Der Bund muss auf den Ausbau von sechs Schweizer Autobahnteilstücken verzichten. Das Stimmvolk hat an der Urne fünf Ausbauprojekte in der Deutschschweiz und ein Projekt in der Romandie mit einem Nein-Stimmen-Anteil von 52,7 Prozent abgelehnt.
Gemäss den Ergebnissen aus den Kantonen sagten rund 1.316.500 Stimmende nein zum Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen. Rund 1.181.600 Stimmende befürworteten ihn. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 45 Prozent.
Nicht realisiert werden kann damit der Ausbau der A1 zwischen Bern-Wankdorf und Schönbühl BE auf acht Spuren und zwischen Schönbühl und Kirchberg BE auf sechs Spuren. In der Westschweiz wird es keinen Ausbau der A1 zwischen Le Vengeron GE und Nyon VD auf sechs Spuren geben.
Ebenfalls vom Tisch sind der Bau einer dritten Röhre des Rosenbergtunnels der A1 bei St. Gallen und einer zweiten Röhre des Fäsenstaubtunnels der A4 in Schaffhausen. Im Raum Basel wird die A2-Osttangente nicht mit einem neuen Rheintunnel zwischen Birsfelden BL und Kleinhüningen vom Durchgangsverkehr entlastet. Der Bund wollte für die sechs Projekte 4,9 Milliarden Franken ausgeben.
Das wäre sowieso eine Symptombekämpfung gewesen. Die Ursache ist die komplett unkontrollierte und masslose Zuwanderung!
Gut so...diese Klatsche. Und die geistige Verblendung in Bern sieht auch dieses Zeichen der Bevölkerung nicht, wie bei der 13. AHV. Der Ausbau der verschiedenen Abschnitte löst das Stau Problem in keinster Weise... solange die Zuwanderung ungebremst in die Schweiz strömt, wird auch eine Erweiterung nicht helfen. Das ist halt wieder die berühmte Pflästerlipolitik aus Bundesbern. Anstatt die wahren Probleme an der Wurzel packen.
Zuerst unqualifizierte Massenzuwanderung stoppen, dann Ja zu neuen Autobahnen. Mal schauen ob es Bern begreift.
Aber immer mehr Einwanderung natürlich schon! Der täglich steigende Verkehr hat ja nichts damit zu tun - bis unser Strassensystem kollabiert.
Die Verblendeten dürfen die wahren Probleme immer noch nicht benennen, sonst folgen gleich Beleidigungen. Das Narrativ der Lüge muss weiter aufrechterhalten werden wie ein Götze in einer krankhaften Religion. Es darf nicht mit der Zuwanderung in Verbindung gebracht werden. Das goldene Kalb muss angebetet werden bis es auseinanderbricht. Die Pharisäer schüren Hass und Lüge und vernebeln das Volk. Mit einem dummen Volk kann man alles machen, sogar der EU vor die Füße werfen. Arme reiche Schweiz.
Hätte man die ZürcherOberland Autobahn integriert, wäre es angenommen worden. Der Finanzstärkste Kanton wurde ausgeschlossen!
Ich gehe davon aus, dass die NEIN-Sager nun ihr Auto verkaufen und den Führerschein abgeben. Dann hat es wieder genügend Platz auf den Strassen.
DER Stau ist ein importiertes Problem, welches mit wenigen griffigen Massnahmen gelöst werden könnte - wenn "Bern" wollte.
Tja, selber Verantwortung uebernehmen! Wenn ich ohne Arzttermin mit einer Gastritis in die ueberfuellte Arztpraxis komme, muss ich auch warten, bis die Anderen vor mir drangekommen sind. Die Automobilisten muessen noch lernen, Fahrten zu planen. Der Bauch sollte nicht die Hauptverantwortung tragen wenn wichtige, wirtschaftliche Schluesselentscheidungen getroffen werden. Zurueckhaltung zahlt sich aus. Fuer verstopfte Strassen sind wir selbst schuld, nicht unbestimmbare boese Auslaender!
D.h., der masslose Transitverkehr umfährt die Staus weiterhin via Gemeindestrassen! Dem Kanton Uri bleibt somit nur eines: Gemeindestrassen nur für Einheimische und deren -nachweisbaren- Besucher offen. Für den Transitverkehr sollten somit die Gemeindestrassen gesperrt werden. So MÜSSEN die PWs und Flix- und Reisebusse auf der Autobahn ausharren! Die Einwanderung wird von diesen devoten BR nie gedrosselt. Auch sie nehmen jetzt das Lastenvelo! 15:10!!
