window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt»: Publikumsliebling Hallervorden in «Nonstop Nonsens», 1975.
Bild: ullstein bild Dtl. / ullstein bild via Getty Images

Der Volksschauspieler

Dieter Hallervorden hat hart daran gearbeitet, zum Blödel der Nation zu werden. Im hohen Alter rundet er sein Lebenswerk – als brillanter Mime in grossen Filmen und am eigenen Theater.

3 84 8
04.10.2024
Der unsterbliche Werner Finck legte die Latte für das politische Kabarett doch sehr hoch. Bekannt die Anekdote, als er, der Anstössige, im Berlin der dreissiger Jahre den in der ersten Reihe versammelten Gestapo-Chargen, die eifrig mitschrieben, zu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Der Volksschauspieler”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ein Schauspieler und Mensch mit Meinungen die er sich leisten kann auszusprechen da seine materielle Absicherung zu einer Zeit erfolgte wo das Vertreten und Aussprechen von Meinungen egal welcher Couleur nicht in der Vernichtung der privaten und wirtschaftlichen Existenz führte. So heute undenkbar.

    2
    0
  • Kessler sagt:

    Bereits zum zweiten Mal schreibt man einen aus persönlicher Kenntnis heraus formulierten Kommentar, der jedoch nicht online gestellt wird. Werte Redaktion, darf ich fragen warum? Meine Kontaktdaten finden Sie unter den Abonnenten. Noch.
    Schöngruß, Jürgen Kessler, Mainz.

    0
    0
  • thommyg sagt:

    Herr Hallervorden ist das, was wir in Österreich einen „Staatskünstler“ nennen.
    Auch er ist brav und gehorsam zur Stelle wenn es gegen „Rechts“ geht um mit seiner Popularität das Volk zu bekehren bzw. die Gutmenschen-Gefährt*Innen zu bestärken.
    Was passiert, wenn Komiker dieStaatsführung übernehmen, sieht man zur Zeit in der Ukraine. Der Übergang zwischen Komiker/Schauspieler und Marionette ist fließend und oft gar nicht ersichtlich. Die Bühne ist oft die gleiche…

    13
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.