Der kanadische Bestsellerautor und Psychologe Jordan Peterson kritisiert die Auswirkungen der Klimapolitik scharf. «Die Grünen vergrössern die Armut, weil sie die Energie so masslos verteuern», sagte er im Interview mit der Weltwoche.
In Ländern wie den USA, Kanada, Grossbritannien und Deutschland sei das Klimanarrativ zunehmend auf dem Rückzug. Als Beispiel nannte Peterson den Wahlkampf in den USA: «Haben Sie bemerkt, dass Kamala Harris im Wahlkampf kein einziges Mal das Klima erwähnte? Die Vernunft kehrt allmählich zurück, zumindest durch Auslassung.»
Peterson hob zudem die Arbeit der von ihm mitgegründeten Alliance for Responsible Citizenship (ARC) hervor, die ein Gegenpol zum WEF sein soll. Auf einer Tagung in Bayern habe der dänische Umweltforscher Björn Lomborg sein Buch «Apocalypse No!» vorgestellt, das eine «Kampfansage an die Klimahysterie» sei, so Peterson.
Das ganze Interview mit Jordan Peterson lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.
Der Habeck ist die Niete in Deutschland seit dem Weltkrieg
Der Habeck bringt die Wirtschaft nach unten Trump bringt die Wirtschaft nach oben ohne Lügen der Grünen
Habeck will ja der Bündniskanzler der Deutschen werden. So stand jedenfalls auf dem Siegestor. Die Wettbüros sehen ihn dort bei 1%. Das Interessante: Er wirbt ja eigentlich gar nicht für´s Bündnis. Das ist nur Show für seine Wähler. Die glaube ihm ja auch das Wirtschaftswachstum. Mit Bündnis beschwört er die Einheitspartei. Warum eigentlich? Es gibt sie ja schon. In seinen Augen ist die Einheitspartei aus Grüne (Mutter), GrüneSPD und grüneCDU (Kinder) wohl noch nicht drastisch genug.