In den meisten Gemeinden sind die Hauptstrassen Kantonsstrassen und über deren Verwendung können Gemeinden nicht verfügen oder bestimmen.
Rohrbruch...per Zufall und gut ist.
Die Wähler haben mehr Verstand, als die Politiker! Politiker kümmert Euch endlich um das grösste Problem, welches wir in der Schweiz haben, die Ursache aller Probleme: die Ausländer!19:42
Das werden die linken Politiker sicher noch tun, wenn sie dann irgendwann mal erwacht sind. Wie anno dazumal vor dem zweiten Weltkrieg der linke Hitler auch erwacht wurde.
Die Verblendeten dürfen die wahren Probleme immer noch nicht benennen, sonst folgen gleich Beleidigungen. Das Narrativ der Lüge muss weiter aufrechterhalten werden wie ein Götze in einer krankhaften Religion. Es darf nicht mit der Zuwanderung in Verbindung gebracht werden. Das goldene Kalb muss angebetet werden bis es auseinanderbricht. Die Pharisäer schüren Hass und Lüge und vernebeln das Volk. Mit einem dummen Volk kann man alles machen, sogar der EU vor die Füße werfen. Arme reiche Schweiz.
@prophezeiung: Sehr treffend Ihr Kommentar. Der Elefant steht im Raum und darf nicht benannt werden.
Unter diesen Umständen bringt ein Autobahnausbau rein NICHTS, sondern generiert, bedingt durch die Bauarbeiten, noch MEHR Stau. Was Baustellen für den Verkehr bedeuten, müsste eigentlich jeder Automobilist aus eigener Erfahrung wissen - aber eben: der Elefant im Raum...
Gut so! Jans soll besser mal diese unsägliche Zuwanderung stoppen! Die Staus auf den Autobahnen sind das eine Problem, das andere sind die Staus in den Agglomerationen. Die verschwinden nicht einfach, durch einen Ausbau der Autobahnen, im Gegenteil! Wir Bürger dieses Landes müssen endlich tätig werden, wenn unsere Politiker es nicht tun! Es kann nicht sein, dass wir von Fremden überflutet werden! Und dann sollen wir auch noch für alles zahlen und uns ausnehmen lassen!
Die Staus auf den Autobahnen haben wir seit mindestens 10 Jahren und sie haben nur teilweise mit der Zuwanderung etwas zu tun. Selbst wenn man die Zuwanderung reduzieren würde, würden diese Staus bestehen bleiben.
Wir werden seit 50 Jahren von Fremden überflutet.
Die Mehrheit sind schon längst die Fremden.
Die Linken können, leider, besser mobilisieren. Plakate und Transparente an Fenster hängen, Demos organisieren. Hätte die Verkehrslobby eine LKW Demo gemacht wie es die Bauern mit den Traktoren damals….wer weiss.
Bravo, Stimmbürger. Die Berner Schwachköpfe lernen es nur auf die harte Tour. Tür zu – oder das Volk bremst euch total aus!
Mein etwas schräger, aber gar nicht abwegiger Vorschlag nun: All die Hunderttausenden Flüchtlinge in der Schweiz sollen Güter mit dem Lastenfahrrad auf dem Pannenstreifen der Autobahnen transportieren dürfen - und müssen.
Die wenigsten Flüchtlinge in der Schweiz sind Besitzer von Autos. Der Rest ihrer Forderung ist schlicht Quatsch.
Tja, das Boot ist voll: 10 Jahre Schengen, 10 Jahre Massenzuwanderung, Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten und Verdopplung der Staustunden! Noch Fragen? Aber keine Bange, Wohnungsnot, unbezahlbare Lebenshaltungskosten und Staustunden werden die Massenzuwanderung bald bodigen. Wetten?
Die Bevölkerung will ganz klar Investitionen in eine Zukunftsfähige Mobilität. Das Auto ist nicht Teil davon. Jetzt gilt es vorwärts zu machen. Fahrverbot für PW mit weniger als 3 Insassen:innen, keine Steuerabzüge für Autopendelnde, massiver Ausbau von ÖV und Veloinfrastruktur ,dafür ist ja gerade Geld frei geworden.
Linke Träume... sind Schäume .
und ich fordere ein Fahrverbot für Velos mit weniger als 2 Fa*h"rer+in%in-nen und mindestens einem transportierten Nutztier. Indien macht es vor.
