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Daniel Weber
Werde ich definitiv lesen! Der Mann fasziniert mich.
Man sollte sich von ein paar Schwalben, die noch keinen Frühling machen, nicht täuschen lassen. Musk ist Trnshumanist und Technokratie-Anhänger.
So ganz kann ich ihm einfach nicht trauen. Finde seine Präsenz gegen DE mega
Ein sehr interessantes Leben, mehr Schatten und Licht in einer einzigen Biografie geht wohl kaum. Sehr traurig aber auch. Kein Kontakt mehr zum Vater, all die traurigen Erlebnisse in der Kindheit. Wie kann die Gesellschaft darauf einwirken, dass Kinder grundsätzlich unter besseren Bedingungen und mit mehr Liebe und Verantwortung aufwachsen?
Darauf kann die Gesellschaft leider kaum einwirken. Es liegt an den individuellen Lebensumständen und dem Charakter/der Persönlichkeit der Eltern. Liebe und Verantwortung ist nicht delegierbar und kann auch nicht auf Staatsbefehl "gelernt" werden. Ist auch meist keine Sache von Geld, Wohlstand und Bildung. So war es schon immer, und so wird es wohl auch immer bleiben.
Es braucht Visionäre! Und Genie und Wahnsinn liegen eng beieinander.
Dafür gibt es etliche Beispiele in der Geschichte.
Seine Originalität und Mut sind bewundernswert!
Es wird ihm mangelnde Empathie zugeschrieben, das ist völlig falsch.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich wie, um überleben zu können, man sich einen Panzer anlegt. Aber dieser Schutz ist nur außen, innerlich ist man sehr verletzlich und fühlt ganz genau wie es um die Welt steht und man kann nicht nur zusehen sondern will die Welt verbessern.
Ich werde die Biographie sicherlich lesen. Dieser Mann trägt eine Faszination in sich, wie bei mancher Größe der Weltgeschichte. Seine Wechsel der politischen Ansichten sind genauso geprägt von Pragmatismus, Wahrheitsfindung und Verbesserungsstreben bei Problemen wie seine unternehmerischen Unternehmungen. Er erzwingt Erfolge, sein Weg dahin ist auch geflastert von Einschusslöchern, die ihn aber nur noch kreativer machen. Keiner kann sich aktuell mit ihm messen.
Diesem schönen Kommentar schließe ich mich gerne an, danke.
Sicher richtig. Ein Getriebener ("Wahnsinniger") bleibt er trotzdem. Und das ist höchst wahrscheinlich nicht nur positiv - weder für ihn, noch für Welt. Zuviel Geld und Macht auf einen Punkt konzentriert, ist sowieso nie wirklich gut.
Visionäre braucht die Menschheit. Leute, die sich ohne staatliche Gängelung und pathologischem Kontrollwahn (hallo Sozialismus !) in einer freien Gesellschaft entwickeln können. Und ja, natürlich sind sie weder perfekt noch fehlerlos. Dass sie jedoch quasi aus dem Nichts innerhalb kurzer Zeit 3-stellige Milliardenbeträge für sich verbuchen, während andere mit einer Handvoll Reis überleben müssen, ist schon merkwürdig.
Höchst spannende Buchbesprechung. Höchst interessanter Mann. Meine These: Kinder sollten ab Lebensbeginn anständig behandelt und - das vor allem! - geliebt werden. Dann gäbe es weniger "Wahnsinnige" auf der Welt. Vielleicht auch weniger Genies?? Na, ich weiss nicht... Jedenfalls gibt es genügend Beispiele in der Geschichte, dass erniedrigte, geschlagene und gedemütigte Kinder zu krassen Persönlichkeiten geworden sind. Meist im negativen Sinn.