meine DNA ist tatsächlich von hier. Und Ihre? Der Mensch lügt, die DNA nicht.
Den sieben Zwergen wird noch so manches einfallen. Wie wär's 'mal mit dem "Märchentag" vom 1.1. bis zum 31.12. eines jeden Jahres ?
Märchentage sind noch nicht alle Tage, aber bald. Wenn sich die Vertreter von rot-grün bis gut, egal über was sie reden zum Wort melden ist ein Tag abgehakt. Besonders vor Abstimmungen wird schwadroniert und irreführend das Blaue vom Himmel gelogen um die Wähler noch tiefer in den Tiefschlaf, den die MSM und sehr verdienstvoll die Lügenfabrik Leutschenbach vorbereiten, zu wiegen. Die Sachlichkeit der Bundespropaganda zu den Abstimmungsthemen ist niedriger als im Slogan "Persil wäscht weisser".
Logisch!
Da man nicht genau weiss, wann die BV abgekratzt ist (bzw. wurde), feiert man eben ihre Geburt.
Und die Redner können sich dann gegenseitig in der Formulierung gefälliger Nachrufe übertrumpfen.
"Liebe Miteidgenoss:innen und :aussen!
Die Bundesverfassung ist nicht tot - sie riecht nur so!"
bla, bla, bla etc. pp.
Die meisten Politikern sind nicht gut auf Tell zu sprechen, weil er kein Fan von Kohäsionszahlungen an Gessler war.
Und bitte, liebe Schweizerinnen und Schweizer, denkt nicht immer zu allererst ans Geld.
Wer braucht einen 2ten NAtionalfeiertag, wenn der 1te schon nciht mehr gefeiert wird? Viele feiern ja am 31. Juli den NAtionalfeiertag, weil sie den 1. August zum Ausschlafen ihres Suffs benötigen. Manchmal ist weniger mehr und das trifft genau hier zu.
Viele weilen am 1. August in den Ferien im Ausland, wie auch ich immer.
Unser Nationalfeiertag, der Geburtstag unserer Eidgenossenschaft 1291, ist und bleibt der 1. August. Die Idee von Mitte-Politiker Heinz Siegenthaler ist weniger Schwachsinn als viel mehr, die Hinterlist eines EU-Turbos. Niemals werden wir unsere Nation den selbstherrlichen EU Chauvinisten preisgeben. Unser Auftrag ist es, am Wahl-Sonntag 22. Oktober 2023 unerbittlich und radikal in Bundes-Bern auszumisten und unsere Heimat Schweiz, vom Gesindel das dort so im Parlament rumlungert, zu befreien
Also ich nehmen den Zusätzlichen Feiertag gerne.
reto ursch: Wie Recht Sie haben !
Ein Parteienwanderer, ( schon in der 3. Partei ) macht mit seiner EU Turbo Gesinnung bloss Werbung und meint, die dumme Bevölkerung falle auf seine Tricks herein.
Wir wählen Menschen, die sich nach dem geleisteten Eid, die ganze Politzeit daran halten.
Ich denke, die Politiker wollen nicht wahrhaben, dass ohne die komplette Aufarbeitung dieser sogenannten "Pandemie" - diese Demokratie ein totes Gerüst ist, das untergehen wird. Wer braucht einen zweiten Nationalfeiertag für einen Staat der dermassen entgleist ist?
Wenn ein neuer Feiertag eingeführt werden soll, dann der Tag des schweigens und nachdenken.
Dann bestünde eine Chance, dass sich die Politidoten ihrer Raumgreifenden Unfähigkeit, real existierende Probleme zu bewältigen, bewusst würden.
Da in der Traumwelt der Narzissten alle Probleme schon gelöst sind, wäre jedoch kein Fortschritt zu erwarten.
Aber wir hätten ein Tag Ruhe von dem Theater!
Bei allem, was zum Schlechten werden soll, steht die Mitte vorne: Gestern Selenskyj, jetzt der Furz mit dem 12. August. Pfister-Fürze, auch wenn's ein anderer einbringt. Diesen Spritzebefürwortern hat das Gift das Hirn angegriffen. Wie wäre es mit diversen Trauertagen für den Neutralitätsbruch, zusätzliche einem fürdie BV-Ignoranz der Parlamentarier sowie zusätzlich 2 Tage für die täglichen Meineidvergehen der BV und Parlamentarier? Gott, lass es in Bern Hirne schneien, 🙏🏻 bald!
Eliza Chr.: Ich stimme Ihnen voll zu.
Ein Feiertag für eine Bundesverfassung an die sich die wenigsten Politiker in Bern noch gebunden fühlen! Das ist für mich der Witz des Tages😂😂😂😂😂😂😂
Lieber Benedikt, warum so humorlos?
Das ist ein echter Witz. Ganz Bundesbern hat auf die Bundesverfassung gepfiffen. Sich wohl Sympathie verschaffen nach diesem Trauer-Schauspiel. Wir jedoch vergessen nicht. Also steckt euch euren heuchlerischen Feiertag sonst wohin.