Dass der OeV an den meisten Orten gar nicht mehr ausgebaut werden kann, haben Sie wahrscheinlich noch nicht mitgekriegt.
Ich bin mir allerdings sicher, dass mit einer 10-Mio-Schweiz oder gar 20 Mio, sich die Situation dann entspannt.
Es werden Lösungen entwickelt werden. Die sind aber nicht in der Fossilen Vergangenheit zu finden. Gefällt euch Boomern nicht, aber auf euch kommmt es nicht mehr an, ihr habt genug Schaden angerichtet. Und DAS ist eine unbequeme Warheit.
Die unbequeme Wahrheit, colony, ist wohl, dass Sie vermutlich von Boomer-Eltern grossgezogen wurden, mit allen materiellen Bequemlichkeiten, die damit verbunden sind.
Apropos Schaden anrichten: Was sagen Sie zu Geoengineering, Windmühlen, die hektarweise Waldgebiete vernichten, zu wachsenden Plastik-Bergen, verseuchtem Trinkwasser, 5G-Ausbau, etc.???
Wir leben nachhaltig, nur hat's noch keiner bemerkt...(LOL)
… nicht zu vergessen, der grösste Teil der Investitionen in den ÖV wird vom Strassenverkehr über die Mineralölsteuern finanziert.
colony: Freue mich schon darauf, wenn alle Linken ihre Frauen auf dem Lastenvelo ins Spital fahren, wenn die Wehen einsetzen. Ebenso wird nur noch ohne Autos, auch nicht gemietet, und Busse geheiratet, sondern im Lastenvelo in die Kirche gefahren. Junge und Alte, die ins Spital gefahren werden müssen, bitte auch ohne Taxi oder 114. Lastenvelos genügen, gell? Hoffe, Sie halten sich auch mit 80-100 daran, wenn Sie an Krücken gehen müssen!Dass bei den Linken die Hirnmasse fehlt, weiss man leider.
Naechste Initiative - 1.1 millionen aufs Velo oder OV, dann gibts keine Staus mehr
Conclusion: Stop immigration!
Es ist genug MEHR auf beschränktem Raum!
Das Volksnein ist nicht vornehmlich den woken - pseudogrün-roten anzurechnen!
Doch, in erster Linie schon. Plus den bürgerlichen Dummen, die auf die links-grüne Propaganda reinfielen.
Jo gibt ganz viel stau..das die strassen einbrechen..und die autos sich regelrecht von hinten stossen..schlimm.
der Kollaps kommt halt nun noch rascher und vielleicht realisieren dann endlich auch unsere Zuwanderungsfreunde, dass das Problem an der Wurzel angepackt werden muss.
Irgendwie passt das Resultat ja auch zum wirtschaftlichen Untergang von Europa: Asien baut aus und wir bauen ab.
Wenn wir den Rohrdurchmesser von 1/2 Zoll auf 1 Zoll vergrößeren, fließt dann weniger oder mehr Wasser duch die Leitung? Der Sog wird immer größer. Natürlich ist die Gefahr einer Verstopfung bei kleinem Durchmesser höher. Zuletzt wird jeder gute Versuch nie ausreichen, außer die Durchleitung wird so teuer, dass der Durchgangsverkehr lieber mit dem Schiff fährt. Aber die EU...
@Peter L. Was nützt es, wenn das Abflussrohr vergrössert wird, wenn weiter unten die Rohre dünn sind? Breitere Autobahnen, aber beim Eingang in die Grossstädte staut es weiterhin, weil dort der Verkehr nicht abfliessen kann!
Nicht alle haben es eilig zur Arbeit...
"Der Stau bleibt" Was soll das ? Der Stau bleibt nicht, er wird jedes Jahr grösser ! Und wie sollen Sanierungen in Basel. Schaffhausen und St. Gallen ablaufen ohne Ersatztunnels ? Allen oder viel mehr Verkehr auf den Stadtstrassen. Wie viele Dumme gibt es in der Schweiz welche meinen dieses Abstimmungsresultat bringe die jährliche Zuwanderung weg ?
Es braucht sichtbare Symbole der Überlastung nützlicher I.
Das ist gut so: dann schlage ich nun vor, alle die ihr Auto geleast haben, soll ihr Fahrzeug nicht mehr benutzen.
Genau, und jeder der ne Hypothek auf das Eigenheim hat bewohnt es nicht mehr.
Haben sie sonst noch Ideen?
Blödsinn! Leasing ist für Private und Unternehmen nur eine Form der Fahrzeugfinanzierung und ändert letztendlich am Verkehrsaufkommen rein gar nichts. Abgesehen davon, kann man eine Finanzierungsform gar nicht verbieten und auch nicht in der Folge die Nutzung der so finanzierten Fahrzeuge.
Ich wäre einverstanden mit dem Resultat, wenn im Gegenzug die Einwanderung gestoppt würde. Mit Jans können wir‘s vergessen…
Tja die SVP Verräter (Mit dem Clown Rösti) haben den obersten Posten nicht für sich beansprucht. Die SVP will lieber überall Windmühlen und Autobahnen für die schöne neue 12 mio Sozialisten Schweiz.
Ein positives Resultat. Alle Projekte dienten nur zum Ausbau des Grenzverkehrs, davon brauchen wir wirklich nicht noch mehr. Ausnahme nur Bern, aber die kreieren ihren Stau in der Stadt freiwillig und mit Freude.
Zuerst unqualifizierte Massenzuwanderung stoppen, dann Ja zu neuen Autobahnen. Mal schauen ob es Bern begreift.
Nein, das wird definitiv nicht geschehen denn Linke bejubeln das.
Vielem Dank für nichts.
Dass es überhaupt möglich war, über die Engpassbeseitigung das Referendum zu ergreifen, muss als staatspolitische und verwaltungstechnische Panne bezeichnet werden. Unsere Verwaltung beschliesst eigenmächtig laufend viel weitreichendere Ausgaben. Und die Salon-Bürgerlichen inkl. Verbände erfüllen ihre Aufgaben in Sachen Interessenvertretung und Kampagnen je länger je weniger. DIE LÖSUNG: HERR WALTER WOBMANN, alt Nationalrat und Kampagnenführer, übernehmen Sie und reaktivieren Sie die AUTO-PARTEI
Gut so...diese Klatsche.
Und die geistige Verblendung in Bern sieht auch dieses Zeichen der Bevölkerung nicht, wie bei der 13. AHV.
Der Ausbau der verschiedenen Abschnitte löst das Stau Problem
in keinster Weise...
solange die Zuwanderung ungebremst in die Schweiz strömt, wird auch eine Erweiterung nicht helfen.
Das ist halt wieder die berühmte Pflästerlipolitik aus Bundesbern.
Anstatt die wahren Probleme an der Wurzel packen.
Die schweizerische Politik ist ein perpetuum mobile, wir wählen von den Parteien falsch beraten Scharlatane ins Parlament, Scharlatane wählen im Parlament Scharlatane in die Regierung, Scharlatane drücken sich vor der Lösung von Problemen und machen nach Art von Scharlatanen einen Tanz um den heissen Brei um sich das Scharlatanskleid nicht zu versengen. Alle 4 Jahre werden vielleicht neue Scharlatane gekürt, die auf erprobte Art und Weise Probleme zu lösen den Karren vor die Pferde spannen.
Der Rösti sitzt ja neben dem Clown Jans. Was reden die da im Stübli ?
Das wäre sowieso eine Symptombekämpfung gewesen. Die Ursache ist die komplett unkontrollierte und masslose Zuwanderung!
Sigi: Jeder nicht Naive weiss, dass unser devote und feige BR NIE die Zuwanderung stoppen wird.Wir haben vor ZEHN!! Jahren darüber mit JA abgestimmt.Nix ist passiert.Das war also blödeste SP-Ausrede,doch offensichtlich ist das Volk noch dümmer und darauf eingegangen,genau wie bei EFAS:Seit Dreifuss vor JahrzehnteN auch log und sagte,die Gesundheitskosten sinken,sind die Dümmsten der Dummen erneut darauf reingeflogen!Das grosse Jammern wird kommen beim nächsten Prämienschub!18:36
Aber immer mehr Einwanderung natürlich schon!
Der täglich steigende Verkehr hat ja nichts damit zu tun - bis unser Strassensystem kollabiert.
Der täglich steigende Verkehr hat selbstverständlich auch mit der Zuwanderung und dem Bevölkerungswachstum zu tun. Nicht nur - aber eben auch.
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Hätte man die ZürcherOberland Autobahn integriert, wäre es angenommen worden. Der Finanzstärkste Kanton wurde ausgeschlossen!
Ich gehe davon aus, dass die NEIN-Sager nun ihr Auto verkaufen und den Führerschein abgeben. Dann hat es wieder genügend Platz auf den Strassen.
DER Stau ist ein importiertes Problem, welches mit wenigen griffigen Massnahmen gelöst werden könnte - wenn "Bern" wollte.