In dem Jahr, wo Bundes-Bern uns Eidgenossen mit dem 12. September als Nationalfeiertag nötigt, in diesem Jahr wird in unserem Land, am 1. September ab 5:45 Uhr, scharf auf Bundes-Bern geschossen werden.
Was sind das für Vollpfosten im Parlament? Der korrupte Selenskyj erhält eine Plattform, die Neutralität wird beerdigt, ein 2. Feiertag steht zur Debatte. Gleichzeitig setzen sich Journalisten und Politologen mit der Tatsache auseinander, dass weniger als die Hälfte sich an die Urnen bewegt.
Für beide Berufsgattungen ist es lobenswert wenn nur rote-grüne-gute zur Urne schreiten, denn nur rot-grüne-gute Anliegen sind gut und wünschenswert und für die Menschheit und die Welt ein Gewinn. In diesen beiden Berufsgattungen entsteht noch weniger Mehrwert als global CO2 von Menschen erzeugt wird. Um CO2 zu senken wäre es von Vorteil alle MSM und die SRG auf allen Kanälen still zu legen. Streichung aller Subventionen an TV-Radiostationen, an die Presse, keine Vorrechte für Medienschaffende.
Diese Motion des Mitte-Berners Siegentaler ist doch nur ein Wahlkampf-Furz.Es geht doch nicht um den 12.September sondern um den 22.Oktober 23. und viele seiner Kumpel zittern mit um ihre Parlamentarier-Honigjöbli.
Zudem hat unser Willi Tell mit seiner Armbrust völlig klimaneutral den Repräsentanten der damaligen europäischen Herrscherclique liquidiert.
Dafür streichen wir den 1.Mai . Den heiligen Tag der linken Chaoten....
Jawohl, der 1. Mai als Feiertag ist überflüssig und von den Nationalsozialisten kreiert!
Das müssen Sie den Kantonen sagen.
Der 1. Mai ist kein nationaler Feiertag.
Ich plädiere noch für einen dritten Nationalfeiertag. Der Tag, an dem die Cervelat erfunden wurde.
Der Mitte-Links ist unser Willhelm Tell halt unerträglich und vermutlich ist der 1. August auch nicht EU-verträglich. Sie versuchen nun unsere starke Identifikations-Figur "Tell" zu zerstören. Das offensichtliche Ziel der Parteien links der SVP ist EU- und NATO-Beitritt, Aufhebung der Neutralität, Durchsetzung des Klima-,Gender-,Cancel-, Woke und Buchstabensex- Wahns und Auswechslung der Bevölkerung (Migration).
Unsere classe politique bringt’s noch zum grossen Knall! Da wir auch «LUX 23» nichts daran ändern. Wenn in Bundes-Bern Clowns und andere Traumtänzer, sich in Sicherheit wiegen lassen wollen, dann müssen sie schon selbst in die Hosen steigen und nicht Andere üben lassen. Diese Milizen, sind genauso Teil der Bevölkerung und werden den Mist, der von Bundes-Bern tagtäglich vom Stapel gelassen wird, ebenso wenig mittragen wie das Gros der Bürger und Steuerzahler.
Niemals werden wir unsere Nation diesen selbstherrlichen EU Chauvinisten preisgeben. Wir haben genug von den opportunistischen Selbstdarstellern, und verkappten Gutmenschen in Bundes-Bern. Der Souverän ist das Volk, das Volk ist die Armee. Unser Auftrag ist es, am Wahl-Sonntag 22. Oktober 2023 beherzt, unerbittlich und radikal in Bundes-Bern auszumisten und unser Land, unsere Heimat Schweiz, vom ganzen Gesindel. das dort so im Parlament rumlungert, zu befreien.
Mitte-links ist alles unerträglich was man unter unter normalem Menschenverstand versteht. Eine Partei die die politischen Kretine von BDP (der Politlump Hans Grunder lässt grüssen, er lässt sich von der SVP in den NR hieven 120'000 Fränkli oder mehr sind im 4 Jahre sicher und er gründet eine eigene Partei) aufnehmen, um sich den BR Sitz zu retten, sollte untergehen. Die falsche Tochter, eines BR der zu den Kosten Vereinatunnel das Parlament hintergeht , wird BR und SRF Schweizerin des Jahres.
Haben die in Bern nichts wichtigeres zu tun? Da wär dann doch der Fasnachtsdienstag geeignet als Parlamentsgedenk- und Feiertag.
Na ja, wenn sich die Parlamentarier in Bern um das Volk kümmern, wird es noch viel schlimmer, als wenn sie sich um den oder die Nationalfeiertage streiten. Sich um das Volk zu kümmern heisst in Bern zunehmend, es zu tyrannisieren. Zum Beispiel mit Corona- und Klima-Gesetzen, die den Behörden eine noch nie dagewesene Macht über alles und jeden geben. Da ist es mir dann doch lieber, sie befassen sich mit Nationalfeiertagen.
Rule of Nothing
In any given political situation, the best outcome one can reasonably expect generally happens when politicians do nothing.
1: When politicians attempt to fix any problem, they are highly likely to make matters worse.
2: Politicians almost never do nothing. It’s why we have a messed up healthcare system, education system, public pension system, etc..
@hickory: in diesem Forum sprechen und schreiben wir Deutsch oder Schwiizerdütsch.
Wenn Sie das nicht können, wechseln Sie doch in ein USA-höriges Forum.
So gesehen muss man zustimmen, aber für die von ihnen genannten,segensreichen Tätigkeiten reicht es immer noch.
Parlamentarier führen aus, was Kuratoren befehlen, ob sie`s verstehen oder nicht: Zum "2. Feiertag"! Wie bekannt, wurde der Bundes Vertrag der XXII Cantone (1815 - 1848) durch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 🙂 gegen den Sonderbund nach 33 (hm) Jahren bzw. arme Innerschweiz, da wo Willi gastiert, eliminiert. Es war die Hochfinanz aus UK mit ihren erleuchteten Handlangern vor Ort - im Volksmund Freisinn genannt - die es vollführten. Wie nennen wir das? Ich hab`s: Tag der Demokratie! 🙂
Ich werde gar keinen Nationaltag mehr feiern, bis die Covid Verbrechen aufgearbeitet sind.
Das muss aufgeklärt werden und die Verantwortlichen für diese Verbrechen an der Bevölkerung zur Rechenschaft gezogen werden. Zuallererst der Lügner BR Berset.
Ich wäre eher dafür alle Geburtstage der Nationalräte zu feiern. Alle Eidgenissinnen sind eingeladen, den Tag im Andenken an Hausi zu verbringen. Dann arbeiten nur noch die Ausländer... 😎
Ein Paradebeispiel eines ehemaligen SVPler ohne SVP Inhalt!
Diese Motion stammt von einem Hanfbauer, wen erstaunt denn das noch...
Es ist unschweizerisch, überhaupt einen (freien) Nationalfeiertag zu haben. In Zeiten, als Schweiz noch Namen verdiente, war Nationalfeiertag Arbeitstag, einzig am Abend gabe es würdige Bundesfeier. Frei hat Bevölkerung heute nur, weil der ursprünglichen Schweiz müde Politiker Publikum haben wollen, ihre weltgutmenschlichen Anwürfe von abgehobener Bühne zu zelebrieren. Wie würde heute Wilhelm Tell von Mitte-Links verhunzt werden als abstossend vorgestriges Symbol von anti-EU Haltung.
Einen 2.Nationalfeiertag zu fordern verstehe ich nicht, schon gar nicht von denen, welche die Interessen der Schweiz sukzessive dem Ausland anpassen. Wenn es so weitergeht muss viel eher gefragt werden, ob die EU gewillt ist, der Schweiz überhaupt noch einen Nationalfeiertag zugestehen will.
In einer globalen Welt werden diese dann zu Firmenfesten umdeklariert.
Klassischer deutscher Satz: "Frei hat Bevölkerung heute nur, weil der ursprünglichen Schweiz müde Politiker Publikum haben wollen." Das könnte bei Schiller stehen. Der Genitiv ist heute aber vielen "Les-Endenden" unbekannt.
Man könnte zusätzlich noch einige nationale, arbeitsfreie Trauertage einführen. Z.B. 28. Februar der Tag des Covid-Notrechts oder 16. März, der Tag der notrechtlich beschlossenen Liquiditätshilfe für die CS vor der Zwangsheirat mit der UBS. Zu reservieren wären noch zweit Tage. Einen für die verfassungsmässige Aufhebung der Neutralität und einen für den ersten rechtsgültigen Entscheid des EUGH gegen eine souveräne Entscheidung der Schweiz.
Die Herren und Damen “Volksvertreter” möchten ganz einfach einen zusätzlichen freien Tag.
Kaum einer verdient noch Geld in seinem angestammten Beruf sondern als Lobbyist, NGO, Staatsbediensteter oder Parteibamter. Die Bezüge bleiben ja die gleichen aber dass wir in einem globalen Wettbewerb sind interessiert ja keiner. Nach mir die Sintflut!!!
Auf was schwören die eigentlich: masslose Selbstbereicherung???
Wir sollten Morgen, am Montag 8. Mai, unsere «classe politique» in den Papierkorb stampfen und auf den Misthaufen der Geschichte kompostieren. So dass wir am 9. Mai, mit Russland zusammen, den Tag der Befreiung feiern können.
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Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel Behutsamkeit, dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU zusammenbricht. Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in anderen Ländern. Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen gewissen Eindruck.
Unser Regime kann noch soviele Nationalfeiertage aus dem Hut zaubern, wie sie will, die Demokratie wird dadurch nicht wiederhergestellt (ist auch nicht gewollt). Was das Regime bezweckt, ist Propaganda. Es geht um die Schaffung eines weiteren Propaganda-Tools, zur Einlullung des tumben Schweizer Volkes bei gleichzeitiger Degradierung Tells, was auch wiederum als wichtiges Propagandaelement eines "korrekten Geschichtsverständnisses" fungiert.
No Panic. Seit doch froh über einen Zusätzlichen Feiertag. Ein bisschen Chillen.